Neue Enthüllungen von Viganò: Franziskus deckt „Homosex-Netzwerk” persönlich
Die US-Oligarchenzeitung „Washington Post” hat einen Teil des Interviews mit Whistle-Blower Erzbischof Carlo Maria Viganò vom 10. Juni zensuriert. Jetzt veröffentlichte Viganò diesen Abschnitt auf LifeSiteNews.com ( 3. Juli).
Er wirft Papst Franziskus darin vor, persönlich zwei Missbrauchsfälle vertuscht zu haben.
Der erste Fall betrifft Ministranten des Petersdoms. Sie waren Schüler am kleinen Seminar St. Pius X. (Gymnasium) im Vatikan. Die Einrichtung wird von der italienischen Diözese Como geführt. Drei Seminaristen, darunter Kamil Jarzembowski, der mit einem mutmaßlichen Opfer in einem Zimmer wohnte, bezeugen zahlreiche mutmaßliche homosexuelle Übergriffe.
Viganò weiß aus erster Hand, dass eine Untersuchung dieser Fälle vom damaligen Bischof Diego Coletti von Como sowie von den Kardinälen Comastri und Coccopalmerio blockiert wurde. Der Zeuge und Seminarist Jarzembowski wurde aus dem Priesterseminar entlassen. Die beiden anderen Zeugen verließen das Seminar von sich aus.
Der mutmaßliche Täter, der damalige Seminarist Gabriele Martinelli, wurde im Juli 2017 zum Priester geweiht, obwohl die Anschuldigungen gegen ihn nie untersucht wurden.
Viganòs zweiter Fall ist die Beförderung von Erzbischof Edgar Peña Parra zum Substitut (zweiter Mann) im vatikanischen Staatssekretariat. Franziskus entschied sich zu der Ernennung trotz eines detaillierten Dossiers mit schwerwiegenden Anschuldigungen.
Eine der Anschuldigungen lautet, dass Peña Parra im September 1990 zwei junge Männer, die ins Seminar von Maracaibo in Venezuela eintreten wollten, verführt habe.
Der Fall wurde von den Eltern bei der Polizei angezeigt. Der damalige Rektor des Seminars, Hw. Enrique Pérez, war in die Untersuchung involviert. Viganò hat jene Dokumente gesehen, wo Pérez den Vorfall in einer Befragung durch das vatikanische Staatssekretariat bestätigt hatte.
Peña Parra war auch am mysteriösen Tod zweier Männer im August 1992 beteiligt. Die beiden starben durch eine elektrische Entladung am Maracaibo-See.
Beide Vorwürfe gegen Peña Parra wurden 2002 dem Staatssekretariat gemeldet [damals hatte Johannes Paul II. das Papstamt inne].
Trotz der im Staatssekretariat bekannten Fakten, widersetzte sich Parolin der Ernennung von Peña Parra zu seinem Stellvertreter und engsten Mitarbeiter (August 2018) nicht.
Parolin hat bereits im Januar 2011, als er Apostolischer Nuntius in Caracas, Venezuela war, nichts getan, um die Beförderung von Peña Parra zum Erzbischof und Apostolischen Nuntius von Pakistan zu verhindern [damals hatte Benedikt XVI. das Papstamt inne].
Laut Viganò hat Peña Parra enge Beziehungen nach Honduras. Er sei mit der rechten Hand von Franziskus, dem pro-homosexuellen Kardinal Maradiaga, und dessen abgesetzten homosexuellen Weihbischofs Juan José Pineda verbunden.
Viganò bezeugt ferner, dass Parolin eine Reihe von Kurienpriestern namentlich kenne, die Homosexualität praktizieren.
Resümierend interpretiert Viganò die Politik von Papst Franziskus als „Protektion für ein Homosex-Netzwerk”.
#newsLendbapdtz
Er wirft Papst Franziskus darin vor, persönlich zwei Missbrauchsfälle vertuscht zu haben.
Der erste Fall betrifft Ministranten des Petersdoms. Sie waren Schüler am kleinen Seminar St. Pius X. (Gymnasium) im Vatikan. Die Einrichtung wird von der italienischen Diözese Como geführt. Drei Seminaristen, darunter Kamil Jarzembowski, der mit einem mutmaßlichen Opfer in einem Zimmer wohnte, bezeugen zahlreiche mutmaßliche homosexuelle Übergriffe.
Viganò weiß aus erster Hand, dass eine Untersuchung dieser Fälle vom damaligen Bischof Diego Coletti von Como sowie von den Kardinälen Comastri und Coccopalmerio blockiert wurde. Der Zeuge und Seminarist Jarzembowski wurde aus dem Priesterseminar entlassen. Die beiden anderen Zeugen verließen das Seminar von sich aus.
Der mutmaßliche Täter, der damalige Seminarist Gabriele Martinelli, wurde im Juli 2017 zum Priester geweiht, obwohl die Anschuldigungen gegen ihn nie untersucht wurden.
Viganòs zweiter Fall ist die Beförderung von Erzbischof Edgar Peña Parra zum Substitut (zweiter Mann) im vatikanischen Staatssekretariat. Franziskus entschied sich zu der Ernennung trotz eines detaillierten Dossiers mit schwerwiegenden Anschuldigungen.
Eine der Anschuldigungen lautet, dass Peña Parra im September 1990 zwei junge Männer, die ins Seminar von Maracaibo in Venezuela eintreten wollten, verführt habe.
Der Fall wurde von den Eltern bei der Polizei angezeigt. Der damalige Rektor des Seminars, Hw. Enrique Pérez, war in die Untersuchung involviert. Viganò hat jene Dokumente gesehen, wo Pérez den Vorfall in einer Befragung durch das vatikanische Staatssekretariat bestätigt hatte.
Peña Parra war auch am mysteriösen Tod zweier Männer im August 1992 beteiligt. Die beiden starben durch eine elektrische Entladung am Maracaibo-See.
Beide Vorwürfe gegen Peña Parra wurden 2002 dem Staatssekretariat gemeldet [damals hatte Johannes Paul II. das Papstamt inne].
Trotz der im Staatssekretariat bekannten Fakten, widersetzte sich Parolin der Ernennung von Peña Parra zu seinem Stellvertreter und engsten Mitarbeiter (August 2018) nicht.
Parolin hat bereits im Januar 2011, als er Apostolischer Nuntius in Caracas, Venezuela war, nichts getan, um die Beförderung von Peña Parra zum Erzbischof und Apostolischen Nuntius von Pakistan zu verhindern [damals hatte Benedikt XVI. das Papstamt inne].
Laut Viganò hat Peña Parra enge Beziehungen nach Honduras. Er sei mit der rechten Hand von Franziskus, dem pro-homosexuellen Kardinal Maradiaga, und dessen abgesetzten homosexuellen Weihbischofs Juan José Pineda verbunden.
Viganò bezeugt ferner, dass Parolin eine Reihe von Kurienpriestern namentlich kenne, die Homosexualität praktizieren.
Resümierend interpretiert Viganò die Politik von Papst Franziskus als „Protektion für ein Homosex-Netzwerk”.
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