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Diözese Innsbruck: „Solange Gott einen Bart hat, bin ich Feminist”

Am Gerüst der Innsbrucker Kathedrale hängt seit Freitag die pinke Aufschrift: “Solange Gott einen Bart hat, bin ich Feminist”. Die Schrift ist 56 Quadratmeter groß und auf Tüll gestickt.

Die Aufschrift ist Teil einer Propaganda-Kampagne der österreichischen Feministin Katharina Cibulka. Sie platziert an den Baugerüsten öffentlicher Gebäuden Slogans in der Form Solange…. bin ich Feministin”.

Die Verantwortung für die Entsakralisierung der Kathedrale liegt bei Bischof Hermann Glettler, der sich selbst als Künstler sieht.

Die Diözese Innsbruck befindet sich in einem miserablen Zustand, was nicht überrascht, weil sie seit mindestens 1980 einen schlechten Bischof nach dem anderen erlebte.

#newsPpporvitch
Fischl
wen stört eigentlich, daß Katharina Cibulka diese fürchterliche Drohung allüberall kundtut. Soll sie doch Feministin bleiben. Merkwürdig ist nur, daß es ihr offenbar gelingt, Leute zu finden, die ihre spätpubertäre Wichtigtuerei finanzieren. Auch das wäre noch erträglich, wenn diese es aus ihrer Tasche täten. Aber: sunt certi denique fines . Die Sache des am Kirchensteuertropf hängenden Klerus …Mehr
wen stört eigentlich, daß Katharina Cibulka diese fürchterliche Drohung allüberall kundtut. Soll sie doch Feministin bleiben. Merkwürdig ist nur, daß es ihr offenbar gelingt, Leute zu finden, die ihre spätpubertäre Wichtigtuerei finanzieren. Auch das wäre noch erträglich, wenn diese es aus ihrer Tasche täten. Aber: sunt certi denique fines . Die Sache des am Kirchensteuertropf hängenden Klerus ist es keinesfalls. Ein Bischof als "Künstler", daß ich nicht lache !
prince0357
@Aquila: Das Ganze hat System.
Die wenigen noch vorhandenen Geistlichen werden verheizt (burn out) und Oberlaien in geistliche Positionen gehievt.
Somit ist dem Otto Normalkathole rasch das URKATHOLISCHE ausgetrieben!
Aquila
Die Diözese Innsbruck ist schwer krank, das ist weit über ihre Grenzen hinaus bekannt. Beten wir mehr für die Verantwortlichen! Die Gläubigen jener Diözese sollten aber auch mehr "auf den Tisch hauen" und protestieren, z.B. wenn es um ihre Pfarreien geht! Wie bekannt wurde, haben sich im Lauf der vergangenen Jahre öfter Priester von auswärts als Pfarrer angeboten. Die Diözese: "Kein Bedarf!" Dadurch …Mehr
Die Diözese Innsbruck ist schwer krank, das ist weit über ihre Grenzen hinaus bekannt. Beten wir mehr für die Verantwortlichen! Die Gläubigen jener Diözese sollten aber auch mehr "auf den Tisch hauen" und protestieren, z.B. wenn es um ihre Pfarreien geht! Wie bekannt wurde, haben sich im Lauf der vergangenen Jahre öfter Priester von auswärts als Pfarrer angeboten. Die Diözese: "Kein Bedarf!" Dadurch ergeben sich unhaltbare Zustände! Man hört, dass manche Pfarrer immer mehr Pfarreien betreuen müssen.
Es scheint so zu sein, dass die Diözesanfunktionäre einem Pfarrer lieber drei und noch mehr Pfarreien aufhalsen, als dass sie etwa einen Priester von der "Familie Mariens" oder einen Priester der Erzdiözese Vaduz akzeptieren!
Usambara
@Cowgirl ... -->oder ob er sagen wird: MEIN Wille geschehe!
elisabethvonthüringen
ERSTE Lesung
1 Kor 10, 31 - 11, 1

Tut alles zur größeren Ehre Gottes!
Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Korinther
Brüder!
31Ob ihr also esst oder trinkt oder etwas anderes tut: tut alles zur Verherrlichung Gottes!
32Gebt weder Juden noch Griechen, noch der Kirche Gottes Anlass zu einem Vorwurf!
33Auch ich suche allen in allem entgegenzukommen; ich suche nicht meinen Nutzen, …
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ERSTE Lesung
1 Kor 10, 31 - 11, 1

Tut alles zur größeren Ehre Gottes!
Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Korinther
Brüder!
31Ob ihr also esst oder trinkt oder etwas anderes tut: tut alles zur Verherrlichung Gottes!
32Gebt weder Juden noch Griechen, noch der Kirche Gottes Anlass zu einem Vorwurf!
33Auch ich suche allen in allem entgegenzukommen; ich suche nicht meinen Nutzen, sondern den Nutzen aller, damit sie gerettet werden.
1Nehmt mich zum Vorbild, wie ich Christus zum Vorbild nehme.
elisabethvonthüringen
Heute vor 17 Jahren stellte meine Piustante bei einem Besuch bei ihr an P. Alexander Zatyrka SJ eine bedeutsame Frage: Wie lange er denn noch in Innsbruck zu studieren hätte , bis er endgültig "verpatzt" wäre;
ich beantwortete die Frage mit (damals noch ) 2 1/2 Jahre...
Als wir dann wieder im Auto saßen und nach Hause fuhren, fragte er mich ganz unvermittelt, was denn "verpoootzt" bedeute (meine …
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Heute vor 17 Jahren stellte meine Piustante bei einem Besuch bei ihr an P. Alexander Zatyrka SJ eine bedeutsame Frage: Wie lange er denn noch in Innsbruck zu studieren hätte , bis er endgültig "verpatzt" wäre;
ich beantwortete die Frage mit (damals noch ) 2 1/2 Jahre...
Als wir dann wieder im Auto saßen und nach Hause fuhren, fragte er mich ganz unvermittelt, was denn "verpoootzt" bedeute (meine Tante sprach im Dialekt!).
Ich erklärte ihm , dass sie damit seine Studiendauer zum Doktorat meinte, in der er den letzten Funken katholischen Glaubens verlieren könnte.
Daraufhin wurde P. Alexander ganz ernst: "...eine kluge Frau...man muss in der Tat höllisch aufpassen, dass das nicht geschieht. Die Gefahr ist riesengroß! Dagegen hilft am besten die Regelmäßigkeit des Gebetes und der Exerzitien!"
P. Alexander blieb seiner Spiritualität treu!!
2 weitere Kommentare von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
phillip vor 15 Minuten 👍
Zitat zum Feminismus
Ad Ashley 1. Danke, für den Link. Ich meine, dass das Zitat auch hier veröffentlicht und den Geist, der dahinter steckt, transparent zu machen. Nicholas Rockefeller sagte dazu folgendes: "Der Feminismus ist unsere Erfindung aus zwei Gründen. Vorher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern, jetzt fast alle weil die Frauen arbeiten gehen. Ausserdem …Mehr
phillip vor 15 Minuten 👍
Zitat zum Feminismus
Ad Ashley 1. Danke, für den Link. Ich meine, dass das Zitat auch hier veröffentlicht und den Geist, der dahinter steckt, transparent zu machen. Nicholas Rockefeller sagte dazu folgendes: "Der Feminismus ist unsere Erfindung aus zwei Gründen. Vorher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern, jetzt fast alle weil die Frauen arbeiten gehen. Ausserdem wurde damit die Familie zerstört und wir haben dadurch die Macht über die Kinder erhalten. Sie sind unter unserer Kontrolle mit unseren Medien und bekommen unserer Botschaft eingetrichtert, stehen nicht mehr unter dem Einfluss der intakten Familie. In dem wir die Frauen gegen die Männer aufhetzen und die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerstören, haben wir eine kaputte Gesellschaft aus Egoisten geschaffen, die arbeiten (für die angebliche Karriere), konsumieren (Mode, Schönheit, Marken), dadurch unsere Sklaven sind und es dann auch noch gut finden." Bischof Glettler et all:"Habt Ihr es verstanden? Welch "grandioses Werk"!
elisabethvonthüringen
Ha jooo...und einmal im Jahr müssen wir dieses Fake-Lied singen...dann steh'n alle bärtigen Manderln mit Sabel & Gewehr stramm, aber sonst geht's uns gut... 😁 🤗 😊
Herz-Jesu-Lied
Auf zum Schwur, Tiroler Land,
heb zum Himmel Herz und Hand!
Was die Väter einst gelobt,
da der Kriegssturm sie umtobt:
Das geloben wir aufs Neue:
Jesu Herz, dir ew´ge Treue!
Das geloben wir aufs Neue:
Jesu Herz, dir …Mehr
Ha jooo...und einmal im Jahr müssen wir dieses Fake-Lied singen...dann steh'n alle bärtigen Manderln mit Sabel & Gewehr stramm, aber sonst geht's uns gut... 😁 🤗 😊

Herz-Jesu-Lied

Auf zum Schwur, Tiroler Land,
heb zum Himmel Herz und Hand!
Was die Väter einst gelobt,
da der Kriegssturm sie umtobt:
Das geloben wir aufs Neue:
Jesu Herz, dir ew´ge Treue!
Das geloben wir aufs Neue:
Jesu Herz, dir ew´ge Treue!

Fest und stark zu unserm Gott
stehen wir trotz Hohn und Spott;
fest am Glauben halten wir,
unsres Landes schönster Zier.
Drum geloben wir aufs Neue:
Jesu Herz, dir ew´ge Treue!
Drum geloben wir aufs Neue:
Jesu Herz, dir ew´ge Treue!

Auf dem weiten Erdenrund
gibt es keinen schönern Bund.
Lästern uns die Feinde auch,
Treue ist Tiroler Brauch.
Drum geloben wir aufs Neue:
Jesu Herz, dir ew´ge Treue!
Drum geloben wir aufs Neue:
Jesu Herz, dir ew´ge Treue!

Text Josef Seeber 1896.
Melodie Ignaz Mitterer 1896.
Melchiades
Also, wenn Mann sich hinter der politischen Ideologie des Feminismus verstecken muss. Hat Mann vermutlich wohl mehr als ein Problem mit der psychischen Gesundheit . Und mit den Glauben ?.... Da wäre wohl Stillschweigen, der bessere Weg. Denn was sollte man sagen, wenn man eigentlich bei so etwas auf den Gedanken kommt " wo nichts vorhanden ist, wäre jedes Wort darüber zu viel." 🥴
Stelzer
Die sind halt selbst das Gesamtkunstwerk der Hirnlosen wie gesagt wen Gott bestrafen will, dem verwirrt er das Gehirn
Usambara
Hätte man das auf einer Moschee angebracht, gäbe es bereits Tote! - Aber diese Gutmenschen haben keine Achtung mehr vor ihrem Herrn, sie beugen sich dem Gräul und finden auch noch Spaß daran. Kein Wunder, daß man keinen Respekt mehr vor der christlichen Religion, dem christlichen Glauben hat, wenn selbst der Diener den Herrn durch den Dreck zieht. - Weh dem .... auch für dieseN und gerade für …Mehr
Hätte man das auf einer Moschee angebracht, gäbe es bereits Tote! - Aber diese Gutmenschen haben keine Achtung mehr vor ihrem Herrn, sie beugen sich dem Gräul und finden auch noch Spaß daran. Kein Wunder, daß man keinen Respekt mehr vor der christlichen Religion, dem christlichen Glauben hat, wenn selbst der Diener den Herrn durch den Dreck zieht. - Weh dem .... auch für dieseN und gerade für diesE wird eines Tages die Abrechnung kommen.
Dreizehnlinden
Wir werden leider noch schlimmeres Erleben müssen vom Herrn Bischof und seinen Mitverschwörern gegen den Herrn. Wunschkandidat vom PF...
elisabethvonthüringen
Der bekannte katholische Journalist
Alexander Kissler meint dazu auf Twitter": "Der „Bischof von Innsbruck“ ist „begeistert“, dass sein Generalvikar sich als „Feminist“ sieht und dieses Bekenntnis als zugekaufte „Kunstaktion“ die Fassade des Innsbrucker Doms aufhübscht. Konfessionssterben von seiner allerschönsten Art?"
KONTAKT Bischof Glettler:
Bischöfliches Sekretariat
Maria Oberguggenberger …Mehr
Der bekannte katholische Journalist
Alexander Kissler meint dazu auf Twitter": "Der „Bischof von Innsbruck“ ist „begeistert“, dass sein Generalvikar sich als „Feminist“ sieht und dieses Bekenntnis als zugekaufte „Kunstaktion“ die Fassade des Innsbrucker Doms aufhübscht. Konfessionssterben von seiner allerschönsten Art?"

KONTAKT Bischof Glettler:

Bischöfliches Sekretariat

Maria Oberguggenberger
Domplatz 5
6020 Innsbruck

Tel. 0043 512 583123
sekretariat.bischof@dibk.at
De Profundis
Solange der Feminismus bärtige Männer in Frauenkostümen hochjubelt, ist er lächerlich.
Josephus
Da gab es doch mal einen Kinderspruch: "Narrenhände beschmieren Tür und Wände"?
De Profundis
Der Innsbrucker Bischof ist „begeistert“, dass sein Generalvikar sich als „Feminist“ sieht und das Bekenntnis als [bezahlte?] „Kunstaktion“ an die die Fassade des Doms hängt.