Cölestine

Heillige Margrit Bays bitte für uns.

Cölestine

youtu.be/tqQaHlmYoYE
Der grosse Nutzen der täglichen Gewissenserforschung.
Pater P. Schreiber FSSPX
26.09.2021

13:09
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Sehr interessante Predigt

Die Hl. Messe: Erzieherin zu einer christlichen Persönlichkeit.
Fulda-Wallfahrt 2019: . Predigt im feierlichen Hochamt am Samstag, den 7. September Pater Christian Schneider, Rektor der Erweiterten Realschule Herz Jesu in Saarbrücken, behandelt das Wallfahrtsthema für die anwesenden Jugendlichen der Katholischen Jugendbewegung e.V.

15:03
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Cölestine teilt von bert

Wunder in Fatima

Das grosse Weihnachtswunder von Fatima

03:31
1,6 Tsd.

Vielen Dank

Freimaurer fotografiert Pater Pio. Als er das Bild entwickelt, bekehrt er sich.

13:41
3,3 Tsd.
Cölestine

Dankes - Jubiläum 50 Jahre FSSPX.
Feierlicher Einzug in der Kirche St. Maurice in Fribourg CH

03:20
182,7 Tsd.
Mir vsjem

Ach meine Lieben, wacht doch endlich auf!
"Ich bin froh, dass es die Piusbruderschaft gibt"
Es geht nicht darum, dass man nicht froh sein soll, dass es die Piusbruderschaft gibt.
Es geht um ihre heutige 180°-Wende in ihrer Einstellung und Geistesgesinnung. Darüber kann man nun wirklich nicht froh sein. Es geht um den geistigen Gegenschlag, den sie nicht mehr auszuführen bereit ist, aufgrund ihres Brandings, auf das sie doch so stolz sind. Nun gehören sie auch zu denen, die Einfluss gewinnen und ihr Image verbessern konnten. Doch der Einfluss geht eben in die falsche Richtung. Das Ansehen bei Gott spielt kaum mehr eine Rolle, Hauptsache man ist "mitten drinnen"!
Aufgrund dieses Brandings wurde ihnen geraten, nicht weiter mehr diese [Konzils-]Kirche zu bekämpfen, sie sollten aufhören zu kritisieren, aufhören zu kämpfen!
Und dem stellen wir uns entgegen, dass die Piusbruderschaft von außerhalb sich belehren läßt, was sie von jetzt an zu tun hat, um ihren Ruf, ihr Ansehen zu stärken.
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Eugenia-Sarto

Ich bin froh, dass es die Piusbruderschaft gibt. Sie muss aber innerlich wieder mehr zusammenrücken und sich auf ihren Gründer Erzbischof Lefebvre besinnen. Wenn sie das tun, sind sie stark wie ein Felsen.
In Rom bricht doch sowieso alles zusammen. Wir müssen alle wieder katholisch werden. Weg vom Liberalismus und allen Kompromissen.