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Vor neun Monaten: Kardinal Prevost verteidigt Franziskus' Judas-Ketzerei

In einer abendlichen Rede am 7. August 2024 in der Pfarrei St. Jude in New Lenox, Illinois, überhäufte Kardinal Robert Prevost Franziskus - den er schon lange kennt, unter anderem als Erzbischof von Buenos Aires (Videosequenz unten) - mit Lob.

Kardinal Prevost behauptete, Franziskus habe "ein tiefes Engagement für Gerechtigkeit [!], Nächstenliebe und Barmherzigkeit". Franziskus versuche, "das, was das Evangelium sagt, auf eine tiefe Weise zu leben".

Als Bischof von Chiclayo, Peru, sprach Prevost einmal mit Franziskus über die unglückliche Situation eines Falles von sexuellem Missbrauch.

Prevost: "Wir tauschten gerade einige Gedanken darüber aus und er sagte: 'Warten Sie hier, ich möchte Ihnen etwas zeigen. Er ging in sein Zimmer und brachte ein Bild einer Schnitzerei aus einer gotischen Kathedrale in Frankreich [Vézelay] mit, das Judas zeigt, nachdem er sich das Leben genommen hat, und daneben Jesus, der den Leichnam von Judas in den Armen hält.

Und Franziskus sagte: Es ist nichts Dogmatisches daran, wissen Sie, was könnte es bedeuten? Es ist nicht nötig, sich mit der Frage nach Himmel und Hölle zu befassen und ja, es gibt sie und so weiter.

Aber es ist so: Ist es möglich zu glauben, dass Gottes Barmherzigkeit tatsächlich die schlimmsten Sünder erreichen kann?"

Kardinal Prevost fuhr fort, dass dies die Botschaft des Lebens von Franziskus ist und dass es genug Menschen gibt, die verurteilen und wir die Barmherzigkeit und Heilung Gottes anbieten sollten.

Realitätscheck:
Christus nennt Judas im Evangelium "den Sohn des Verderbens" (Joh 17:12) und "es wäre besser für ihn gewesen, er wäre nicht geboren worden" (Mt 26:24).

Die Abtei von Vézelay erklärte, dass der Mann, der den Leichnam des Judas trägt, nicht Jesus Christus ist.

AI-Übersetzung

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154 Tsd.
Pretorius

Prevost bereitet dem AC den Weg

Theresia Katharina

Gottes Barmherzigkeit kann die schlimmsten Sünder erreichen, wenn sie denn wollen. Dazu gehört auch die Reue.
PF hat niemals öffentlich bereut oder eines seiner häretischen Dekrete widerrufen, sondern ist immer auf dem Babylonweg geblieben.

Es ist Häresie zu behaupten, Judas Iskariot wäre gerettet. Unser Herr Jesus Christus sagte, es wäre besser, er wäre nie geboren worden.

Ich zitiere nur die Bibel. Von Judas Iskariot wissen wir als einzigem sicher, dass er in der Hölle ist, weil unser Herr Jesus Christus das gesagt hat.

Gisela Mueller

Prevost ist Ungeist vom Ungeiste Bergoglios, der sich über die Lehre der Bibel hinwegsetzt. Das ist einfach dreist. - Auch wenn man sich das unbarmherzige Verhalten Bergoglios mit Priestern vor Augen hält, die er exkommuniziert hat, nur weil sie mit fundierten Argumenten seine kanonisch rechtmäßige Nachfolge Petri infrage gestellt haben - einen von ihnen hat er zweifach exkommuniziert (wegen Häresie und Schisma) und noch dazu in den Laienstand versetzt - das alles OHNE JEDE ANHÖRUNG!!!. So etwas hat es in der Geschichte der Kirche noch NIE gegeben. Dabei ist das der frömmste und gebildetste Priester, den man sich vorstellen kann (übrigens mit einem zweifachen theologischen Doktorat von der Gregoriana).

Josefa Menendez

Prevost, ein treuer Bergoglianer: "Es ist sehr leicht, die Wahrheit zu verdrehen oder die Wahrheit mit absoluter Unwahrheit zu vermischen und nach Wegen zu suchen, um Schaden anzurichten. Das ist es, was mit Papst Franziskus passiert." Und: "Franziskus wurde 2013 gewählt, weil die Kirche Franziskus brauchte." 🥴
Cardinal Prevost in August 2024, Parish St Jude, …

Carlus teilt das

wir müssen abwarten und alles mit dem Auge der Heiligen Mutter Kirche werten.

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Gem. NTV sind Kardinal Marx, Bischof Bätzing und ZDK- Imre Stetter Karp vom neuen Papst begeistert. Was hätten die wohl gesagt, wenn einer Kardinäle Sarah, Burke oder Müller gewählt worden wären ?

Auch die österreichischen Bischöfe sind begeistert. Was sagt uns das?

Sie meinen also ein Schaf im Schafspelz? Ein Opferlamm? Das war zuletzt Benedikt XVI.

Christus nennt Judas im Evangelium "den Sohn des Verderbens" (Joh 17:12) und "es wäre besser für ihn gewesen, er wäre nicht geboren worden" (Mt 26:24).

Er hat Augen, aber er sieht nicht. Er hat Ohren, aber er hört nicht. Prevost nennt den Tyrannen Bergoglio "gerecht" und "barmherzig". Denn Bergoglio wollte schon wieder einen Fall von sexuellem Missbrauch unter den Teppich kehren!

Zuerst muss man die Opfer schützen und nicht die Pädophilie rechtfertigen und die Täter decken!

Nicht nur Bergoglio hat Täter gedeckt, sondern Prevost allerhöchstwahrscheinlich auch.
Partenza a handicap per papa Prevost

sie müssen es vor Gott verantworten nicht wir

Aquila

@Josefa Menendez ist eine unbarmherziges Richterin, die den längst geklärten Fall offenbar falsch beurteilt!