Wer hat Bidens Homosex-Programm auf den Weg gebracht? Ein Jesuit
Joe Bidens Homosex-Politik wurde in den letzten fünfzig Jahren von Jesuiten und katholischen Priestern aufgegleist, schreibt der ehemalige Homosexuelle Joseph Sciambra auf Facebook.com (21. Januar).
Aufgrund von politischem Druck wurde Homosexualität 1973 als diagnostische Kategorie gestrichen. Die Gründungsmitglieder der für diese Entscheidung verantwortlichen Arbeitsgruppe waren vier (pro-)Homosexuelle, Dr. Howard Brown, Dr. Bruce Voeller, Jesuitenpater Robert Carter und Dr. Frank Kameny.
Sciambra schreibt, dass Pater Carter (+2010) im Jahr 1972 den New Yorker Ortsverband von DignityUSA mitgründete. Die Organisation ist inzwischen vom Vatikan verurteilt worden. Carter leitete Segnungszeremonien für Homosex-Paare und sah keinen Widerspruch zwischen Homosexualität und Christentum.
In seinen unveröffentlichten Memoiren schrieb er: "Da Jesus Tischgemeinschaft mit den gesellschaftlich Ausgestoßenen und Sündern hatte, mit denen, die vom religiösen Establishment seiner Zeit abgelehnt wurden, betrachte ich mich selbst als vollwertigen Jesuiten, als einen 'Gefährten Jesu', da ich mich öffentlich als schwulen Mann outete, als einen der gesellschaftlich Abgelehnten meiner Zeit. Nur durch unser Coming-out konnten die negativen Stereotypen der Gesellschaft überwunden werden, damit wir eine soziale Akzeptanz erlangen."
Es gab Aufrufe, Carter aus der Gesellschaft Jesu auszuschließen, aber es geschah natürlich nichts.
Aufgrund von politischem Druck wurde Homosexualität 1973 als diagnostische Kategorie gestrichen. Die Gründungsmitglieder der für diese Entscheidung verantwortlichen Arbeitsgruppe waren vier (pro-)Homosexuelle, Dr. Howard Brown, Dr. Bruce Voeller, Jesuitenpater Robert Carter und Dr. Frank Kameny.
Sciambra schreibt, dass Pater Carter (+2010) im Jahr 1972 den New Yorker Ortsverband von DignityUSA mitgründete. Die Organisation ist inzwischen vom Vatikan verurteilt worden. Carter leitete Segnungszeremonien für Homosex-Paare und sah keinen Widerspruch zwischen Homosexualität und Christentum.
In seinen unveröffentlichten Memoiren schrieb er: "Da Jesus Tischgemeinschaft mit den gesellschaftlich Ausgestoßenen und Sündern hatte, mit denen, die vom religiösen Establishment seiner Zeit abgelehnt wurden, betrachte ich mich selbst als vollwertigen Jesuiten, als einen 'Gefährten Jesu', da ich mich öffentlich als schwulen Mann outete, als einen der gesellschaftlich Abgelehnten meiner Zeit. Nur durch unser Coming-out konnten die negativen Stereotypen der Gesellschaft überwunden werden, damit wir eine soziale Akzeptanz erlangen."
Es gab Aufrufe, Carter aus der Gesellschaft Jesu auszuschließen, aber es geschah natürlich nichts.