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Was steht über Gott? Die Abstimmung der Bischöfe. Predigt von P. Michael Wildfeuer über die Familiensynode (1.11.2015)Mehr
Was steht über Gott? Die Abstimmung der Bischöfe.
Predigt von P. Michael Wildfeuer über die Familiensynode (1.11.2015)
Olga Navarro Pinto
Bischofssynoden Rom 2014 und 2015
Zur Abstimmung der Bischofssynode in Rom 2014 und 2015:
Schon die "demokratische Abstimmung" der Bischöfe war doch recht freimaurerisch und fragwürdig. Man hat die Bischöfe mit einer Eitelkeit eingeseift, nämlich mit der "demokratischen Abstimmung". Aber mehrheitlich sind sie noch nicht darauf hereingefallen. (Weitere Versuche werden folgen!).
Und Papst Franziskus …
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Bischofssynoden Rom 2014 und 2015

Zur Abstimmung der Bischofssynode in Rom 2014 und 2015:

Schon die "demokratische Abstimmung" der Bischöfe war doch recht freimaurerisch und fragwürdig. Man hat die Bischöfe mit einer Eitelkeit eingeseift, nämlich mit der "demokratischen Abstimmung". Aber mehrheitlich sind sie noch nicht darauf hereingefallen. (Weitere Versuche werden folgen!).

Und Papst Franziskus ist doch Rotarier. Das passt zusammen. Sollten die Bischöfe mehrheitlich zum Beispiel für die Homoehe stimmen, dann war es doch nicht der Rotarier Papst Franziskus, sondern die Bischöfe. Papst Franziskus hat sich dann nicht geirrt. Er bleibt weiterhin unfehlbar. Es war doch eine demokratische Abstimmung. Bis jetzt wusste ich nicht, was ich von Papst Franziskus zu halten hatte.

Ist Papst Franziskus Rotarier, erklärt das schon alles.

Ich bin sehr froh, dass Bischof Schneider dieses mutige Interview gegeben hat. Es wird helfen, mehr katholischen Christen die Augen zu öffnen.

www.katholisches.info/…/bischof-schneid…
Eugenia-Sarto
Es wäre schön, wünschenswert und notwendig, wenn Kirche ( und Synode) wirklich gemeinsam auf dem Weg zur Begegnung mit Christus dem Herrn gehen.Das wäre der Weg der Tradition, der an der katholischen Lehre festhält.
Doch inzwischen hat man immer mehr den Eindruck, dass alles verschwommen und unscharf wird und der Glaube verändert werden soll. Die konservativen Kardinäle werden entfernt, die Türen …Mehr
Es wäre schön, wünschenswert und notwendig, wenn Kirche ( und Synode) wirklich gemeinsam auf dem Weg zur Begegnung mit Christus dem Herrn gehen.Das wäre der Weg der Tradition, der an der katholischen Lehre festhält.
Doch inzwischen hat man immer mehr den Eindruck, dass alles verschwommen und unscharf wird und der Glaube verändert werden soll. Die konservativen Kardinäle werden entfernt, die Türen zu Nichtchristen sehr weit geöffnet, das Verständnis für die Todsünder so gross und barmherzig, dass mir scheint, dass dabei der Aspekt der Sünde, der Gottesfurcht und der Möglichkeit der ewigen Verwerfung viel zu kurz kommt. Diesen Weg halte ich für gefährlich.
Eugenia-Sarto
Ich erkenne die heilige Kirche nicht wieder, wenn ich sie vergleiche mit der vor dem Konzil.Es wird heute gestritten, neu interpretiert, Glaubenswahrheiten werden verdunkelt. Die Sprache wird so verändert, dass man nicht mehr merkt, dass sich Veränderungen in der Lehre anbahnen. Z.B. das "subsisit", oder die jetzige Aussage, dass die Lehre unverändert gelehrt wird,d.h. gültig ist, die Praxis aber …Mehr
Ich erkenne die heilige Kirche nicht wieder, wenn ich sie vergleiche mit der vor dem Konzil.Es wird heute gestritten, neu interpretiert, Glaubenswahrheiten werden verdunkelt. Die Sprache wird so verändert, dass man nicht mehr merkt, dass sich Veränderungen in der Lehre anbahnen. Z.B. das "subsisit", oder die jetzige Aussage, dass die Lehre unverändert gelehrt wird,d.h. gültig ist, die Praxis aber Ausnahmen kennt je nach Zustand ,Gewissen und Ansicht des jeweiligen Pfarrers bei den WVG.
Boni
Wenn man sich überlegt, dass der Bischof von Erfurt seine Kathedrale regelmäßig verdunkelt, so dass niemand mehr den Weg zum eucharistischen Herrn findet, kann man sich schon denken, wem diese hochürdigsten Herren dienen.
Dogmatiker
Wurde auf der Synode eigentlich über ein Gebot Gottes abgestimmt?
Oder wurde lediglich über den Synodentext abgestimmt?
Dogmatiker
Was aber, wenn der Papst "Synode" auch in diesem Sinn versteht (und sich dabei auf den Hl. Chrysostomos (!) bezieht:
"Wenn wir verstehen, dass wie der heilige Johannes Chrysostomos sagt „Kirche und Synode Synonyme sind“ (Explicatio in Ps 149) - weil die Kirche nichts anderes ist als das „gemeinsame Gehen der Herde Gottes auf den Wegen der Geschichte zur Begegnung mit Christus dem Herrn - dann …Mehr
Was aber, wenn der Papst "Synode" auch in diesem Sinn versteht (und sich dabei auf den Hl. Chrysostomos (!) bezieht:

"Wenn wir verstehen, dass wie der heilige Johannes Chrysostomos sagt „Kirche und Synode Synonyme sind“ (Explicatio in Ps 149) - weil die Kirche nichts anderes ist als das „gemeinsame Gehen der Herde Gottes auf den Wegen der Geschichte zur Begegnung mit Christus dem Herrn - dann verstehen wir auch, dass in ihrem Inneren niemand über die anderen „erhoben“ ist."

und wenn er gleichzeitig auch sagt:

"Die Tatsache, dass die Synode immer cum Petro et sub Petro handelt, also nicht nur mit dem Papst, sondern auch unter dem Papst, ist keine Beschränkung ihrer Freiheit, sondern eine Garantie der Einheit. Tatsächlich ist der Papst dank dem Willen des Herrn „das immerwährende, sichtbare Prinzip und Fundament für die Einheit der Vielheit von Bischöfen und Gläubigen“ (LG 23, vgl. 1. Vat. Konzil Pastor Aeternus). Damit verbindet sich das Konzept der „hierarchischen Communio“, welche vom Zweiten Vatikanischen Konzil angewandt wurde: die Bischöfe sind verbunden mit dem Bischof von Rom durch das Band der bischöflichen Gemeinschaft (cum Petro) und sind zur gleichen Zeit hierarchisch ihm als Haupt des Kollegiums untergeordnet (sub Petro) (LG 22, Christus Dominus, 4)."
Eugenia-Sarto
Für diese klaren Worte bin ich sehr dankbar. Die Wahrheit suchen, unbeirrt und energisch. Dass sollte besonders heutzutage unser Bestreben sein.