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Wiederholungstat: Kardinal Schönborn spottet seiner Kathedrale

Der pro-homosexuelle Wiener Kardinal Christoph Schönborn hat für den sogenannten Welt-Aids-Tag am 1. Dezember in seiner Kathedrale (14. Jahrhundert) das Stück “Jedermann (reloaded)” mit Elektro-Beats …More
Der pro-homosexuelle Wiener Kardinal Christoph Schönborn hat für den sogenannten Welt-Aids-Tag am 1. Dezember in seiner Kathedrale (14. Jahrhundert) das Stück “Jedermann (reloaded)” mit Elektro-Beats und Rocksound aufführen lassen. Die Shopw wurde als wohltätige Veranstaltung für ein Aidsprojekt in Südafrika vermarktet.
Schönborn bat seinen persönlichen Freund, den führenden österreichischen Homosexualisten Gery Keszler, bei der Organisation zu helfen.
Der wichtigste Schauspieler war der pro-homosexuelle Philipp Hochmair.
Die Veranstaltung brachte mehr als 68.000 Euro. Die sedisvakanstische Seite NovusOrdoWatch.org kommentiert: “Wir schätzen den Wert - umgerechnet auf eine biblische Währung - auf rund 30 Silberlinge.”
Letztes Jahr missbrauchte Schönborn seine Kathedrale, um eine homosexualistische Pseudo-Liturgie mit dem Transvestiten Thomas Neuwirth zu veranstalten.
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Ministrant1961
Eine Kirche darf nicht zu einen Theater umfunktioniert werden, selbst wenn keine gotteslästerlichen Stücke aufgeführt werden, wo Schauspieler Regisseure und wer sonst noch alles, vor dem Altar herumgeistern, so etwas darf einfach nicht sein. Und wenn dann noch halbnackte Schwule, Oberkörper frei, ein gotteslästerliches Stück aufführen, dann ist das m.E. eine totsünde. Wer so etwas mitmacht, kann …More
Eine Kirche darf nicht zu einen Theater umfunktioniert werden, selbst wenn keine gotteslästerlichen Stücke aufgeführt werden, wo Schauspieler Regisseure und wer sonst noch alles, vor dem Altar herumgeistern, so etwas darf einfach nicht sein. Und wenn dann noch halbnackte Schwule, Oberkörper frei, ein gotteslästerliches Stück aufführen, dann ist das m.E. eine totsünde. Wer so etwas mitmacht, kann nicht Gläubiger Katholik sein. Noch vor ein paar Jahren hätte ich diese gotteslästerliches Geschmacklosigkeit, Kardinal Schönborn nicht zugetraut. Der Mann stürtzt ins bodenlose, er kennt keinerlei Hemmungen mehr, wie kann er sich morgens noch im Spiegel betrachten,ohne das Kotzen zu bekommen. Auch wenn Papst Benedikt hier oft sein Fett weg bekommt, ich behaupte, unter Papst Benedikt hatte Herr Schönborn sich Solches nicht getraut. Das macht er , weil er weiß, oder glaubt zu wissen, daß er damit im Sinne von Papst Franziskus handelt, dieser Opportunist. Das ist eine Schande, unglaublich....Ach ja, solche Herren, wie Kardinal Schönborn, werde ich zukünftig nicht mehr mit den ehrenvollen Titel eines Kardinales bezeichnen, das verdienen diese Leute nicht und es steht ihm m. E. auch nicht zu, ein Häretiker kann nicht Kardinal sein. Also Herr Schönborn sollte seinen Posten frei machen und sich einen passenden Beruf suchen und er sollte sich schämen.