Tina 13
1343 Tsd.

Kannibalismus” Organspende: Haben auch Sie einen Organspende-Ausweis? Sie sollten ihn zerreissen!

Kannibalismus” Organspende: Haben auch Sie einen Organspende-Ausweis? Sie sollten ihn zerreissen!

Niemand würde Organe spenden, wenn man wüsste, was bei der Entnahme genau geschieht – und welche Schmerzen der Spender dabei oft noch empfindet, weil es so etwas wie den Hirntod im Grunde gar nicht gibt.

Der globale Handel mit Organen ist längst zu einem Schandfleck für die Menschheit geworden.

Es ist höchste Zeit, dass wir vor den immer häufiger auch mafiösen Machenschaften nicht länger die Augen verschließen.


Weltweit erhalten rund 66’000 Menschen jährlich eine neue Niere, mehr als 20’000 eine neue Leber und etwa 5’300 ein neues Herz. Zudem, so schätzt die WHO, werden noch zehn Prozent zusätzliche illegale Organverpflanzungen vorgenommen – eine Schätzung, die wohl unter den tatsächlichen Zahlen liegt, werden doch nach Schätzungen der UNO jedes Jahr mindestens 10’000 Nieren illegal verpflanzt – und manche Forscher gehen davon aus, dass es tatsächlich eher 20’000 sind.

Doch da gibt es ja noch viel mehr verpflanzbares Material am Menschen: Bauchspeicheldrüsen, Lungen, Augenhornhäute, Oberschenkelknochen, Dünndärme, Gewebe aller Art (Herzklappen, Blutgefäße, Knochen und Sehnen), Stammzellen, Gliedmaßen (beispielsweise Hände) und selbst das Gesicht. Gegenwärtig unternimmt man Versuche im Tierreich, Gebärmuttern zu verpflanzen.


Organspende: Die verschwiegene Wahrheit

»Soll ich einen Organspendeausweis unterschreiben oder ihn zerreißen?«


Das Transplantationsgesetz von 1997 und auch die Novelle von 2012 leiden unter schweren Geburtsfehlern. Private Stiftungen übernehmen Beschaffung und Verteilung der Organe, die Bundesärztekammer, ein nicht rechtsfähiger Verein, hat die Deutungshoheit zur Todesfeststellung. Das installierte System ist schwer zu durchschauen und zu kontrollieren.

Das Hirntod-Kriterium ist eine interessengeleitete Vereinbarung bar jeder wissenschaftlichen Erkenntnis. International wurde wiederholt über Hirntod-Fehldiagnosen berichtet. In den USA wird bereits diskutiert, ob man künftig nicht wahrheitsgemäßer von »Justified Killing« sprechen sollte.

Doch in Deutschland wird dies ignoriert, denn der Hirntod ist die Geschäftsgrundlage der Transplantationsmedizin. Mehrere Skandale erschütterten bereits die Transplantationsmedizin.

Wichtige Aspekte blieben auch bei der Novelle des Transplantationsgesetzes 2012 unbeachtet und viele Fragen unbeantwortet:

Leidet das System an einer »deregulierten Verantwortungslosigkeit«, wie der Staatsrechtler H. Lang feststellt?

Ist die Organtransplantation ein Akt der Nächstenliebe oder eher ein lukratives Geschäft?

Erhöhen wirtschaftlicher Druck und Zielvorgaben die Versuchung für die Kliniken, die Zahl der Transplantationen ohne Rücksicht auf die Qualität des Ersatzorgans zu erhöhen?


Der Chefarzt der Uniklinik Bochum gibt zu:

Eine »florierende Transplantationsabteilung ist eine Goldgrube für das gesamte Krankenhaus. Schon mit einer vergleichsweise geringen Spendenzahl lässt sich viel Umsatz erzielen.« (Auszug aus dem Buch – www.amazon.de/…/3844833773 von Georg Meineke)

Eine Ferienreise nach Österreich, Frankreich, Italien, Spanien oder Schweden birgt Gefahren, deren sich kaum ein Reisender bewusst ist.

Sollten Sie das Pech haben, fast tödlich zu verunfallen und in einem dortigen Spital zu landen, wo man irgendwann Ihren „Hirntod“ feststellt, dann würden Sie von der Kehle bis zum Schambein ausgeweidet.


Man würde Ihnen das Herz entnehmen, die Nieren, die Leber.

Wenn Bedarf besteht und Ihre Organe noch relativ jung und gesund sind, würde man Ihnen vielleicht auch noch den Dünndarm rauben, die Bauchspeicheldrüse, den Magen, die Hornhaut von Ihren Augen, Oberschenkelknochen und andere Gewebe wie Haut, Gefäße, Herzklappen, Herzbeutel, Bänder, Gelenke und weitere Knochen.

Wenn wir die Gesellschaft über die Organspende aufklären, bekommen wir keine Organe mehr. Rudolf Pichlmayr, Transplantations-Medizin-Professor.

Sie sagen nun, Sie würden keinesfalls zustimmen, dass man Ihnen Organe entnimmt?Das interessiert die Chirurgen in den genannten Ländern nicht. Denn schließlich sind Sie zu Widerspruch nicht mehr fähig, und was die Angehörigen sagen, ist ebenfalls nicht von Belang.

Das Einzige, was Sie vor totalem Organraub schützen kann, ist, eine Widerspruchserklärung bei sich zu tragen oder sich im Widerspruchsregister des entsprechenden Landes schon eingetragen zu haben.

Doch wer denkt schon an so was, wenn er die Badehose einpackt, um sich an einem spanischen Strand zu sonnen, oder die Wanderschuhe, um österreichische Berge zu erklimmen?

Nun ja, mögen Sie sagen, die Vorstellung ist zwar unangenehm, doch ist mein toter Körper dann wenigstens noch zu etwas nütze: Wenn Sie als „hirntot“ diagnostiziert werden, ist Ihr Körper keineswegs tot. Das Einzige, was nicht mehr funktioniert, ist Ihr Hirn.

Ihr Herz schlägt weiterhin!
Bekannt ist, dass es klare Schmerzreaktionen wie Schwitzen, Zucken, Blutdruckanstieg und die Rötung des Gesichts gibt. Sie treten nicht nur zufällig auf, sondern können auch konkret ausgelöst werden.

Beispielsweise dann, wenn der Bauchraum zur Entnahme der Organe geöffnet wird.Dann steigen Blutdruck und Herzfrequenz sprunghaft an. Daher werden den Hirntoten in einigen Krankenhäusern sogar Schmerz- und Beruhigungsmittel gegeben. Das soll aber vor allem verhindern, dass das Personal verunsichert wird.

Sie können als Mann sogar eine Erektion bekommen, und zehn Fälle sind amtlich dokumentiert, wo „hirntote“ Schwangere nach Wochen oder Monaten noch ihre Kinder zur Welt brachten.

Was man Ihnen nämlich nicht sagt:

Ihre Organe müssen noch quicklebendig sein, wenn man sie Ihnen entnimmt. Tote Organe kann auch ein Meisterchirurg nicht mehr zum Leben erwecken.
Sie springen auch in einem lebendigen Körper, wohin sie verpflanzt würden, nicht mehr an. Ihr Körper ist also noch genauso lebendig und funktionstüchtig wie zum Zeitpunkt, bevor Ihr Hirn den Geist aufgegeben hat.


„Dann ist die Organentnahme ja eine Form der Tötung!“, rufen Sie nun entsetzt. Genau das ist es. Und war es auch bis zu jenem Tag im Jahre 1968, als eine Kommission der Universität Harvard entschied, dass es so etwas wie einen Hirntod gibt, ein Stadium, von dem der Patient nicht mehr voll ins Leben zurückkomme, sich also in einem irreversiblen Koma befinde.

Der Grund für diesen Entscheid lag in den Herzverpflanzungen, die der Südafrikaner Christian Barnard erstmalig am 3. Dezember 1967 vorgenommen hatte und die natürlich bedeuteten, dass man ein noch lebendiges, schlagendes Herz einem Schwerstkranken oder Verunfallten entnimmt und damit seinen Tod bewirkt.

Dies hatte in verschiedenen Ländern schon Staatsanwälte auf den Plan gerufen, die auf vorsätzliche Tötung plädierten. Wollte man der Organverpflanzung also nicht von juristischer Seite einen Riegel vorgeschoben bekommen, musste man etwas tun.

So kam es, dass in den Spitälern ein Mensch nicht mehr dann tot ist, wenn sein Herz und seine Atmung irreversibel zum Stillstand gekommen sind, sich Leichenstarre und Totenflecken einstellen und Geist und Seele den physischen Leichnam sichtbar verlassen haben, sondern bereits dann, wenn das Hirn zu arbeiten aufgehört hat.

Ab dann, so die Professoren, dürfe der noch warme, atmende, herzschlagbeseelte Körper in den Operationssaal geschoben werden.

Wer noch warm ist, ist nicht tot

Mit Skalpell, Säge, Hammer und Meißel wird der Körper dann aufgetrennt, worauf das Blut in hohen Fontänen herausschießt und zur Beruhigung des immer noch lebendigen Organismus schleunigst etwa 15 Liter Eiswasser in den Torso gegossen werden, worauf man dann Organ um Organ herausschneidet.

Dass der Patient normalerweise bei dem Vorgang festgeschnallt wird, geschieht deshalb, weil der immer noch lebendige Körper sich aufbäumt und zu wehren versucht gegen den Frevel, den man an ihm begeht.

Ein Anästhesist (Narkosearzt) verabreicht dem Körper muskelentspannende Injektionen, in der Schweiz sogar eine Vollnarkose.

Die Deutsche Stiftung Organtransplantation empfiehlt „zur Optimierung des chirurgischen Eingriffs“ das Mittel Fentanyl, ein synthetisches Opiat, das ungefähr hundertmal stärker als Morphium wirkt. Das sollte einem zu Denken geben!

Auch ein Anstieg von Blutdruck, Herzfrequenz und Adrenalin sind beim Einschnitt in den angeblich toten Körper möglich, was bei normalen Operationen als eindeutiger Hinweis auf Stress und Schmerz gewertet wird.

“Den Hirntod gibt es überhaupt nicht; er ist eine Erfindung der Transplantationsmedizin”. Professor Franco Rest

Der Saal ist voller Personal, denn von überallher sind die Organkunden angereist – medizinisches Personal, das die Leber, die Nieren, das Herz etc. auf Eis legt und damit eiligst dorthin reist, wo ein schwerkranker Mensch auf Rettung wartet.

Als der deutsche SPD-Bundestagsabgeordnete und Arzt Dr. Wolfgang Wodarg begehrte,als Gast bei einer solchen Organentnahme anwesend sein zu dürfen, wurde seine Bitte abgelehnt.

Die Begründung: Die einem Schlachtfeld ähnelnde Szene sei keinem Zuschauer zuzumuten. Aufgrund des fast totalen Blutverlusts des „Organspenders“ stehen die Chirurgen wegen der Blut- und Eiswasserüberschwemmung bei ihrer Arbeit meistens auf Matten oder Tüchern.

Anschließend wird der ausgeweidete und nun tatsächlich tote Körper, den medizinisches Personal aufgrund seiner Leere lakonisch „Hampelmann“ nennt,ausgefüllt mit allem möglichen aus dem Baubedarf – Besenstielen, Füllmaterial, Glaskugeln, wenn es sein muss, um dem Leichnam wieder ein menschenähnliches Aussehen zu verleihen.

Im letzten Moment gerettet

Doch schon allein die „Hirntod“-Diagnose wird durch Methoden untermauert, die einem Menschen, der nicht wirklich tot ist und der daher immer noch über die Möglichkeit zu fühlen verfügt, unnötige, ja manchmal unmenschliche Schmerzen zufügen:

Unter anderem sticht man ihm in die Nasenwand, provoziert die Augenhornhaut mit einem Gegenstand, drückt fest auf die Augäpfel, gießt Eiswasser in die Gehörgänge, reizt den Bronchialraum mittels eines Katheters oder führt ab und zu gar eine Angiographie durch, welche beim noch lebendigen Spender zu einem anaphylaktischen Schock mit Todesfolge führen kann.

Zuletzt kommt der Atemstillstand-Test, medizinisch Apnoe-Test genannt: Die Ärzte schalten die künstliche Beatmung ab und beobachten, ob in den folgenden vier bis zehn Minuten ein Atemreflex einsetzt. Fehlt dieser (derweil wird Sauerstoff direkt in die Luftröhre gegeben), ist der Patient „hirntot“ – aber nicht wirklich tot, wie auch Transplantationsspezialist Werner Hanne in seinen Schriften betont.

Er führt aus:

„Der Apnoe-Test ist im Sinne der ‚Organgewinnung‘ nämlich der riskanteste, denn hierbei darf der Patient auf keinen Fall wirklich sterben (Zusammenbruch des Kreislaufs). Falls doch werden ggf. Wiederbelebungsversuche vorgenommen.

Fällt der Apnoe-Test negativ aus, d.h., findet kein spontaner Atemreiz statt, verwandeln die beiden Ärzte mit ihrer Unterschrift, Datumsangabe und Uhrzeit einen eben noch lebenden Patienten in eine ‚Leiche‘, der sodann die Organe entnommen werden dürfen.

Wenn der Mensch nach all diesen Tests nicht hirntot ist (also z.B. ein Atemreflex einsetzt), dann hat er einfach Pech gehabt, dass er diese Quälereien zweimal über sich hat ergehen lassen müssen. Er gilt dann wieder als ein ‚normaler‘ Koma-Patient.

Die Tests werden in diesem Fall aber später wiederholt. Dabei ist der Todeszeitpunkt durchaus flexibel. Wenn z.B. am Wochenende keine Hirntod-Diagnostiker anwesend sind, wird die Todesbestimmung entsprechend verschoben.
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Das Paradoxe: Die Herz-Lungen-Maschine rettete einen Menschen vor dem Tod, zwei Unterschriften töten ihn.

All dies ist umso erschreckender, da es schon öfter „hirntote“ Patienten gab, die wieder ins Leben zurückgekehrt sind.


Hier einige Fälle, die in den letzten Jahren publik wurden:

Eine Krankenschwester, die einem Organspender das Leben rettete, bevor – wie beschlossen – die Organe entnommen werden konnten, fragte danach den verantwortlichen Arzt, warum er in der kritischen Situation einfach das Zimmer verlassen habe. Der Arzt antwortete, er habe die Lebenszeichen des Patienten nicht sehen können oder wollen, weil er gedanklich schon mit dem Organempfänger beschäftigt war. Dank der Aufmerksamkeit der Krankenschwester überlebte der unfreiwillige Organspender das Debakel, wenn auch im Rollstuhl.
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Nach Fehldiagnosen in Deutschland und den Niederlanden wurden Patienten in letzter Minute vor der Organentnahme gerettet – jetzt sind sie wieder gesund.Das christliche Wochenmagazin idea-spektrum berichtete: „Die TV-Journalistin Silvia Matthies (München) ist bei ihren Recherchen gleich auf zwei Fälle gestoßen, wo Patienten zur Organspende freigegeben werden sollten: in Holland der Bauunternehmer Jan Kerkhoff und in Freiburg ein junger amerikanischer Soldat. Im einen Fall intervenierte die Familie, im anderen eine Krankenschwester – und so wurden die Patienten weiter gepflegt. Beide konnten wenige Wochen später die Klinik verlassen ….“
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In Frankreich überlebte ein 45jähriger, weil die Ärzte kurzzeitig verhindert waren.Dabei hatte er bereits auf dem Operationstisch gelegen, „bereit“ zur Organentnahme. (Frankreich gehört zu den Ländern, in denen jeder ‚tote‘ Körper ausgeweidet werden darf – sofern er keine Widerspruchserklärung bei sich hat.) Der Mann war nach einem Herzstillstand für tot erklärt worden. „Die Chirurgen hatten nicht sofort Zeit, sich um den vermeintlich Toten zu kümmern. Das war sein Glück: Denn kurz vor der Organentnahme fing sein Herz wieder an zu schlagen.
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Dass die Helfer ihn in das Pariser Krankenhaus Pitié Salpêtrière brachten, wäre dem Mann beinahe zum Verhängnis geworden: Die Klinik ist eine von neun Einrichtungen landesweit, die sich an dem Organspende-Pilotprojekt beteiligen. Weil das Herz des Mannes keinen Schlag alleine tat und die Ärzte entschieden, dass sie seine Herzkranzgefäße nicht erweitern konnten, lag der Patient nach neunzig Minuten als Organspender im OP.
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Als die Chirurgen dann mit der Entnahme beginnen wollten, atmete der Totgeglaubte plötzlich wieder, und seine Pupillen reagierten auf Licht.“ Die Säge wurde deshalb nicht angesetzt. Der Franzose konnte danach wieder ganz normal sprechen, laufen und leben und wurde den Umständen entsprechend wieder gesund..
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Er hatte sich sein neues Leben durch sein rechtzeitiges Aufwachen selbst geschenkt. Um immer schneller an die Organe zu kommen, gilt in Spanien und teilweise auch in Frankreich bereits der Herzstillstand als ausreichende „Todesfeststellung“ für die Organentnahme. Dies gilt auch für Ausländer, die z. B. in Frankreich oder Spanien tödlich verunglücken.
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Nach einem schweren Autounfall wurde ein 21-jähriger Amerikaner bereits für die Organtransplantation freigegeben, die anwesenden Eltern hatten der Organentnahme zugestimmt. Der komatöse, bewegungsunfähige Mann bekam, wie er später bekundete, alle Gespräche mit; wäre am liebsten vom Tisch gesprungen. Verzögerungen bei der Organtransport-Flugbereitschaft und der Aufmerksamkeit seiner zum Abschied anwesenden Cousine verdankte der Verunglückte sein Leben.
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Auch die Zeitschrift Focus berichtete 2007 über einen Fall aus Venezuela, wo am Beginn der Leichenöffnung plötzlich die Atmung wieder einsetzte.

Wer dies alles gelesen hat, sollte es sich gut überlegen,
einen Organspendeausweis auszufüllen!


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alpenschau.com/…/kannibalismus-o…
Zweihundert
Dr. med. Paulos Bavastro, Internist und Kardiologe: Ein Sterbender ist aber kein Toter, er ist also keine Leiche! Von der ‚postmortalen Organspende’ zu sprechen, suggeriert falsche Tatsachen, entspricht dem Tatbestand der arglistigen Täuschung.“
Tina 13
„Ärzte fordern Organspende-Verbot“
www.blick.ch/…/zweifel-am-hirn…Mehr
„Ärzte fordern Organspende-Verbot“

www.blick.ch/…/zweifel-am-hirn…
Tina 13
Organspende- Ein Milliarden Geschäft !
Man gebe zu Bedenken die Leute sterben nicht, weil es nicht genug Organe gibt, sondern sie sterben wegen ihrer Krankheit!
Hört auf damit die Menschen auszuweiden !
Der Körper des Menschen ist auch der Tempel des Heiligen Geistes und muss geschützt werden!Mehr
Organspende- Ein Milliarden Geschäft !

Man gebe zu Bedenken die Leute sterben nicht, weil es nicht genug Organe gibt, sondern sie sterben wegen ihrer Krankheit!

Hört auf damit die Menschen auszuweiden !

Der Körper des Menschen ist auch der Tempel des Heiligen Geistes und muss geschützt werden!
Tina 13
Spahn: „Organe sind nach dem Tod Staatseigentum“
„Gesundheitsminister Jens Spahn erklärt die menschlichen Organe zum Staatseigentum. Das Gemeinwohl stehe über privaten Ansichten. Auch könne man in den Export einsteigen.„

😈 😈 😎 😎
berliner-express.com/…/spahn-organe-si…Mehr
Spahn: „Organe sind nach dem Tod Staatseigentum“

„Gesundheitsminister Jens Spahn erklärt die menschlichen Organe zum Staatseigentum. Das Gemeinwohl stehe über privaten Ansichten. Auch könne man in den Export einsteigen.„


😈 😈 😎 😎

berliner-express.com/…/spahn-organe-si…
Tina 13
Das das Satire ist, weiß doch eh jeder, der nicht gerade unterbelichtet ist, und das sogar mit Krückstock. 😜 😁
😀 😀 Nur die Harten kommen in den Garten 😀 😀Mehr
Das das Satire ist, weiß doch eh jeder, der nicht gerade unterbelichtet ist, und das sogar mit Krückstock. 😜 😁

😀 😀 Nur die Harten kommen in den Garten 😀 😀
Tina 13
„Tausende Menschen warten auf lebenswichtige Organe, weil deren eigene versagen“, so Spahn, „Herzen, Nieren, Lebern und Gehirne sind so gefragt wie nie zu vor.“ Letztere würden unter anderem insbesondere im Bundestag dringendst gebraucht. „Da gibt es einen akuten Bedarf, insbesondere bei einigen Fraktionen.“
😜Mehr
„Tausende Menschen warten auf lebenswichtige Organe, weil deren eigene versagen“, so Spahn, „Herzen, Nieren, Lebern und Gehirne sind so gefragt wie nie zu vor.“ Letztere würden unter anderem insbesondere im Bundestag dringendst gebraucht. „Da gibt es einen akuten Bedarf, insbesondere bei einigen Fraktionen.“

😜
Ein weiterer Kommentar von Tina 13
Tina 13
„Künftig werde deshalb jeder deutsche Staatsangehörige schon bei der Geburt typisiert und registriert, so dass „im Todesfall rasch und unbürokratisch der Ausweidungsprozess zugunsten wartender Patienten gestartet werden kann.“
😜 😎Mehr
„Künftig werde deshalb jeder deutsche Staatsangehörige schon bei der Geburt typisiert und registriert, so dass „im Todesfall rasch und unbürokratisch der Ausweidungsprozess zugunsten wartender Patienten gestartet werden kann.“

😜 😎
Maria Katharina
Vom Frevel der Organtransplantation
Eine ungekürzte Gottesoffenbarung
vom 1. Januar 2012 aus Hamburg
Die Liebe macht blind, sagt eines eurer Sprichwörter, denn ihr fehlt die Weisheit. Das heißt aber, dass die Liebe im Einklang mit der Weisheit gehen soll. Und so ist auch meine Lehre beschaffen, denn wo die Liebe ist, ist auch die Weisheit. Die Weisheit entspringt der Liebe und umgibt sie wie die …Mehr
Vom Frevel der Organtransplantation
Eine ungekürzte Gottesoffenbarung
vom 1. Januar 2012 aus Hamburg

Die Liebe macht blind, sagt eines eurer Sprichwörter, denn ihr fehlt die Weisheit. Das heißt aber, dass die Liebe im Einklang mit der Weisheit gehen soll. Und so ist auch meine Lehre beschaffen, denn wo die Liebe ist, ist auch die Weisheit. Die Weisheit entspringt der Liebe und umgibt sie wie die Lichtkorona eurer Sonne. Sie ist wie ein geistiges Auge, das über ihr wacht. Sie regelt sozusagen den Ausfluss der Liebe.

Meine Liebe ist absolut und würde sowohl das Gute wie auch das Böse unterstützen und gedeihen lassen. Das Böse aber, das nur alles an sich reißt, weil aus der Ego-Liebe, würde alles Gute, das sich verschenkt, weil aus der sich verschenkenden Liebe, mit der Zeit vernichten und über das Gute siegen. Das ist aber nicht mein Wille. Denn meine Liebe will nur das Gute gedeihen lassen und das Böse zur Umkehr bewege.

Ihr Menschen aber sollt diese weise Liebe lernen, ihr sollt weise mit eurer Liebe umgehen. Eure Liebe wird immer weise sein, so sie das Seelenheil des Nächsten in den Vordergrund stellt. Vielleicht dämmert’s euch auch schon, was ich damit meine. Denn meine Liebe beschenkt euch nicht grenzenlos, wie das manche Eltern ihren Kindern angedeihen lassen und diese dann zum Prassen und Verschwenden erziehen.

Meine Liebe ist eine weise Liebe, die in euch nur das Gute herausbilden möchte und das Böse zur Umkehr bewegen will. An der Frucht des Bösen sollt ihr es erkennen und daran arbeiten, dass das Böse zum Guten umgestaltet werden kann. Sehet, und deshalb lasse ich auch Unangenehmes zu, das da sind Krankheiten und Leid jeder Art und die das sind der Ausfluss des Bösen.

Wenn ihr einem Alkoholiker Geld schenkt, damit dieser weiter trinken kann, so ist das kein Liebensdienst. Wenn ihr einen gesunden Bettler beschenkt, der die niedere Arbeit scheut, weil sie ihm als seiner unwürdig erscheint, so ist das kein Liebesdienst. Die Not ist einer meiner Zulassungen, die der weisen Liebe entspringt. Könntet ihr jemals lieben, wenn ihr die Not, das Leid, die Krankheit nicht selber erlebt und ausgekostet habt? Die Liebe braucht auch einen Wertemaßstab, und dieser ist die Weisheit, die der Liebe signalisiert, was in der Ordnung ist und was nicht. Neben der sich verschenkenden Liebe sollt ihr auch noch den Wertemaßstab erlernen. Dieser Wertemaßstab, der meinem Wort entspringt, soll euch genauso begleiten wie mein Wort, das euch zu der sich verschenkenden Liebe hinführt.

Warum muss ich euch auf diese Ausbildung des Wertemaßstabes hinweisen? Dieser Wertemaßstab hat sich ungünstig entwickelt. Er wird zu gern unter dem Deckmantel der Nächstenliebe missbraucht. Wenn Katastrophen geschehen, wo große Opfer zu beklagen sind, so wird gleich von offizieller Seite auf die Mitleidsdrüsen der Menschen eingewirkt und zu Spendenaktionen aufgerufen. Doch nie werden die Verursacher benannt. Diese kommen – weil zu mächtig – davon. Ich will damit nicht sagen, dass Mitleid nichts Edles ist. Ich will damit aber sagen, dass die Nächstenliebe oftmals missbraucht wird für unedle Zwecke, wie das Böse mit der Mitleidsdrüse überdeckt wird.

Und weil ich schon bei dem Thema ‚Mitleid’ bin, so möchte ich euch auf eine sehr moderne Mitleidsträne der Nächstenliebe hinweisen, nämlich die Organspende.

Ihr Menschen habt heute keinen Bezug mehr zum leiblichen Tod. Das ist für euch die größte Katastrophe. Ihr möchtet am liebsten ewig leben hier auf dieser Erde mit allen Makeln und Unzulänglichkeiten. Seht, ich will auch, dass ihr ewig lebt, aber nicht so, wie ihr es gewohnt seid, sondern ohne diese Belastungen, ohne das Leid, ohne arm und reich. Doch weil ihr den Tod verabscheut, entstehen zwischen mir und euch so viele Probleme, ja viele Missverständnisse. Ihr sprecht vom materiellen ewigen Leben, ich dagegen vom geistigen. Und weil ihr alle meine Angebote, die ich euch mache und in verschiedenen Wortgaben verkündige, ablehnt, distanziert ihr euch von mir und lebt euer Leben mit all den scheinbaren Höhen und Tiefen. Und so kommt es dann auch zu den gravierenden Auswüchsen über das Verständnis der Nächstenliebe. Und eines dieser Auswüchse ist die sogenannte Organtransplantation.

Sehet, ich rufe einen Menschen aus diesem Jammertal ab, weil sein Zeitpunkt gekommen ist, der jedem bestimmt ist, ins jenseitige Reich einzugehen. Weil ihr aber den Sinn des leiblichen Todes nicht versteht, opfert ihr eure Körperteile, um ‚Leben’ zu retten. Ihr fragt nicht, ob es der Seele des Organempfängers auch dienlich ist oder nicht. Ihr seht nur das Leben hier auf Erden und meint, mit eurem Leib – wenn euer ‚Leben’ zuende geht – einem anderen das irdische Leben zu verlängern. Ich wähle den Tod eines Menschen so, dass dies der günstigste Augenblick für sein Seelenheil ist, d.h. dass die Seele auf dem kürzesten Weg das Ziel der Erlösung erreicht. Ihr aber vergreift euch an meinem Heilsplan, den ich für jeden von euch aufgestellt habe.

Weil dieses Thema so wichtig ist, so will ich euch dies noch genauer beleuchten. Seitdem die Medizin erkannt hat, dass sie Organe auch austauschen kann und ihr das viel Geld einbringen würde, hat sie hierfür auch neue Maßstäbe gesetzt. Zunächst hat sie den leiblichen Tod zu ihren Gunsten neu definiert. Meine Definition ist, der Tod tritt ein, wenn die Seele den Leib verlässt. Dazu bleibt hier zu erwähnen, dass der Loslösungsprozess von der Materie für manche Seele, die sehr materiell gesonnen war, sehr schmerzhaft sein und lange andauern kann. Seelen, die geistig weit entwickelt sind, werden dagegen einen kurzen und schmerzlosen Übergang erleben. Die Medizin dagegen, nachdem sie großes Interesse an Spendenorganen hat, hat den leiblichen Tod auf den ‚Gehirntod’festgelegt. Es ist eine Festlegung, die nicht der Wirklichkeit entspricht. Ich sagte schon, dass der Löslösungsprozess für manche Seele sehr schmerzhaft ist und längere Zeit andauern kann. Und so ist es auch bei der Organentnahme.

Der Leib lebt noch bei der Organentnahme und empfindet jeden Schmerz, obwohl das Gehirn nicht mehr funktioniert! Ihr braucht euch nur vorzustellen, dass euch bei lebendigem Leibe euer Herz herausgerissen wird.

Das sage ich euch, weil ich euch jeden unnötigen Schmerz ersparen möchte. Das ist die schmerzhafte Definition des Todeszeitpunktes durch die Medizin.

Die andere Seite ist die, die ihr nicht sehen könnt, nämlich die schmerzhafte ‚Seelenwanderung’ an dem geretteten Leib. Ja, die Seele des Organspenders hängt an dem Leib des künstlich Lebenden. Sie wird dazu gezwungen. Da das Spenderorgan sich gegen diese Zwangseinkerkerung massiv wehrt und versucht, den Fremdkörper abzustoßen, so erfand die Medizin Pharmaka, die dem Organ die Wehrkraft nehmen. Alles Erdfindungen meines Gegners, dem die Medizin erlegen ist.

Ich will nur auf das Wesentliche zu sprechen kommen, denn wollte ich alle Punkte dieses Frevels beleuchten, so würde die Lebensspanne meines Schreibers nicht ausreichen.

Ein anderer Frevel aber ist, womit die Medizin wirbt, die Nächstenliebe! Ein jeder, der seinen Körper zur Organentnahme freigibt, wird zum Helden der Nächstenliebe. Selbst die Politiker sind bereits von dieser Art der Nächstenliebe überzeugt worden.

Die Weisheit, von der ich sprach wird von den ach so weisen Medizinern mit den Füßen getreten, weil sei keine Weisen sind. Da waren ihnen die Mediziner des Mittelalters in diesem Punkte weit voraus. Deren Kunst war noch begleitet von der Liebe und der Weisheit. Die Kunst der heutigen Mediziner basiert aber nur auf ihrem mechanistischen Wissen, das ihnen mehr Unheil als heil bringt. Daher die Zunahme der Krankheitsbilder. Das Heil der Seeleberührt sie nicht, denn dieses bringt ihnen keine Einnahmen. Und ob da die Seele, an die die wenigsten von ihnen glauben, leidet oder nicht, ist ihnen egal.

Nächstenliebe ist ein geistiger Akt im Interesse der Seele.

Die Seele soll von dieser Liebe gewinnen, soll frei leben und nicht zum Sklaven eines materiellen Körpers werden. Das ist der eine Aspekt, nämlich dass die Seele des Organspenders zum Sklaven eines noch lebenden, in der Materie gebundenen Menschen wird. Diese Unfreiheit aber ist ein noch zusätzliches Los einer in den meisten Fällen noch nicht ausgereiften Seele.

Ein anderer Aspekt aber ist die Seele des Organnehmers, die eine noch zwangsweise Verlängerung ihres irdischen Lebens bekommt. Der Organnehmer freut sich über seine Lebensverlängerung, ein Leben, das ihm meistens nur zur Last wird und der Pharma und Medizin zum Gewinn. Er weiß nicht, was seiner Seele geschieht, weil er betäubt ist durch die Pharmaka, die seinen Körper zur künstlichen Funktion zwingen. Den günstigen Übergang für seine Seele ins geistige Reich aber hat er versäumt. Was ihm das Weiterleben hier auf dieser leidvollen Erde bringt und welchem‚ Vorteil’ das für seine Seele wird, wird er erfahren!

Und ein weiterer Aspekt sind die Ärzte, die diesen Frevel betreiben. Sie selbst betrachten sich als die Lebensspender. Sei wissen um vieles was nicht in Ordnung ist, treiben es aber trotzdem. Sie wissen um das falsche Spiel mit der Nächstenliebe, aber sie propagieren sie trotzdem. Sie wissen um die vielen Unzulänglichkeiten, und dass der Todeszeitpunkt eine Lüge ist, aber sie tun es trotzdem. Und alles nur des Ruhmes und des pekuniären Aspekte wegen. Oh wehe diese Lakaien des Widersachers! Für diese gilt nur mein: Wehe diesen, denn es wäre besser, sie wären nicht geboren!

Ja, diesen Frevel und dieses Leid lasse ich zu, bis diese satanischen Handlungen an die Oberfläche der Grausamkeiten drängen und dieser Satanskult sich selber das eigne Grab schaufelt. Meine weise Liebe aber wird siegen. Ich lasse vieles geschehen, damit mancher Frevel für alle zutage tritt, auch wenn dabei viele leiden müssen, die ich aber dann in meinem Reich reichlich beschenken werde. Dieses soll allen offensichtlich werden, denn nur aus den Fehlern, die ihr macht, lernt ihr.

Wer aber mich liebt und meine weise Liebe annimmt, bleibt von all diesem Frevel verschont. Das sage ich, euer Vater, in Jesus Christus! AMEN. - - -

( An anderen Orten gab es weitere und auch ergänzende Offenbarungen dazu in Deutschland ).

Wer diesen Worten Gottes keinen Glauben schenken kann, der höre im Folgenden hier einige weltliche Stimmen dazu.

In der Schweiz ist inzwischen wegen der unerträglichen Schmerzen bei jeder Organentnahme Vollnarkose Pflicht. Hirn-„Tote“ sind lebendige, sterbende Menschen. Aus wirklich Toten kann man keine lebendfrischen Organe entnehmen. Man wird also bei lebendigem Leibe ausgeschlachtet! Deshalb wird die Atmung auch erst nach der Organentnahme abgeschaltet.

Es sollte zu denken geben, dass selbst Papst Benedikt XVI. seine Bereitschaft zurückgegeben hat, nachdem er von den traurigen und entsetzlichen Fakten erfahren hat. Als Kardinal Ratzinger hatte er einen Spenderausweis, jetzt – nach besserer Kenntnis – nicht mehr.

Auf der internationalen Tagung „Brain Death-Signs of Life“ am 19. 02. 2009 in Rom wurde aus medizinischer, philosophischer und juristischer Sicht von Wissenschaftlern ganz eindeutig klargestellt:

„Das Hirntod-Konzept ist heute wissenschaftlich nicht mehr haltbar, da für ‚hirn-tod’ erklärte Patienten eindeutig noch am Leben sind. Der sterbende Patient hat das Recht auf seinen eigenen, friedvollen, würdigen Tod. Ebenso hat er das Recht auf Unantastbarkeit des Lebens und Widerstand gegen fremdnützige Handlungen am eigenen Körper.“

2010 sprach die „American Academy of Neurology“ dem Gehirntod-Konzept die naturwissenschaftliche Begründung ab. Mit dem 1968 in den USA eingeführten Gehirntod-Konzept habe man sich geirrt. Existiert aber das Konzept „Hirntod gleich Tod“ nicht mehr, so steht unübersehbar fest, dass die Organtransplantations-Chirurgen anlässlich der Entnahme lebendfrischer Organe aus „Gehirn-Toten“ diese dabei vorsätzlich töten!

„Organspende schließt die Bereitschaft ein, sich töten zu lassen!“ (Tagespost vom 11. 02. 2012, Nr. 18).

Professor Waldstein, Ordinarius an der zivilrechtlichen Fakultät der Päpstlichen Lateralen Universität und Mitglied der Päpstlichen ‚Akademie für das Leben’ äußerte im Februar 2012:
Die absurde Formel der Transplantationsmedizin lautet: ‚Leben retten durch Töten!’ “

Dr. med. Paulos Bavastro, Internist und Kardiologe: Ein Sterbender ist aber kein Toter, er ist also keine Leiche! Von der ‚postmortalen Organspende’ zu sprechen, suggeriert falsche Tatsachen, entspricht dem Tatbestand der arglistigen Täuschung.“

Prof. Dr. Rudolf Pichlmayr (in seiner Schrift „Organspende – die verschwiegene Seite“): Wenn wir die Gesellschaft über die Organspende aufklären, bekommen wir keine Organe mehr!“

Prof. Andreas Brenner, Universität Basel: „Man gibt zu, dass Organentnahme bei ‚Hirntod’ eine Tötung ist!“

Dr. Manfred Lütz, Arzt und Theologe: „Man darf nicht jemanden töten, um an seine Organe zu kommen.“
Rita 3
Man sollte es in die Welt hinausrufen, lasst euch nicht ausweiden!! sondern behaltet das "Recht" auf einen natürlichen Tod
Maria Katharina
Gott ist der HERR über Leben und Tod.
ER allein entscheidet, wenn Leben beginnt und endet.
Alles andere ist Satans-Blendwerk!
Tina 13
„Plan von Jens Spahn - Hirntote sollen zu Organspendern werden„
(Focus)
Die Leute auf Facebook sagen, „sie wollen aber keine Organe von Spahn!“
😈Mehr
„Plan von Jens Spahn - Hirntote sollen zu Organspendern werden„

(Focus)

Die Leute auf Facebook sagen, „sie wollen aber keine Organe von Spahn!“

😈
Tina 13
Da hilft nur einfach nochmal langsam lesen und kurz hochspringen, zwecks es steht jemand auf der Leitung. 😎
(Zur Erklärung, der Troll, der jetzt nicht mehr da ist, hatte geschrieben er verstehe den post nicht)Mehr
Da hilft nur einfach nochmal langsam lesen und kurz hochspringen, zwecks es steht jemand auf der Leitung. 😎

(Zur Erklärung, der Troll, der jetzt nicht mehr da ist, hatte geschrieben er verstehe den post nicht)
Tina 13
„Der Körper eines Menschen, dessen Organe entnommen werden sollen, lebt noch. Das ist das große Dilemma der Transplantationsmedizin.“
(Focus)Mehr
„Der Körper eines Menschen, dessen Organe entnommen werden sollen, lebt noch. Das ist das große Dilemma der Transplantationsmedizin.“

(Focus)
3 weitere Kommentare von Tina 13
Tina 13
😡
„Sie verschwinden als Patienten in einem „Spender-Pool“. Die Rede ist von einem „Herz-Lungen-Paket“ oder „lebenden Zellbestandteil“. Solche Begriffe lassen einen sterbenden Menschen nicht mehr als uns zugehörig, sondern als etwas Fremdes, als Material erscheinen.
Entgegen allen palliativmedizinischen Grundsätzen und dem Hospizgedanken nimmt diese Verdinglichung der Familie und Freunden jede …Mehr
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„Sie verschwinden als Patienten in einem „Spender-Pool“. Die Rede ist von einem „Herz-Lungen-Paket“ oder „lebenden Zellbestandteil“. Solche Begriffe lassen einen sterbenden Menschen nicht mehr als uns zugehörig, sondern als etwas Fremdes, als Material erscheinen.

Entgegen allen palliativmedizinischen Grundsätzen und dem Hospizgedanken nimmt diese Verdinglichung der Familie und Freunden jede Möglichkeit, einen Organspender beim Sterben zu begleiten und ihm die Hand zu halten.“

(Focus)

Organspenden – moderner Kannibalismus? Welche Schmerzen „verstorbene“ Organspender tatsächlich noch verspüren können.
Tina 13
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„Patienten reagieren noch auf die Organentnahme“
„Versuchen wir uns ein Bild von einer Organspende zu machen: Der Körper des Patienten wird mit elektrischen Schneideinstrumenten vom Brust- bis zum Schambein geöffnet. Dann durchspült man die Organe mit einer vier Grad kalten Nähr- und Kühlflüssigkeit, um Verwesungsprozesse nach der Entnahme zu unterbinden.
Bis zu 75 Prozent der Hirntoten sind …Mehr
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„Patienten reagieren noch auf die Organentnahme“

„Versuchen wir uns ein Bild von einer Organspende zu machen: Der Körper des Patienten wird mit elektrischen Schneideinstrumenten vom Brust- bis zum Schambein geöffnet. Dann durchspült man die Organe mit einer vier Grad kalten Nähr- und Kühlflüssigkeit, um Verwesungsprozesse nach der Entnahme zu unterbinden.

Bis zu 75 Prozent der Hirntoten sind noch in der Lage, auf dieses Prozedere etwa mit Hochziehen der Schulter oder Beine, Spreizen der Finger oder Schwitzen, Hautrötungen, erhöhtem www.focus.de/…/blutdruck-so-ho…und Puls zu reagieren. Häufig werden Schmerzmittel, ein Opioid, auf jeden Fall aber muskelentspannende Mittel zur Unterdrückung von Bewegungen verabreicht.

Nachdem der Organspender das Erscheinungsbild einer Leiche mit den klassischen Todeszeichen angenommen hat, kann die Entnahme beispielsweise von Gehörknöchelchen, Luftröhre, Knochen oder Meniskus beginnen. Es ist wenig erstaunlich, dass sich Anästhesisten und Pfleger seelischen Belastungen ausgesetzt fühlen, bei Kleinkindern ganz besonders.

Sterbende werden als Material angesehen

Die Sprache der Transplantationsmedizin verrät, worum es geht: Werden die Berührung des Tötungstabus und das der Leichenschändung durch den Begriff „Organspende“verschleiert, so verwandeln sich Hirntote bereits in der Kommunikation zwischen dem Transplantationsbeauftragten und der Stiftung Eurotransplant in „Organangebote“.

(Focus)

Organspende – nie wieder. Organtransplantation aus der Sicht einer Betroffenen - Die einzige Alternative zur Transplantationsmedizin für Spender und Empfänger von Organen, für jeden von uns, ist die Akzeptanz des Sterbens.
Tina 13
„SPAHN STREBT ENTSCHEIDUNG AN: SIND WIR AB MITTE 2019 ALLE ORGANSPENDER?„
www.tag24.de/nachrichten/spahn-votum-org…Mehr
„SPAHN STREBT ENTSCHEIDUNG AN: SIND WIR AB MITTE 2019 ALLE ORGANSPENDER?„

www.tag24.de/nachrichten/spahn-votum-org…
Gestas
Bei den neuen Plänen geht man davon aus das jeder für die Organspende in Frage kommt. Will man das nicht, muß man dem extra widersprechen.
Eremitin
auch der Organempfänger ist nicht unsterblich
Tina 13
Und die Abstoßungsreaktion des Körpers muss unterdrückt werden.
Elista
@Stelzer
Das Leben als Transplantierter mit der ständigen Einnahme der Immunsupressiva ist nicht einfach oder schön. Es besteht eine ständige Gefahr, schwere Infektionen zu bekommen, da das Immunsystem künstlich geschwächt werden muss, um Abstoßungen zu verhindern.
Ich kannte eine Frau, die transplantiert wurde und durch die Immunsupressiva ein Karzinom entwickelte. Das transplantierte Organ wurde …Mehr
@Stelzer
Das Leben als Transplantierter mit der ständigen Einnahme der Immunsupressiva ist nicht einfach oder schön. Es besteht eine ständige Gefahr, schwere Infektionen zu bekommen, da das Immunsystem künstlich geschwächt werden muss, um Abstoßungen zu verhindern.
Ich kannte eine Frau, die transplantiert wurde und durch die Immunsupressiva ein Karzinom entwickelte. Das transplantierte Organ wurde auch noch abgestoßen und sie starb jämmerlich.
Dagegen hat ein Nachbar von mir von seiner Frau eine Niere gespendet bekommen und lebt nun gut. Die freiwillige Spende einer Niere von einem Familienangehörigen ist für mich noch mal etwas anderes.
Stelzer
Bei dieser Kampagne im Fernsehen und allen Medien wundert es einen doch daß dort immer nur ein Fall des Organempfängers und sein wunderbares neues Leben gezeigt und vorgeführt wird. Da müsste doch zur Unterstützung viele freudige Organempfänger vorgeführt werden, kann es sein, daß oft die Lebenserwartung danach nicht sehr hoch ist. Und weiterhin hätte ich gern einen Beweis daß Herr Spahn u andere …Mehr
Bei dieser Kampagne im Fernsehen und allen Medien wundert es einen doch daß dort immer nur ein Fall des Organempfängers und sein wunderbares neues Leben gezeigt und vorgeführt wird. Da müsste doch zur Unterstützung viele freudige Organempfänger vorgeführt werden, kann es sein, daß oft die Lebenserwartung danach nicht sehr hoch ist. Und weiterhin hätte ich gern einen Beweis daß Herr Spahn u andere Befürworter selbst Spender sind.
Elista
Vorlage für den Ausweis: Ich bin kein Organspender
Carlus
in der Diktatur von der weltweiten Demokratie gibt es zwei geldbringende gut organisierte Formen vom Mord, bei denen sich der Mensch als gottgleich zeigt.
1. die Abtreibung und
2. die Organspende
Rita 3
Eine Krankenschwester konnte einmal einen Patienten "retten" indem sie ihn in ein Nebenzimmer schob. Er kam wieder zu sich und erzählte, was er durchgemacht hatte, als man über seine Organe entschied, er hatte alles gehört, konnte sich aber nicht wehren- grrrrrr.
Elista teilt das
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126 - Organspende? Nein Danke!
Wichtige Informationen zur OrganspendeMehr
126 - Organspende? Nein Danke!

Wichtige Informationen zur Organspende
Elista
Zu diesem Thema habe ich schon viele Beiträge gesammelt im Album 126 - Organspende? Nein Danke! Auch diesen Beitrag werde ich dort aufnehmen.