02:52
Gloria Global am 5. September 2019 Alte Messe produziert überzeugende Persönlichkeiten Die zwei deutschen Neupriester von der Petrusbruderschaft, Pater Janosch Donner und Pater Julius Kappel, sprachen …More
Gloria Global am 5. September 2019
Alte Messe produziert überzeugende Persönlichkeiten
Die zwei deutschen Neupriester von der Petrusbruderschaft, Pater Janosch Donner und Pater Julius Kappel, sprachen mit dem „Informationsblatt“ der Bruderschaft über Persönliches. Pater Donner wird künftig in Stuttgart wirken, Pater Kappel in Wien. Beide erlebten einen geradlinigen Weg zum Priestertum, geführt und inspiriert von guten und glücklichen Priestern. Donner nennt sich einen echten „Überzeugungstäter“.
Diözesanpriester ist unattraktiv
Beide Neupriester beschreiben die Bruderschaft als fromm, gottesfürchtig und nächstenliebend. Sie wollten keine Diözesanpriester werden, weil man – Zitat Kappel: „in ein administratives Räderwerk“ gerät. Donner sieht in den Diözesen zuviel Vereinsarbeit und Verwaltung.
Die Soutane zieht
Donner erzählt, dass er wegen der Soutane immer wieder angesprochen werde, gerade auf der Straße. Die Menschen hätten eine Sehnsucht nach geistlichen Dingen und fragten nach dem …More
Melchiades
Auch wenn die Priesterbruderschaft St. Petrus unter der Fuchtel Roms und der Amtskirche steht, haben wir nun dennoch zwei Priester mehr, die in ihrem Priesterseminar nicht so " verhunzt wurden", wie es in den Priesterseminaren der Diözesen mehr als üblich ist !
Und wenn man bedenkt, dass sowohl Paters der FSSPX , wie auch der FSSP , in manchen Regionen gemeinsam Katholiken darauf vorbereiten, dass …More
Auch wenn die Priesterbruderschaft St. Petrus unter der Fuchtel Roms und der Amtskirche steht, haben wir nun dennoch zwei Priester mehr, die in ihrem Priesterseminar nicht so " verhunzt wurden", wie es in den Priesterseminaren der Diözesen mehr als üblich ist !
Und wenn man bedenkt, dass sowohl Paters der FSSPX , wie auch der FSSP , in manchen Regionen gemeinsam Katholiken darauf vorbereiten, dass höchst wahrscheinlich ein unheiliger Sturm über sie einbricht und sie wappnen trotzdem im katholischen Glauben standhaft zu verbleiben und dafür auch Diözesanpriester gewinnen können, erfüllen sie so eine Aufgabe, die wir trotz allem Unterschiedlichkeiten hoch schätzen sollten. Und, dass hier der FSSP in manchen die Hände gebunden sind, beruft auf einer Entscheidung, die vor längerer Zeit getroffen wurde. Doch sollten wir nicht völlig vergessen, dass die FSSP nicht im gleichen Masse ,wie die FSSPX ,von den Medien zerrissen wurden und werden und so Katholiken, die sich niemals zur heiligen Opermesse bei der FSSPX trauen würden, bei ihnen die heilige Opfermesse mitfeiern können, ohne sich den Anfeindungen in dem Masse, wie es für die FSSPX und deren ,ihnen nahe stehenden ,Katholiken auch heute noch üblich ist, aussetzen zu
müssen ! Und auch dies ist ein Gnadengeschenk, was wir nie verachten sollten, selbst wenn die diözesan Bischöfe alles versuchen, um die FSSP zu einen völligen " Ableger " der V II Kirche machen bzw. umgestallten zu wollen.
alfredus
@Melchiades Es wird den Diözesan-Bischöfen nicht gelingen die FSSP-und FSSPX-Priester zum Wanken zu bringen, denn sie stehen fest im rechten Glauben. Denn : .. wohl tobet um die Mauern der Sturm in wilder Wut, das Haus, der Glaube, wird es überdauern, auf festem Grund er ruht ! 😇 😲 🤫
Melchiades
alfredus
Es geht nicht darum, ob die FSSP ins Wanken gerät, sondern darum, dass ihnen diözesan Bischöfe sehr wohl Vorschriften machen können und machen !
Denken Sie nur an die ( Verzeihung) häßliche Umgestaltung des Altares bzw. des Tabernakels in der Sühnekirche in Wigratzbad. Hier waren es, wenn ich mich recht erinnere, nicht die Patres, sondern die Diözese, die die Verunstaltung wollten und mit …More
alfredus

Es geht nicht darum, ob die FSSP ins Wanken gerät, sondern darum, dass ihnen diözesan Bischöfe sehr wohl Vorschriften machen können und machen !
Denken Sie nur an die ( Verzeihung) häßliche Umgestaltung des Altares bzw. des Tabernakels in der Sühnekirche in Wigratzbad. Hier waren es, wenn ich mich recht erinnere, nicht die Patres, sondern die Diözese, die die Verunstaltung wollten und mit Druck durchgesetzt hat.
alfredus
Gerade Wigratzbad ist das beste Beispiel, wie ein Diözesan-Bischof sich eine Neugestaltung einer Sühnekirche vorstellt : steril, kühl, schmucklos und herzlos ! Sie die zuständigen Kirchen-Gestalter mögen nicht das Schöne, Fromme und echt Sakrale und somit liegt die Kirchenkunst am Boden und ist keine Kunst mehr ! 😇 🙄 🤫