Italienische Bischöfe lieben Quasi-Pädophilie-Film "Cuties"
Die Gay Tageszeitung der italienischen Bischöfe Avvenire.it hält den quasi-pädophilen Fantasy-Film Cuties von Netflix für "erzieherisch wertvoll".
In dem Film geht es um ein 11-jähriges muslimisches Mädchen namens Amy, das sich einer Twerking-Gruppe anschließt.
In einer der vielen hochgradig sexualisierten Tanzszenen, bei denen zahlreiche spärlich bekleidete minderjährige Mädchen auftreten, zeigt eine Tänzerin ihre nackte Brust, was gesetzlich illegale Pädopornografie darstellt.
Amy schaut sich ein Rap-Musikvideo an, in dem nackte Frauen durch Tanz sowohl heterosexuelle als auch lesbische sexuelle Akte darstellen. Diese Handlungen werden von den Kindern nachgeahmt, während die Kamera auf ihre Sexualorgane heranzoomt.
Für Avvenire.it ist dies "keine skandalöse Sexualisierung von Teenagern". Das Blatt greift eine Petition mit 600.000 Unterschriften an, die sich gegen Cuties ausgesprochen hat.
#newsNrcxvaepeh
In dem Film geht es um ein 11-jähriges muslimisches Mädchen namens Amy, das sich einer Twerking-Gruppe anschließt.
In einer der vielen hochgradig sexualisierten Tanzszenen, bei denen zahlreiche spärlich bekleidete minderjährige Mädchen auftreten, zeigt eine Tänzerin ihre nackte Brust, was gesetzlich illegale Pädopornografie darstellt.
Amy schaut sich ein Rap-Musikvideo an, in dem nackte Frauen durch Tanz sowohl heterosexuelle als auch lesbische sexuelle Akte darstellen. Diese Handlungen werden von den Kindern nachgeahmt, während die Kamera auf ihre Sexualorgane heranzoomt.
Für Avvenire.it ist dies "keine skandalöse Sexualisierung von Teenagern". Das Blatt greift eine Petition mit 600.000 Unterschriften an, die sich gegen Cuties ausgesprochen hat.
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