hiti
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Eine neue Zeit ist mit dem Konzil angebrochen. Aus FuL 108 übernommen Wenn man aus einem Zimmer hinaustritt, so kann man, gegebenenfalls, mit diesem Zimmer zugleich das Haus verlassen. Steht dieses …Mehr
Eine neue Zeit ist mit dem Konzil angebrochen.

Aus FuL 108 übernommen

Wenn man aus einem Zimmer hinaustritt, so kann man, gegebenenfalls, mit diesem Zimmer zugleich das Haus verlassen. Steht dieses Haus an einer Grenze, so verlässt man mit dem Zimmer auch das Land und, im entsprechenden Fall, gleichzeitig noch den Kontinent. Mit diesem Beispiel beschreibt ein deutscher Philosoph den Schritt, den die Menschheit im letzten Jahrhundert getan hat. Ginge ein Mensch des 19. Jahrhunderts einige tausend Jahre zurück, in eine alte Kultur, so würde er die meisten Geräte und Werkzeuge wieder finden, die auch er verwendet.

Ebenso wäre einem Menschen der Jungsteinzeit in unseren alten Bauernhöfen so ziemlich alles bekannt. Käme allerdings ein Mensch vom Beginn des 20. Jahrhunderts in unsere Zeit, so würde er vor etwas völlig Fremden stehen: Autos, Flugzeuge, High - Tech, Computer, ebenso die Gesellschaftsform und die soziologische Strukturen - nichts von alldem wäre ihm vertraut.

Es wäre nun höchst erstaunlich, hätte das nicht auch Auswirkungen auf Kirche, Glauben und unsere Frömmigkeit. An sich ist das mächtige Schiff der Kirche nicht sonderlich beunruhigt von den Wellen und Wogen der jeweiligen Mode einer Zeit. Die Kirche lebt jedoch in der Zeit und - ohne dem Zeitgeist nachzulaufen - bleibt sie doch in all den verschiedenen Strömungen bei den Menschen. Die gewaltige Verwandlung der Menschheit im 20. Jahrhundert (wie sie bereits mit dem Ende des Mittelalters begann und sich über Humanismus, Aufklärung usf. entwickelte, soll hier nicht verfolgt werden) stellte natürlich auch die Kirche vor eine neue Wirklichkeit. Sich dafür zu öffnen, das Steuern auf das Meer dieser neuen Zeit, das geschah im II. Vatikanischen Konzil.

Das Reich Gottes ist wie ein Sauerteig, der das Mehl durchsäuert (vgl. Mt 13,33). So existiert das Christliche nicht für sich selbst in dieser Welt, sondern es ist eine Wirksamkeit, diese Welt zu durchformen, eine Art und Weise dieser Welt zu sein, nämlich die Weise der Wahrheit und der Liebe. Das „christliche“ Abendland ist untergegangen. Das heißt die christlichen Grundwerte der Offenbarung prägen nicht mehr die Kultur. Wo das Christentum noch in der Tradition lebendig ist, was für die Weitergabe des Glaubens sehr wichtig ist, bildet es trotzdem keinen integrierten Bestandteil unserer postmodernen Kultur, die von Fernsehen und modernem Lebensstil geprägt ist. Es ist zu vermuten, dass das ausgesprochen nichtchristliche unserer modernen Welt noch stärker hervortreten wird.

Wohin weist die Kirche? In einen Rückzug, in ein Sonderdasein, das sich rein halten möchte? In einen Kampf gegen eine säkulare Welt?
Das Konzil gibt eine klare Wegweisung, die man in den letzten Jahrzehnten lebendig erspüren kann. Es ist die Öffnung zur Welt. Es ist die Einladung zum Dialog und die Einladung, diese neue Zeit als Aufgabe zu ergreifen. Es ist die Einladung zu einer Offenheit, zu einer personalen Verantwortlichkeit, die sich nicht scheut, in Demut die eigene Schwäche zu bekennen und mit Entschiedenheit die absolute Gültigkeit der durch Christus offenbarten Werte zu vertreten.

Personale Verantwortlichkeit bedeutet, dass man sich nicht auf das Urteil des allgemein Üblichen stützen kann. Diese Freiheit erfordert jedoch eine besondere Verwurzelung in Gott, ohne die Opposition zu unberechtigter Autonomie und letztendlich zu subjektiver Willkür wird. Diese ganz persönliche Begegnung mit Gott scheint mir im letzten Konzil und in den seither verfassten päpstlichen Dokumenten das Zentrum und das Herz zu sein. Dieses Konzil weist in besonderer Weise auf die lebendige Beziehung mit dem lebendigen Gott hin, was den Konzilstexten oft einen tief mystischen Gehalt gibt.

Gott ist in unserer Zeit sehr nahe. Aus der Begegnung mit ihm gewinnen wir als Christen den Standort in der Welt, Christus den Felsen, der in den Stürmen standhält. Von Christus haben wir unsere Identität als Christen.

Es braucht eine starke Identität, einen gesunden Stolz auf unseren Gott, um weder kleinmütig die Wahrheit zu verbergen noch - zum Selbstschutz - überheblich alle zu verurteilen, die eine andere Weltanschauung vertreten. Christus ist für jede Zeit Weg, Wahrheit und Leben, ob man es sehen kann oder nicht.
hiti
Liebe Freunde!
Wahre Ursachen der Zerstörung des Glaubens:
(dem II. Konzil alles anzudichten ist FALSCH und wird oft nur benützt, um UNGEHORSAM zu rechtfertigen oder zu kritisieren (Lieblosigkeit)!)
Ich will heute von einer Angelegenheit sprechen, die nach meiner Meinung hauptursächlich für den Auszug aus dem Gottesdienst und der Kirche vor allem bei der jüngeren Generation ist. Das ist die …Mehr
Liebe Freunde!

Wahre Ursachen der Zerstörung des Glaubens:
(dem II. Konzil alles anzudichten ist FALSCH und wird oft nur benützt, um UNGEHORSAM zu rechtfertigen oder zu kritisieren (Lieblosigkeit)!)

Ich will heute von einer Angelegenheit sprechen, die nach meiner Meinung hauptursächlich für den Auszug aus dem Gottesdienst und der Kirche vor allem bei der jüngeren Generation ist. Das ist die Zerstörung des Glaubens durch die eigenen Theologen.

Ich erwähne an erster Stelle deren Umgang mit dem geschriebenen Wort Gottes.

Das II. Vatikanische Konzil hat bezüglich der Heiligen Schrift gelehrt: Die Bibel lehrt sicher, gewiß, ohne Irrtum die Wahrheit, die Gott um usneres Heiles willen aufgeschrieben wissen wollte, hat also an der Inspiration und an der Irrtumslosigkeit der Heiligen Schrift nichts geändert. Von den Evangelien sagt das II. Vatikanische Konzil, daß die Väter des Konzils an der Geschichtlichkeit der Evangelien festhalten. Die Evangelien überliefern zuverlässig das, was Jesus gewirkt und getan hat, als er untern den Menschen lebte.

Diesen Aussagen, die nichts anderes sind als die immerwährende Lehre der Kirche, steht aber ein Verhalten vieler Theologen gegenüber, das dazu einen vollendeten Gegensatz bildet. Wenn Sie heute moderne Bücher über die Heilige Schrift lesen, da finden Sie darin oft die Rede von Geschichten, von Erzählungen. Geschichten sind keine Geschichte, Geschichten sind Legenden, Märchen, Sagen und Mythen.

Erzählungen sind erfundene Wortzusammenhänge und Wortkomplexe. Nach diesen Theologen hat Jesus die Worte, die ihm in der Heiligen Schrift zugeschrieben werden, niemals gesprochen, hat er die Taten, von denen die Evangelien künden, niemals getan, sind viele Ereignisse der Evangelien (und gerade die wichtigsten) niemals geschehen, sondern diese Worte sind ihm von seinen Verehrern zugeschrieben worden, diese Taten hat man ihm - natürlich, ohne daß sie passiert sind - angedichtet.

Die Heilige Schrift, so sagen diese Herren und Damen, wolle von der Bedeutsamkeit Jesu reden, sie sei aktuelle Anrede. Die Evangelisten und überhaupt der Männer des Neuen Testamentes hätten ihren Glauben an Jesus in Geschichten umgesetzt, ohne daß ein historisches Fundament diesen Glauben stützt.

Das wird gelehrt von Dutzenden katholischer Theologen!
...

fg
Hiti
hiti
Liebe Freunde!
Zur Ökumene:
Das Gleichnis vom königlichen Hochzeitsmahl
1 Jesus erzählte ihnen noch ein anderes Gleichnis:
2 Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem König, der die Hochzeit seines Sohnes vorbereitete.1
3 Er schickte seine Diener, um die eingeladenen Gäste zur Hochzeit rufen zu lassen. Sie aber wollten nicht kommen.
4 Da schickte er noch einmal Diener und trug ihnen auf: Sagt den …Mehr
Liebe Freunde!

Zur Ökumene:

Das Gleichnis vom königlichen Hochzeitsmahl
1 Jesus erzählte ihnen noch ein anderes Gleichnis:
2 Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem König, der die Hochzeit seines Sohnes vorbereitete.1
3 Er schickte seine Diener, um die eingeladenen Gäste zur Hochzeit rufen zu lassen. Sie aber wollten nicht kommen.
4 Da schickte er noch einmal Diener und trug ihnen auf: Sagt den Eingeladenen: Mein Mahl ist fertig, die Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet, alles ist bereit. Kommt zur Hochzeit!
5 Sie aber kümmerten sich nicht darum, sondern der eine ging auf seinen Acker, der andere in seinen Laden,
6 wieder andere fielen über seine Diener her, misshandelten sie und brachten sie um.
7 Da wurde der König zornig; er schickte sein Heer, ließ die Mörder töten und ihre Stadt in Schutt und Asche legen.
8 Dann sagte er zu seinen Dienern: Das Hochzeitsmahl ist vorbereitet, aber die Gäste waren es nicht wert (eingeladen zu werden).
9 Geht also hinaus auf die Straßen und ladet alle, die ihr trefft, zur Hochzeit ein.
10 Die Diener gingen auf die Straßen hinaus und holten alle zusammen, die sie trafen, Böse und Gute, und der Festsaal füllte sich mit Gästen.
11 Als sie sich gesetzt hatten und der König eintrat, um sich die Gäste anzusehen, bemerkte er unter ihnen einen Mann, der kein Hochzeitsgewand anhatte.
12 Er sagte zu ihm: Mein Freund, wie konntest du hier ohne Hochzeitsgewand erscheinen? Darauf wusste der Mann nichts zu sagen.
13 Da befahl der König seinen Dienern: Bindet ihm Hände und Füße und werft ihn hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird er heulen und mit den Zähnen knirschen.
14 Denn viele sind gerufen, aber nur wenige auserwählt.

In dieser Endzeit geht genau diese Einladung an ALLE Menschen, an Menschen aller Religionen, Völker und Sprachen!

Johannes Paul II übermittelte den Ländern die Barmherzigkeit Gottes!

Gott will JETZT sammeln, Sein Reich, das 1.000 jährige Reich, die Hochzeit, das Reich Christi, wird sehr bald Wirklichkeit!

Selig, wer das HOCHZEITSGEWAND trägt!

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)
3 weitere Kommentare von hiti
hiti
Liebe Freunde!
Hätte das Konzil nicht stattgefunden,
man müßte es glatt erfinden!

Wem sonst könnten hier einige Kreise die ganze
Glaubensmisere in die Schuhe schieben?
Möglicher Vorsatz fürs neue Jahr:
Macht euch nicht zur Lebensaufgabe das Konzil und die vergangenen Päpste zu verurteilen,
sondern betet für die GESAMTE KIRCHE!
Liebt den Papst!
Liebt die Kirche!

Gott leidet heute so sehr am Mehr
Liebe Freunde!

Hätte das Konzil nicht stattgefunden,
man müßte es glatt erfinden!


Wem sonst könnten hier einige Kreise die ganze
Glaubensmisere in die Schuhe schieben?

Möglicher Vorsatz fürs neue Jahr:

Macht euch nicht zur Lebensaufgabe das Konzil und die vergangenen Päpste zu verurteilen,
sondern betet für die GESAMTE KIRCHE!

Liebt den Papst!
Liebt die Kirche!


Gott leidet heute so sehr am Glaubensabfall und am Verlust so vieler Seelen!

Nicht diesen Schmerz Gottes durch gegenseitigen Kampf noch vergrößern sondern ZUSAMMENARBEITEN, EINHEIT ZEIGEN, GEMEINSAM BETEN

dass

sich GOTTES WILLE ERFÜLLE,
um die BEKEHRUNG der Sünder
um die Rettung der Seelen
SEIN REICH
komme!

das wäre im Sinne Gottes!

Vielleicht wäre eine kleine Kurskorrektur vonnöten?

Ich wünsche jedem,
dass er Gott,
dem Endziel unseres Lebens,
näher kommt und
hinderliche Vorurteile abbaut!


fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)
hiti
Liebe Freunde!
Abneigung darf nicht zur Torheit werden!
Benehmt euch als Kinder des Lichtes, damit euer Licht die Wege derer, die sich in der Finsternis befinden, erleuchtet.
fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)Mehr
Liebe Freunde!

Abneigung darf nicht zur Torheit werden!

Benehmt euch als Kinder des Lichtes, damit euer Licht die Wege derer, die sich in der Finsternis befinden, erleuchtet.

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)
hiti
Liebe Freunde!
Tut Gutes, auch wenn es nicht vergolten wird. Verzeiht euren Feinden und betet für eure Verfolger, habt keinen Groll — gegen niemanden — und hegt keine Bitterkeit. Benehmt euch als Kinder des Lichtes, damit euer Licht die Wege derer, die sich in der Finsternis befinden, erleuchtet. Habt keine Angst, bleibt in Seiner Liebe, und die Liebe, die alles kann, wird euch frei machen.
fg
Mehr
Liebe Freunde!

Tut Gutes, auch wenn es nicht vergolten wird. Verzeiht euren Feinden und betet für eure Verfolger, habt keinen Groll — gegen niemanden — und hegt keine Bitterkeit. Benehmt euch als Kinder des Lichtes, damit euer Licht die Wege derer, die sich in der Finsternis befinden, erleuchtet. Habt keine Angst, bleibt in Seiner Liebe, und die Liebe, die alles kann, wird euch frei machen.

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)
Caeleste Desiderium
Ich persönlich hoffe, das mir nicht PJP II die Hand reichen wird, nachdem ich meinen irdischen Leib ablegen durfte, denn ich will ja in den Himmel kommen, und nicht dorthin wohin PJP II viele Seelen führte
Mit diesem Satz haben sie mich enttäuscht lieber atm.
35.Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt.
Johannes 13.35
Ich Wünsche Ihnen Lieber atm das wenn …Mehr
Ich persönlich hoffe, das mir nicht PJP II die Hand reichen wird, nachdem ich meinen irdischen Leib ablegen durfte, denn ich will ja in den Himmel kommen, und nicht dorthin wohin PJP II viele Seelen führte

Mit diesem Satz haben sie mich enttäuscht lieber atm.

35.Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt.
Johannes 13.35

Ich Wünsche Ihnen Lieber atm das wenn sie vor den Toren Des Paradieses stehen, und der Sel. Papst Johannes Paul II. hinter den Toren steht, das Ihnen dieser Satz den Sie gerade geschrieben haben nicht zum Verhängnis wird. Das hoffe ich wirklich sehr und das der Selige Papst für Sie betet.

Möge die Flamme Jesu in Ihrem Herzen brennen 😇
a.t.m
hiti: es sei ihen versichert das ich jeden Tag für unsere Hirten bete, und solcher schwerer liturgischer Missbrauch ist ja leider in der "KONZILSKIRCHE" schon die Tagesordnung,
Jedem sein Tonbecher
„Mit dem Segen des Kardinals“
LINZ - Urfahr "Monstranz"
usw. usw, vermutlich wird ihnen all dieser liturgische Frevel und somit die Verspottung Gottes unseres Herrn ja gefallen.
Ich persönlich hoffe, …Mehr
hiti: es sei ihen versichert das ich jeden Tag für unsere Hirten bete, und solcher schwerer liturgischer Missbrauch ist ja leider in der "KONZILSKIRCHE" schon die Tagesordnung,
Jedem sein Tonbecher
„Mit dem Segen des Kardinals“
LINZ - Urfahr "Monstranz"
usw. usw, vermutlich wird ihnen all dieser liturgische Frevel und somit die Verspottung Gottes unseres Herrn ja gefallen.

Ich persönlich hoffe, das mir nicht PJP II die Hand reichen wird, nachdem ich meinen irdischen Leib ablegen durfte, denn ich will ja in den Himmel kommen, und nicht dorthin wohin PJP II viele Seelen führte, die wegen seiner Taten und Früchte hier auf Erden nicht mehr an die Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche Glauben können, denn
- Die Zugehörigkeit zur Kirche ist für alle Menschen heilsnotwendig.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.
hiti
@a.t.m.
"geschweige denn ein Heiliger..."
Was machen Sie dann, wenn ihr Leben zu Ende ist?
Angenommen, JPII tritt Ihnen entgegen, reichen Sie ihm die Hand?
Ein Seliger und Heiliger kann wohl nur im Himmel sein, oder?
Es gibt keine Konzilskirche, sondern die römisch katholische Kirche mit dem von Gott eingesetztem Oberhaupt.
Man sollte für die Kirche und den Papst beten, nicht herumnörgeln (=Mangel …Mehr
@a.t.m.
"geschweige denn ein Heiliger..."

Was machen Sie dann, wenn ihr Leben zu Ende ist?
Angenommen, JPII tritt Ihnen entgegen, reichen Sie ihm die Hand?

Ein Seliger und Heiliger kann wohl nur im Himmel sein, oder?

Es gibt keine Konzilskirche, sondern die römisch katholische Kirche mit dem von Gott eingesetztem Oberhaupt.

Man sollte für die Kirche und den Papst beten, nicht herumnörgeln (=Mangel an Liebe) und nach vorwärts schauen...

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com/vaterunser.htm)
a.t.m
Hiti: Woher sollten wir auch Wissen was PJP II dachte und wollte, darüber kann man maximall spekulieren, aber wir können sehr wohl beurteilen was er während seines Pontifikates gemacht, zugelassen und was er alles Unterlassen hat. Und wenn man dann alles dem Heiligen Willen Gottes unseres Herrn und den Glaubenswahrheiten der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche gegenüberstellt, …Mehr
Hiti: Woher sollten wir auch Wissen was PJP II dachte und wollte, darüber kann man maximall spekulieren, aber wir können sehr wohl beurteilen was er während seines Pontifikates gemacht, zugelassen und was er alles Unterlassen hat. Und wenn man dann alles dem Heiligen Willen Gottes unseres Herrn und den Glaubenswahrheiten der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche gegenüberstellt, und dann auch noch auf den Zustand der KONZILSKIRCHE blickt, kann man eigentlich nur zu den Ergebnis kommen das dieser alles andere als ein Seliger, geschweige den ein heiliger Papst gewesen ist. Wie stark der Irrsinn VK II in dieser wütete und noch immer wütet, ist ja an ihren Kommentaren zu erkennen, die Beweisen wie Blind diese schon gegenüber der Wahrheit geworden ist.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.
hiti
Liebe Freunde!
"Vergib uns unsere Schuld wie auch wir vergeben..."
WIR verlangen oder beten dass Gott uns vergibt, doch vergeben WIR dem ANDEREN?
Kennen oder kannten wir die Absicht des Sel. JPII?
Steht es uns zu zu urteilen?

Stattdessen segnet; denn ihr seid dazu berufen, Segen zu erlangen.
Ja, segnet!
BETET FÜR JPII!
(Er betet dann für euch!)
Das wäre LIEBE, LIEBE ZUM NÄCHSTEN, im Sinne des …
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Liebe Freunde!

"Vergib uns unsere Schuld wie auch wir vergeben..."

WIR verlangen oder beten dass Gott uns vergibt, doch vergeben WIR dem ANDEREN?
Kennen oder kannten wir die Absicht des Sel. JPII?
Steht es uns zu zu urteilen?


Stattdessen segnet; denn ihr seid dazu berufen, Segen zu erlangen.

Ja, segnet!
BETET FÜR JPII!
(Er betet dann für euch!)
Das wäre LIEBE, LIEBE ZUM NÄCHSTEN, im Sinne des Evangeliums!


Was nützt es jetzt am Konzil herumzureiten?

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com/vaterunser.htm)
POS
@hiti
Mit dem Konzil ist tatsächlich eine neue Zeit angebrochen:
eine Zeit, in der die Sorge und Hirtenwachsamkeit der Römischen Päpste die ihnen von Christus, dem Herrn selbst, in der Person des seligsten Apostelfürsten, des hochheiligen Petrus anvertrauten Aufgaben und Amtspflicht, die Lämmer und Schafe zu weiden, nicht mehr erfüllt haben, und es unterlassen haben, die gesamte Herde des Herrn …
Mehr
@hiti

Mit dem Konzil ist tatsächlich eine neue Zeit angebrochen:
eine Zeit, in der die Sorge und Hirtenwachsamkeit der Römischen Päpste die ihnen von Christus, dem Herrn selbst, in der Person des seligsten Apostelfürsten, des hochheiligen Petrus anvertrauten Aufgaben und Amtspflicht, die Lämmer und Schafe zu weiden, nicht mehr erfüllt haben, und es unterlassen haben, die gesamte Herde des Herrn sorgfältig mit den Aussagen des Glaubens zu nähren, sie mit der heilsamen, unverletzten Lehre zu tränken und vertraut zu machen, und sie von vergifteten Weiden fernzuhalten. Ihre vorkonziliaren Vorgänger waren Vertreter und Verteidiger der erhabenen katholischen Religion, der Wahrheit und der Gerechtigkeit, kannten in ihrer großen Fürsorge um das Heil der Seelen kein wichtigeres Anliegen, als mit ihren höchst weisen Hirtenbriefen und Konstitutionen alle Irrlehren und Irrtümer aufzudecken und zu verurteilen, die im Widerspruch zu unserem Göttlichen Glauben, zur Lehre der katholischen Kirche, zur Ehrbarkeit der Sitten und zum ewigen Seelenheil der Menschen stehen, die häufig schwere Gefahren hervorgerufen und in beklagenswerter Weise die Kirche und die staatliche Gemeinschaft verheert haben.
Darum haben diese vorkonziliaren Vorgänger mit apostolischem Starkmut, den ruchlosen Umtrieben gegen die gottlosen Menschen, stets Widerstand geleistet. Den Fluten der tobenden See gleich, schäumen diese ihre eigene Verwirrung und Ordnungslosigkeit aus und versprechen die Freiheit, während sie selbst Sklaven der Verderbnis sind. Mit ihren trügerischen Meinungen und höchst verderblichen Massenmedien-Produktionen sind sie bemüht, die Grundlagen der katholischen Religion und der bürgerlichen Gesellschaft zu erschüttern, jede Tugend und Gerechtigkeit aus der menschlichen Gemeinschaft auszurotten, die Seele und den Geist zu verderben, die Unvorsichtigen und die unerfahrene Jugend von den rechten Grundsätzen der Sitten abzubringen, sie zugrundezurichten, in die Fallstricke des Irrtums zu führen und sie schließlich vom Schoß der katholischen Kirche gewaltsam zu entfernen.
hiti
@C D:
Gut geschrieben!
Ich zitiere nochmal ein paar Sätze:
8.Endlich aber: seid alle eines Sinnes, voll Mitgefühl und brüderlicher Liebe, seid barmherzig und demütig!
9.Vergeltet nicht Böses mit Bösem noch Kränkung mit Kränkung!
Wenn ich hier so lese wie dem guten Papst JPII der Korankuss nach all den Jahren noch übel genommen wird, dann frage ich mich schon, warum das Wort Gottes zum Vergeben …Mehr
@C D:
Gut geschrieben!
Ich zitiere nochmal ein paar Sätze:

8.Endlich aber: seid alle eines Sinnes, voll Mitgefühl und brüderlicher Liebe, seid barmherzig und demütig!
9.Vergeltet nicht Böses mit Bösem noch Kränkung mit Kränkung!

Wenn ich hier so lese wie dem guten Papst JPII der Korankuss nach all den Jahren noch übel genommen wird, dann frage ich mich schon, warum das Wort Gottes zum Vergeben nicht angenommen wird!

"Vergib uns unsere Schuld wie auch wir vergeben..."

WIR velangen oder beten dass Gott uns vergibt, doch vergeben WIR dem ANDEREN?
Kenn wir die Absicht des Sel. JPII?
Steht es uns zu zu urteilen?


Stattdessen segnet; denn ihr seid dazu berufen, Segen zu erlangen.

Ja, segnet!
Ihr, die ihr JPII verwerft, BETET FÜR IHN!
Das wäre LIEBE, LIEBE ZUM NÄCHSTEN, im SInne des Evangeliums!


fg
Hiti (www.gottliebtuns.com/vaterunser.htm)
Stattdessen segnet; denn ihr seid dazu berufen, Segen zu erlangen.
Shuca
Eine neue Zeit ist mit dem Konzil angebrochen
Also diese Welt kann nicht genug bekommen von diesem Konzil.
Liebt den Luzifer die Konzilskatholiken mehr als die in der Tradition des Glaubens stehen? Wir fragen unserem Herr und Gott der Jesus Christus heißt.
"Wiederum nahm ihn der Teufel auf einen sehr hohen Berg und zeigte ihm alle Königreiche der Welt und ihren Glanz und sagte zu ihm: "Das alles …Mehr
Eine neue Zeit ist mit dem Konzil angebrochen
Also diese Welt kann nicht genug bekommen von diesem Konzil.
Liebt den Luzifer die Konzilskatholiken mehr als die in der Tradition des Glaubens stehen? Wir fragen unserem Herr und Gott der Jesus Christus heißt.

"Wiederum nahm ihn der Teufel auf einen sehr hohen Berg und zeigte ihm alle Königreiche der Welt und ihren Glanz und sagte zu ihm: "Das alles werde ich dir geben, wenn du dich niederwirfst und mich anbetest." Darauf sagte Jesus zu ihm: "Weg mit dir Satan! Denn es steht geschrieben: ‚Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen!’" Darauf verließ ihn der Teufel, und siehe, Engel traten herzu und dienten ihm."

"
Aggiornamento"
Ihr habt euch mit diesem Konzil nicht nur mit dieser Welt arrangiert. Ihr seid ihr hinten reingekrochen.
"Und wer sich diese Welt zum Freund macht, der macht sich zum Feind Gottes."
Per Mariam ad Christum.
Caeleste Desiderium
35.Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt.
Johannes 13.35
8.Endlich aber: seid alle eines Sinnes, voll Mitgefühl und brüderlicher Liebe, seid barmherzig und demütig!
9.Vergeltet nicht Böses mit Bösem noch Kränkung mit Kränkung! Stattdessen segnet; denn ihr seid dazu berufen, Segen zu erlangen.
10.Es heißt nämlich: Wer das Leben liebt /
und gute Tage zu …
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35.Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt.
Johannes 13.35

8.Endlich aber: seid alle eines Sinnes, voll Mitgefühl und brüderlicher Liebe, seid barmherzig und demütig!
9.Vergeltet nicht Böses mit Bösem noch Kränkung mit Kränkung! Stattdessen segnet; denn ihr seid dazu berufen, Segen zu erlangen.
10.Es heißt nämlich: Wer das Leben liebt /
und gute Tage zu sehen wünscht, der bewahre seine Zunge vor Bösem / und seine Lippen vor falscher Rede.

11.Er meide das Böse und tue das Gute; /
er suche Frieden und jage ihm nach.
12.Denn die Augen des Herrn blicken auf die Gerechten /
und seine Ohren hören ihr Flehen; / aber das Antlitz des Herrn richtet sich gegen die Bösen.
13.Und wer wird euch Böses zufügen, wenn ihr euch voll Eifer um das Gute bemüht?
14.Aber auch wenn ihr um der Gerechtigkeit willen leiden müsst, seid ihr selig zu preisen. Fürchtet euch nicht vor ihnen und lasst euch nicht erschrecken,
15.Sondern haltet in eurem Herzen Christus, den Herrn, heilig!Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die euch erfüllt;
16.aber antwortet bescheiden und ehrfürchtig, denn ihr habt ein reines Gewissen. Dann werden die, die euch beschimpfen, weil ihr in (der Gemeinschaft mit) Christus ein rechtschaffenes Leben führt, sich wegen ihrer Verleumdungen schämen müssen.
1. Petrus 3.8-16

8.Bleibt niemand etwas schuldig; nur die Liebe schuldet ihr einander immer. Wer den andern liebt, hat das Gesetz erfüllt.
9.Denn die Gebote: Du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst nicht töten, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht begehren!,und alle anderen Gebote sind in dem einen Satz zusammengefasst: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.
10.Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. Also ist die Liebe die Erfüllung des Gesetzes.
Römer 13.8-10
a.t.m
hiti: Alleine das sie PJP II mit der Heiligen Schwester Taustina vergleichen ist eine Frechheit, denn diese hat nicht den Koran geküsst, den Islam unter den Schutz des Heiligen Josef getellt, dafür gesorgt das eine Buddhastatue vor dem Allerheiligsten aufgestellt wurden ( und wie ich vor kurzen Erfahren musste ja sogar über diesen Gestellt wurde) das aus kirchlichen Räume alles Kruzifixe, …Mehr
hiti: Alleine das sie PJP II mit der Heiligen Schwester Taustina vergleichen ist eine Frechheit, denn diese hat nicht den Koran geküsst, den Islam unter den Schutz des Heiligen Josef getellt, dafür gesorgt das eine Buddhastatue vor dem Allerheiligsten aufgestellt wurden ( und wie ich vor kurzen Erfahren musste ja sogar über diesen Gestellt wurde) das aus kirchlichen Räume alles Kruzifixe, Heiligenbilder und Statuen entfernt wurden, auf einen Altar Hühner geopfert wurden. Und blicken sie nur auf den Zustand der "Körperschaft öffentlichen Rechts katholische Kirche des deutschsprachigen Raum" die ja dereinst auch ein Glied der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche war. Aber wie kann man auch von jemanden erwarten, das jemand der Sklavenhaft und verblendet an Privatoffenbarungen glaubt, das dieser auch nur Ansatzweise die Warhheit erkennen könnte?

»Jesus spricht zu ihm Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater denn durch mich.«
Johannes 14,6

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.
hiti
Liebe Freunde!
Das Fest der Göttlichen Barmherzigkeit, ein Wunsch Jesu an die Hl. Sr. Faustyna und die gesamte Kirche.
Sr. Faustina hatte von Jesus selbst den Auftrag erhalten, von der Kirche die Einführung des Festes der göttlichen Barmherzigkeit zu erbitten. Dieser Bitte wurde vom Papst Johannes Paul II. Im Jahre 2000 im Zuge der Heiligsprechung von Sr. Faustina entsprochen und es wurde liturgisch …Mehr
Liebe Freunde!

Das Fest der Göttlichen Barmherzigkeit, ein Wunsch Jesu an die Hl. Sr. Faustyna und die gesamte Kirche.

Sr. Faustina hatte von Jesus selbst den Auftrag erhalten, von der Kirche die Einführung des Festes der göttlichen Barmherzigkeit zu erbitten. Dieser Bitte wurde vom Papst Johannes Paul II. Im Jahre 2000 im Zuge der Heiligsprechung von Sr. Faustina entsprochen und es wurde liturgisch eingeführt.

Nach dem Wunsche Jesu soll es am ersten Sonntag nach Ostern begangen werden, was auf den engen Zusammenhang des österlichen Erlösungsgeheimnisses mit diesem Fest hinweist. Die Liturgie dieses Tages lobpreist den Herrn im Geheimnis seiner Barmherzigkeit am vollkommensten. Das Fest der Barmherzigkeit soll nicht nur ein Tag besonderer Ehre Gottes in diesem Geheimnis sein, sondern auch ein Tag der Gnade für alle Menschen, besonders für die Sünder.

Papst JPII starb wann?

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)
POS
@hiti
Auch dies widerlegt nicht was ich geschrieben habe.
Übrigens glaube ich an die Echtheit der Offenbarungen Jesu an die heilige Faustyna Kowalska! Und der treue Diener (der Papst) war damals Pius XI.!Mehr
@hiti

Auch dies widerlegt nicht was ich geschrieben habe.
Übrigens glaube ich an die Echtheit der Offenbarungen Jesu an die heilige Faustyna Kowalska! Und der treue Diener (der Papst) war damals Pius XI.!
hiti
Liebe Freunde!
Hier geben wir ein paar kleine Auszüge aus dem «Tagebuch» von Schwester Faustyna wieder:
«Jesus sagt: Im Alten Testament habe ich Propheten und mit ihnen den Blitz gesandt. Heute sende ich der ganzen Menschheit dich mit meiner Barmherzigkeit. Ich will die schmerzlich betrübte Menschheit nicht strafen; ich will sie heilen und sie an mein barmherziges Herz drücken.» (TB 1588)
1934…Mehr
Liebe Freunde!

Hier geben wir ein paar kleine Auszüge aus dem «Tagebuch» von Schwester Faustyna wieder:

«Jesus sagt: Im Alten Testament habe ich Propheten und mit ihnen den Blitz gesandt. Heute sende ich der ganzen Menschheit dich mit meiner Barmherzigkeit. Ich will die schmerzlich betrübte Menschheit nicht strafen; ich will sie heilen und sie an mein barmherziges Herz drücken.» (TB 1588)

1934 fragte Schwester Faustyna Jesus in Wilno, was die weißen und roten Strahlen auf dem Bild des Barmherzigen Herzens bedeuten.

«Die beiden Strahlen stehen für das Blut und das Wasser; der weiße Strahl steht für das Wasser, das die Seelen reinigt; der rote Strahl steht für das Blut, das das Leben der Seelen ist.
Diese beiden Strahlen entspringen aus dem Schoß meiner Barmherzigkeit, während mein Herz, das am Kreuz den Todeskampf kämpft, von der Lanze geöffnet wird…


Bitte meinen treuen Diener (den Papst), heute der ganzen Welt meine große Barmherzigkeit zu verkünden…

Die Menschheit wird keinen Frieden finden, solange sie sich nicht voller Vertrauen an meine Barmherzigkeit wendet…

Verkünde, dass die Barmherzigkeit die größte Eigenschaft Gottes ist.» (TB 299/300)

fg
Hiti www.gottliebtuns.com/johannespaulII_faustyna.htm
POS
@hiti
Mit dem Konzil ist tatsächlich eine neue Zeit angebrochen: eine Zeit der Verunstaltung und Zerstörung des Heiligen und Heiligsten, der Sakramente, vor allem des Sakramentes des Altares, des heiligen Messopfers und der heiligen Kommunion. Eine Zeit, in der das über Jahrhunderte Gewachsene, immer erhabener Entfaltete, immer würdiger Gehegte und Gepflegte, mit immer mehr übernatürlichem Sinn …Mehr
@hiti

Mit dem Konzil ist tatsächlich eine neue Zeit angebrochen: eine Zeit der Verunstaltung und Zerstörung des Heiligen und Heiligsten, der Sakramente, vor allem des Sakramentes des Altares, des heiligen Messopfers und der heiligen Kommunion. Eine Zeit, in der das über Jahrhunderte Gewachsene, immer erhabener Entfaltete, immer würdiger Gehegte und Gepflegte, mit immer mehr übernatürlichem Sinn Erfüllte auf einen Schlag verworfen, verbannt, verboten und durch elend Mangelhaftes, von Auf-Gott-Ausgerichtetes theatral Zum-Menschen-Hingewandtes auf Befehl ersetzt wurde. Eine Zeit, in der Heiligmäßige, Priester und Laien, infolge dieses katastrophalen Vorgehens der Päpste und Bischöfe vor Leid und Kummer starben. Eine Zeit, in der viele Priester- und Ordensberufungen erstickt wurden, erloschen. Eine Zeit, in der der Glaube, die Andacht und die Ehrfurcht rapide schwand. Eine Zeit, in der die religiöse Pflichterfüllung oft bis zum Nullpunkt sank. Eine Zeit der Wendung zum Niedergang, eine katastrophale Zeit.