Gott hat die Ehe gesegnet. Sie ist immerdar, wunderbar. Die Ehe ist ein einsames Gelübde, ein Schwur, der nicht vergeht. Die Zeit überkommt die Ehe, …Mehr
Gott hat die Ehe gesegnet. Sie ist immerdar, wunderbar. Die Ehe ist ein einsames Gelübde, ein Schwur, der nicht vergeht. Die Zeit überkommt die Ehe, doch sie bleibt. Herzen trügen nicht, sie bleiben. Kanonisch. Ach Herr, Jesus Christus. Du bist so gnädig.
Mein Leben lang habe ich gegen aggressive Muslime, gegen feindliche und übergriffige Sultanate gekämpft. Ich kenne diesen Feind im Angesicht. Und doch ist mir die moderne Islamophobie fremd. Die mir …Mehr
Mein Leben lang habe ich gegen aggressive Muslime, gegen feindliche und übergriffige Sultanate gekämpft. Ich kenne diesen Feind im Angesicht. Und doch ist mir die moderne Islamophobie fremd. Die mir von CIA und BND gesteuert erscheint, um noch den letzten konservativen Religiösen in die Fänge der Moderne zu zwingen. Von mir aus empört Euch! Doch egal, ob - hergebracht und bewährt - theologisch oder historisch-kritisch betrachtet: Welche Umstände brachten Mohammed hervor? Damals im Osten: Eine entchristlichte Welt, die wieder animistisch und polytheistisch geworden war - wie heutzutage der Westen - verwüstete die ganze arabische Welt furchtbar und nahm sie gegen Gott ein. Dieses wieder eingekehrte neue Heidentum erfuhr eine ebenso angemessene wie entschiedene Antwort: Es war Mohammed, der an Christus erinnerte - und an den Gott, der alles geschaffen hat. Es ist wie heute: Animismus bis hin zur unwahrscheinlichen Allerlösung, Polytheismus allenthalben bis tief in die Kirche hinein, sogar …Mehr
Muhamad's Devise war, die Welt "mit Feuer und Schwert" für den Islam zu erobern! Zahllose Christen bezahlten und bezahlen bis heute dafür mit ihrem …Mehr
Muhamad's Devise war, die Welt "mit Feuer und Schwert" für den Islam zu erobern! Zahllose Christen bezahlten und bezahlen bis heute dafür mit ihrem Leben!
Viel Geld lässt sich das Erzbistum Köln die regimekonforme Förderung des neuen Demos-Priestertums kosten: Merkels Hohepriester Kardinal Woelki erklärte anlässlich der vorgesehenen Umwandlung der …Mehr
Viel Geld lässt sich das Erzbistum Köln die regimekonforme Förderung des neuen Demos-Priestertums kosten: Merkels Hohepriester Kardinal Woelki erklärte anlässlich der vorgesehenen Umwandlung der Philosophisch-Theologische Hochschule (PTH) der Steyler Missionare in Sankt Augustin in einen religionsmethodischen Politikbetrieb wörtlich: "Wir stehen in Zukunft vor großen gesellschaftlichen und technologischen Herausforderungen, für die wir eine sprachfähige Theologie als echte 'Gesellschaftswissenschaft' brauchen. Deshalb übernimmt das Erzbistum die Trägerschaft der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Augustin mit dem Ziel der Erhaltung und Weiterentwicklung." Kritische Stimmen und Informationen zur dahinterstehenden geistigen und theologischen Verwirrung kamen auf dem modernem und weltoffenen Propagandasender der neuen Kirche nicht zu Wort. www.domradio.de/…/vielfalt-des-th…
[Köln] Die altehrwürdige Universität zu Köln (gegründet 1388 unter Papst Urban VI) hat bereits offiziell für die Feierlichkeiten zum Hochfest der Hl. Libertinage von Diverscity geflaggt und gibt …Mehr
[Köln] Die altehrwürdige Universität zu Köln (gegründet 1388 unter Papst Urban VI) hat bereits offiziell für die Feierlichkeiten zum Hochfest der Hl. Libertinage von Diverscity geflaggt und gibt ihrem Gründer, Albertus Magnus, die Ehre unter dem biblischen Zeichen des Regenbogens. Nachdem die pastorale Konzilsflut die unzähligen und maßlosen Sünden einer als katholisch propagierten krankmachenden Sexuallehre in überaus vorausschauender Manier hinweggespült hat, erstrahlt die Verheißung des Regenbogens aufs Neue und die Sonne des Lebens erstrahlt in allen ihren Facetten und Farben. Aus ungewöhnlich gut informierten Kreisen war zu erfahren, dass der Erzbischof von Köln, Rainer Maria Kardinal Woelki in seinem Grußwort zum diesjährigen CSD, so lautet die profane Abkürzung des feierlichen und mehrtägigen Hochfestes, ankündigen wird, keine Mühen zu scheuen, geeignete Initiativen zu ergreifen, damit schon im symbolträchtigen nächsten Jahr 2020 a.d. die Fronleichnamsprozession mit dem …Mehr
Im Regenbogen, dem natürlichen am Himmelszelt, gibt es 7 Farben. Rot, Orange, Gelb, Grün, Hellblau, Dunkelblau, Violett. (Die Farbe "Türkis" gibt es …Mehr
Im Regenbogen, dem natürlichen am Himmelszelt, gibt es 7 Farben. Rot, Orange, Gelb, Grün, Hellblau, Dunkelblau, Violett. (Die Farbe "Türkis" gibt es nicht). Im sog. "Gender-Regenbogen", von Menschen ausgedacht, gibt es dagegen nur 6 Farben. Der Regenbogen am Himmel, oft nur kurz zu sehen, ist ein Zeichen Gottes, in die Wolken gesetzt. Und immer erfreut er des Menschen Herz!
Das wird zwar die "Regenbogenflagge" genannt, es fehlt jedoch eine Farbe (Türkis). Dadurch lässt sie sich von der Friedensfahne unterscheiden, die hat …Mehr
Das wird zwar die "Regenbogenflagge" genannt, es fehlt jedoch eine Farbe (Türkis). Dadurch lässt sie sich von der Friedensfahne unterscheiden, die hat nämlich "alle" (7) Farben des Regenbogens. Ich finde das hochsymbolisch: Vielfalt unterm Regenbogen unter Weglassung einer Farbe ...
Das hätten Katholiken schon lange durchsetzen müssen. Stattdessen wehrt man sich nicht einmal gegen Multisex-Einheitstoiletten.
heute.at
Türken-Partei für Frauenbad in Wien
Ihre Story, Ihre Informationen, Ihr Hinweis? feedback@heute.at Badeschluss für Männer? 04. Juli 2019 05:30; Akt: 03.07.2019 22:01 Print von L. Kraft - Das Politbündnis …
Ștefan III. cel Mare oder Stefan der Große (* um 1433 in Borzești; † 2. Juli 1504 in Suceava) war ein moldauischer Woiwode. Mit Hilfe des walachischen Woiwoden Vlad III. Drăculea bestieg Stefan 1457…Mehr
Ștefan III. cel Mare oder Stefan der Große (* um 1433 in Borzești; † 2. Juli 1504 in Suceava) war ein moldauischer Woiwode. Mit Hilfe des walachischen Woiwoden Vlad III. Drăculea bestieg Stefan 1457 den Thron des Fürstentums Moldau. Stefan lag lange im Streit mit seinen ungarischen Nachbarn, die seinen Thronvorgänger Petru Aron (dem Mörder seines Vaters Bogdan Voivod) im siebenbürgischen Szeklerland beherbergten. Er forderte vehement dessen Auslieferung. Die Ungarn benutzten jedoch Petru Aron als Druckmittel gegen Stefan, indem sie mit dessen Wiedereinsetzung auf den Thron der moldauischen Herrschaft drohten. In der Konsequenz eruierte Stefan mehrfach den ungarischen Nachbarn und eroberte die Festungen Cetatea Albă und Chilia, die seit der Zeit von Johann Hunyadi unter ungarischer Herrschaft standen. Als die Ungarn daraufhin 1467 mit 40.000 Mann unter König Matthias Corvinus in der Moldau einmarschierten, schlug Stefan sie in der Schlacht von Baia vernichtend; der ungarische König selbst …Mehr