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Radio Maria Schweiz: “Einkehrtag” mit Frosch-Bischof Hermann Glettler

Radio Maria Deutschschweiz, das vorwiegend von Geldern gutgläubiger älterer Frauen finanziert wird, strahlte am 1. Dezember einen „Einkehrtag" mit dem berüchtigten Innsbrucker Bischof und Blasphemiker …More
Radio Maria Deutschschweiz, das vorwiegend von Geldern gutgläubiger älterer Frauen finanziert wird, strahlte am 1. Dezember einen „Einkehrtag" mit dem berüchtigten Innsbrucker Bischof und Blasphemiker Hermann Glettler aus.
Gletters drei Vorträge sind auf der Webseite des Radios publiziert. Er sprach über Christen "inmitten einer nervösen Wohlstandsgesellschaft", über die Frage, ob "Die Mitte ist Jesus" eine "religiöse Floskel oder ein Lebensprogramm" sei und über „Herzensenergie“ mit der Zusatzfrage, ob sich der Geist Gottes in unser Leben mische.
Glettler beschmierte als Pfarrer in Graz eine Seitenkapelle seiner Kirche mit roter Farbe.
Als Bischof fordere er Frauenpriesterinnen und die Ehebrecher-Kommunion. Er besitzt ein durchsichtiges Plastik-Messgewand.
Im Sommer 2018 behängte er die Innsbrucker Kathedrale mit dem Spruch: „Solange Gott einen Bart hat, bin ich Feminist.“
In Januar präsidierte er eine Turnhallen-Eucharistie mit Gymnasisten, die sich gegenseitig die Handkommunion …More
kath. Kirchenfreund
ich habe aus meiner Homepage sämtliche Bilder entfernt, wo der Stephansdom drauf war als Wahrzeichen Wiens. Man muss sich schämen für den Stephansdom. Die Geisterbahn im Prater ist jetzt das Kulturzentrum Wiens.
Joseph Franziskus
Für den Stephansdom, für dieses hervorragende Beispiel, christlicher Kultur und der katholischen Frömmigkeit, früherer Monarchen und deren Volk müssen wir uns wirklich nicht schämen. Schämen muß man sich für die angefallenen Kirchenführer, die diese Gotteshäuser zweckentfremden und in blasphemisches weise umbauen und nutzen.