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Die erzwungene Liturgiereform der Kartäuser

Hans Jakob Bürger hat in der Una Voce Korrespondenz (3. Quartal 2019) einen unglaublich kenntnisreichen Aufsatz über „Die Kartäuser und ihre Liturgie“ veröffentlicht. Auf 17 Seiten zeichnet er ein …More
Hans Jakob Bürger hat in der Una Voce Korrespondenz (3. Quartal 2019) einen unglaublich kenntnisreichen Aufsatz über „Die Kartäuser und ihre Liturgie“ veröffentlicht.
Auf 17 Seiten zeichnet er ein umfassendes Bild der Geschichte, der Liturgie, des Heiligenkalenders, des Chorgesangs, der Eigenheiten der Messe und des Offiziums der Kartäuser.
Gegenwärtig benützen die Kartäuser ein Messbuch das 1981 produziert wurde und „ad experimentum“ erschienen, aber immer noch nicht approbiert ist.
Bis nach dem Zweiten Vatikanum pflegten die Kartäuser ihre aus der Gründungszeit (11. Jahrhundert) stammende Eigenliturgie, wie sie beim ersten Generalkapitel der Kartäuser (1140 oder 1141) festgelegt wurde. Die erste vollständige Dokumentation stammt von 1259.
Die Kartäuser-Messe ist karg in ihren Formen. An der Seite des Zelebranten gibt es nur einen Diakon. Subdiakone und Akolythen sind unbekannt. Kerzen und Weihrauch finden nur in Maßen Verwendung.
Im 16. Jahrhundert führten römische Einflüsse zu kleinen …More
Joseph Franziskus
@CollarUri, natürlich müssen wir uns an die Lehre der Kirche halten. Die sogenannten Lehraussagen, der modernistischen Päpste, seit den zweiten vatikanischen Konzil, widersprechen ja dieser Lehre und besonders für Bergoglio, gilt alleine sein Wort, daß er über alles stellt. Über die katholische Lehre und Dogmatik, über die Aussagen der Apostel, der Kirchenlehrer, der heiligen der Kirche, über …More
@CollarUri, natürlich müssen wir uns an die Lehre der Kirche halten. Die sogenannten Lehraussagen, der modernistischen Päpste, seit den zweiten vatikanischen Konzil, widersprechen ja dieser Lehre und besonders für Bergoglio, gilt alleine sein Wort, daß er über alles stellt. Über die katholische Lehre und Dogmatik, über die Aussagen der Apostel, der Kirchenlehrer, der heiligen der Kirche, über Konzilsbeschlüsse, selbst des zweiten vatikanischen Konzils und selbst über die zehn Gebote Gottes. Er weiß einfach alles besser und sein Wort ist Gesetz. Das funktioniert aber nur deshalb, weil von den noch katholischen Bischöfen, viel zu viel hingenommen wird. Es kommt viel zu wenig Widerstand. Sie verhalten sich alle, wie das Kaninchen, vor der Schlange. Und das gläubige Gottesvolk......, das Gottesvolk ist nach 50 Jahren Aufweichung des Glaubens, durch die Hirten der Kirche selbst, beinahe ohne jedes Glaubenswissen und in großen Teilen lau u. bereits vollständig umerzogen. Der größte Teil der ehemaligen Katholiken aber, ist inzwischen völlig vom Glauben abgefallen und glaubt nicht mehr an einen Gott. Bergoglio zertrümmert nun endgültig alles, was die große Kriese der letzten Jahrzehnte, irgendwie überlebt hat. Da der eigentlich überfällige Aufschrei der Katholiken weitgehend ausbleibt, scheint die katholische Kirche am Ende zu sein. Wäre da nicht Gott selbst und das Versprechen, daß er uns einst gab....