Münchner Religionslehrer leugnet Wandlung: „Hokuspokus“, „Magie“ und „Aberglaube“
Der Religionslehrer Egon Weiß aus Maria Thalheim im Bistum München leugnet in der Zeitschrift “Christ in der Gegenwart” (Nr. 33/2015) die Eucharistielehre:“Als Religionslehrer kann man mit Vernunft begabten, kritischen jungen Menschen nicht mehr einreden, dass zölibatär lebende, geweihte Männer die Fähigkeit, die Macht und Gewalt besitzen, neben anderen “Großtaten”, wie zum Beispiel Sündenvergebung, Brot und Wein in Fleisch und Blut Jesu zu verwandeln.”
Die heutigen Kinder könnten es „intellektuell nicht (mehr) fassen, dass auf das Wort eines Priesters Unfassbares geschehen soll“.
Weiß zitiert den Hl. Pfarrer von Ars: „Oh, wie groß ist der Priester…Gott gehorcht ihm (dem Priester): Er spricht zwei Sätze aus – und auf sein Wort hin steigt der Herr vom Himmel herab und schließt sich in eine kleine Hostie ein.”
Für den Religionslehrer ist das Verständnis des Heiligen „pure Magie und abgrundtiefer Aberglaube.” Es handle sich um „magischen Hokuspokus“.
Ein kritische Kommentar gegen Weiß von Felizitas Küble: charismatismus.wordpress.com/…/ist-die-hl-wand…