Sängerin Quatro: „Abtreibung verfolgt mich bis heute“
Die US-Sängerin Suzi Quatro (63) hat ihre Abtreibung als 18jährige bis heute nicht verwunden. Das sagte sie der Zeitung „Daily Mail“. Quatro war in den 70er Jahren mit ihrer Rockmusik bekannt. Das getötete Kind stammte aus einer kurzen Affäre mit einem verheirateten Mann.
Nach der Abtreibung bekam Quatro noch zwei Kinder. Über das abgetrieben Baby sagt sie, dass sie es gerne bekommen hätte: „Es vergeht kein Jahr, in dem ich nicht darüber nachdenke, wie das Kind sein könnte und wie alt es jetzt wäre.“
Nach dem Tod rechnet Quatro damit, dass, wenn sie vor der Himmelspforte stehe, sie für diese „Sünde bezahlen muss“. Es tue ihr so leid. Jahrzehnte später verfolge sie die Erinnerung immer noch. Sie werde die Abtreibung nie überwinden.
Gott möge ihrer Seele barmherzig sein, sie hat es ja bereut.
Die "Sünde" möge ihr vergeben sein.
Spät, aber doch kommt man zur Einsicht...
...und immer wieder kommt die Erinnerung...
'Auch Jahre später kommt die Erinnerung zurück und verfolgt mich'
70er-Jahre-Rockstar Suzi Quatro spricht rückblickend über ihre Abtreibung mit 18: „Ich hätte es geliebt, dieses Baby zu haben. Es vergeht kein Jahr, in dem ich nicht darüber nachdenke – wie könnte das Kind sein, wie alt wäre es jetzt.“
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Wie viele martern sich auch nach einer guten Beichte noch mit dem Gedanken an die Schuld!
Tja, werter cantate,
das ist wahrscheinlich deshalb, weil viele Menschen auch nach der hl. Beicht, wenn Gott ihnen schon längst vergeben hat, sich aber leider nicht selbst vergeben können. Das ist sehr schade. Diese Menschen brauchen dann wirklich ganz viel Liebe und Zuwendung. Damit sie auch lernen SICH SELBST wieder anzunehmen. Die Sünde wurde Ihnen ja schon längst in der hl. Beicht, durch den lieben Herrn und Heiland vergeben.
"Nach dem Tod rechnet Quatro damit, dass, wenn sie vor der Himmelspforte stehe, sie für diese „Sünde bezahlen muss“."
Es ist wirklich eine Gnade des Glaubens, den Satz im Credo "Ich glaube ... Vergebung der Sünden" mit innerer Überzeugung sprechen zu können. Wie viele martern sich auch nach einer guten Beichte noch mit dem Gedanken an die Schuld!
Da kann man wirklich froh sein, wenn man selbst nie in eine Situation so großer Schuld gerät ...
Sehr geehrter Galahad: Für jede Seele sollten wir beten, und vor allem sollten wir dafür beten, das endlich mit den Massenmord an ungeborenen Kindern aufgehört wird. Und auch hier sollten aus dem Vatikan einmal klare Worte gesprochen und gesetzt werden, (und nicht nur diejenigen die einen Mord an einen Ungeborenen begehen) Meine damit alle die für dieses Abschlachten der ungeborenen Kindern verantwortlich zeichnen, der Beugestrafe der "Exkommunikation" unterziehen, meine damit alle Politiker und auch Kleriker die mit der Abtreibungslobby zusammenarbeiten, siehe "Aktion Leben ÖSTERREICH" die ja sehr eng mit der "Körperschaft öffentlichen Rechts katholische Kirche Österreichs" verstrickt ist.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.