Kardinal richtet harmlose Fragen an hartgesottene Häresie
Kardinal Walter Brandmüller, 91, konfrontierte Bischof Georg Bätzing, den Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, mit sehr vorsichtigen Fragen, nachdem Bätzing eine Frauenordination gefordert hatte.
Brandmüller spielte vor Kath.net (30. Dezember) den Naiven und fragte, ob Bätzing seine Aussagen wirklich getätigt habe:
„Haben Sie tatsächlich im Widerspruch zur ungebrochenen Überlieferung der Kirche, ungeachtet auch der endgültigen und unfehlbaren Erklärung durch den heiligen Papst Johannes Paul II. die Weihe von Frauen zu Diakonat und Priestertum als möglich, ja wünschenswert bezeichnet?“
Wenn ja, erinnert der Kardinal den Bischof daran, vor der Bischofsweihe einen Treueeid auf die Lehre und Ordnung der Kirche geschworen zu haben und fragt: „Wie wollen Sie diesen Widerspruch zwischen damals und heute erklären?“
Brandmüller rechtfertigt sich, dass er mit Bätzing „lieber“ im stillen Kämmerlein geredet hätte. Doch dieser habe der Kirchenlehre öffentlich widersprochen und es habe deshalb einer öffentlichen Antwort bedurft.
Bild: Walter Brandmüller, #newsExzjtvbcpc
Brandmüller spielte vor Kath.net (30. Dezember) den Naiven und fragte, ob Bätzing seine Aussagen wirklich getätigt habe:
„Haben Sie tatsächlich im Widerspruch zur ungebrochenen Überlieferung der Kirche, ungeachtet auch der endgültigen und unfehlbaren Erklärung durch den heiligen Papst Johannes Paul II. die Weihe von Frauen zu Diakonat und Priestertum als möglich, ja wünschenswert bezeichnet?“
Wenn ja, erinnert der Kardinal den Bischof daran, vor der Bischofsweihe einen Treueeid auf die Lehre und Ordnung der Kirche geschworen zu haben und fragt: „Wie wollen Sie diesen Widerspruch zwischen damals und heute erklären?“
Brandmüller rechtfertigt sich, dass er mit Bätzing „lieber“ im stillen Kämmerlein geredet hätte. Doch dieser habe der Kirchenlehre öffentlich widersprochen und es habe deshalb einer öffentlichen Antwort bedurft.
Bild: Walter Brandmüller, #newsExzjtvbcpc