Gloria Global am 3. Mai 2016 Nur wenige Bischöfe leisten Widerstand Slowakei. Seit dem Pontifikat von Franziskus wird das kirchliche Lehramt marginalisiert, erklärte der Publizist Edward Pentin Ende …Mehr
Gloria Global am 3. Mai 2016
Nur wenige Bischöfe leisten Widerstand
Slowakei. Seit dem Pontifikat von Franziskus wird das kirchliche Lehramt marginalisiert, erklärte der Publizist Edward Pentin Ende April bei einem Vortrag über Amoris Laetitia in der Slowakei. Bischöfe, die unter Benedikt XVI. als Dissidenten galten, hätten unter Franziskus die Familiensynode regiert. Pentin bemerkt, dass nur einzelne Bischöfe Amoris Laetitia kritisieren.
Kardinal Müller sagt „Ja“ zu Amoris Laetitia
Vatikan. Amoris Laetitia hat die Lehre über die Ehebrecher-Kommunion nicht verändert. Das meinte der Präfekt der Glaubenskongregation, Kardinal Müller, bei einem Vortrag in Oviedo, Spanien. Müller äußert sich zur berüchtigten Fußnote 351. Sie erklärt, dass reuelosen Todsünder die Hilfe der Sakramente angeboten werden könne. Müller vertrat die These, dass die Fußnote nicht Ehebrecher thematisiere, sondern allgemein von sündhaften Situationen rede.
Kardinal Brandmüller ist kein Kritiker
Deutschland. Der in Rom lebende Kardinal Walter Brandmüller widerspricht einer Interpretation der Bildzeitung, das er ein Kritiker von Amoris Laetitia sei. Er sagte vor KNA, dass ihm die Kritik unterstellt werde. Amoris Laetitia sei streckenweise sehr schön und spirituell tiefgründig.
Faule Früchte
Italien. Amoris Laetitia bringt seine faulen Früchte. Am 17. April empfing der zweifach geschiedene italienische Politiker und Frauenheld Silvio Berlusconi die Kommunion. Zelebrant der Messe war der neokonservative Kardinal Angelo Scola von Mailand.
Nur wenige Bischöfe leisten Widerstand
Slowakei. Seit dem Pontifikat von Franziskus wird das kirchliche Lehramt marginalisiert, erklärte der Publizist Edward Pentin Ende April bei einem Vortrag über Amoris Laetitia in der Slowakei. Bischöfe, die unter Benedikt XVI. als Dissidenten galten, hätten unter Franziskus die Familiensynode regiert. Pentin bemerkt, dass nur einzelne Bischöfe Amoris Laetitia kritisieren.
Kardinal Müller sagt „Ja“ zu Amoris Laetitia
Vatikan. Amoris Laetitia hat die Lehre über die Ehebrecher-Kommunion nicht verändert. Das meinte der Präfekt der Glaubenskongregation, Kardinal Müller, bei einem Vortrag in Oviedo, Spanien. Müller äußert sich zur berüchtigten Fußnote 351. Sie erklärt, dass reuelosen Todsünder die Hilfe der Sakramente angeboten werden könne. Müller vertrat die These, dass die Fußnote nicht Ehebrecher thematisiere, sondern allgemein von sündhaften Situationen rede.
Kardinal Brandmüller ist kein Kritiker
Deutschland. Der in Rom lebende Kardinal Walter Brandmüller widerspricht einer Interpretation der Bildzeitung, das er ein Kritiker von Amoris Laetitia sei. Er sagte vor KNA, dass ihm die Kritik unterstellt werde. Amoris Laetitia sei streckenweise sehr schön und spirituell tiefgründig.
Faule Früchte
Italien. Amoris Laetitia bringt seine faulen Früchte. Am 17. April empfing der zweifach geschiedene italienische Politiker und Frauenheld Silvio Berlusconi die Kommunion. Zelebrant der Messe war der neokonservative Kardinal Angelo Scola von Mailand.
Eugenia-Sarto
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Seid doch friedlich. Heute ist Muttertag!
augustinus 4
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Was ist denn gemäß kirchlicher Definition
überhaupt eine "Verleumdung", Harzl ?
überhaupt eine "Verleumdung", Harzl ?
Gerti Harzl
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Zitat von augustinus 4: "Ich wünsche Ihnen viel Durchblick bei den Diskussionen mit den FM-Leuten, mit denen Sie ständig reden. @augustinus 4
---
Solche verleumderische Kommentare kann man nur noch konsequent der Redaktion melden, denn alle Versuche einer Verständigung laufen ins Leere. Es ist schwere Rufschädigung, was der User augustinus immer und immer wieder von sich gibt.
---
Solche verleumderische Kommentare kann man nur noch konsequent der Redaktion melden, denn alle Versuche einer Verständigung laufen ins Leere. Es ist schwere Rufschädigung, was der User augustinus immer und immer wieder von sich gibt.
Also für alle, die es (noch) nicht glauben wollen (Kardinal Müller & Co.):
Siehe das Beispiel Berlusconi (öffentliche Kommunion)!
Was braucht es da noch Worte?!
Bitte wacht auf! Ihr könnt euch jetzt nicht mehr dumm stellen, es ist bereits eine Gewissens-Angelegenheit, und da scherzt man nicht!!!
Siehe das Beispiel Berlusconi (öffentliche Kommunion)!
Was braucht es da noch Worte?!
Bitte wacht auf! Ihr könnt euch jetzt nicht mehr dumm stellen, es ist bereits eine Gewissens-Angelegenheit, und da scherzt man nicht!!!
Tradition und Kontinuität
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
@Eugenia-Sarto
Unsere Positionen klaffen da auseinander.
Nein, dem ist nicht so. Wir stimmen in großem Maße überein. Ich mache mir ebenfalls Sorgen um das Eucharistie-Verständnis vieler Priester und halte (auch deswegen) AL für ein katastrophales Dokument.
Unsere Positionen klaffen da auseinander.
Nein, dem ist nicht so. Wir stimmen in großem Maße überein. Ich mache mir ebenfalls Sorgen um das Eucharistie-Verständnis vieler Priester und halte (auch deswegen) AL für ein katastrophales Dokument.
Eugenia-Sarto
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Ave verum Corpus- sei gegrüsst wahrer Leib! www.youtube.com/watch
Eugenia-Sarto
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Ist schon gut, im Gebet verbunden!
Lutz Matthias
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
BItte um Verzeihung! Wir arbeiten eben auf verschieden Ebenen aber mit dem gleichen Ziel.
Eugenia-Sarto
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
@Tradition und Kontinuität Das es sich um grosse Entscheidungen handelt, regt mich die Sache schon auf. Warum haben wir denn im Eucharistieverständnis den grossen Niedergang des Glaubens. Ein zentraler Punkt der Kirche. Sehr viele Priester glauben nicht mehr an die reale Gegenwart Christi. Das sollte uns nicht stören? oder nicht erregen? Der Punkt ist nun mal für das ewige Heil entscheidend. Aber …Mehr
@Tradition und Kontinuität Das es sich um grosse Entscheidungen handelt, regt mich die Sache schon auf. Warum haben wir denn im Eucharistieverständnis den grossen Niedergang des Glaubens. Ein zentraler Punkt der Kirche. Sehr viele Priester glauben nicht mehr an die reale Gegenwart Christi. Das sollte uns nicht stören? oder nicht erregen? Der Punkt ist nun mal für das ewige Heil entscheidend. Aber ich sage jetzt nichts mehr. Unsere Positionen klaffen da auseinander. Ich halte an der Tradition von vor dem Konzil fest.
Eugenia-Sarto
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
@Lutz Matthiasdas ist ja auch gut so. Nur sollten Sie dann in theologischen Diskussionen etwas zurückhaltender sein. Die Dinge sind von grösster Wichtigkeit und müssen von Theologen und priestern gekannt werden. Ihre Mission ist wichtig, Lutz Matthias, nur wie gesagt, bitte Vorsicht!
Tradition und Kontinuität
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
@Eugenia-Sarto
Nun seien Sie nicht verstimmt. Im Prinzip bin ich durchaus Ihrer Meinung. Ich bin mir auch der Gefahr bewusst, wenn es Ausnahmen gibt, und seien sie noch selten. Und doch wäre es ein großer Fortschritt, wenn das Dokument in diesem Sinne später überarbeitet werden könnte.
Auch Ihnen und allen anderen eine gute Nacht.
Nun seien Sie nicht verstimmt. Im Prinzip bin ich durchaus Ihrer Meinung. Ich bin mir auch der Gefahr bewusst, wenn es Ausnahmen gibt, und seien sie noch selten. Und doch wäre es ein großer Fortschritt, wenn das Dokument in diesem Sinne später überarbeitet werden könnte.
Auch Ihnen und allen anderen eine gute Nacht.
Lutz Matthias
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Veehrte Eugenia! In Theologie kenne ich mich nicht aus. Ich bin eher ein Bodenkämpfer der durch Gebet, Sühne versucht gegen die Hölle zu kämpfen und für die Katholische KIrche.
Eugenia-Sarto
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Dem stimme ich absolut nicht zu! Das neue Kirchenrecht ist schon eine starke Abweichung und Aufweichung von vor dem Konzil. Und noch nicht einmal dem neuen den Gehorsam leisten zu wollen ist für mich absurd. Gute Nacht!
la verdad prevalece
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
@Tradition und Kontinuität Müller es otro hereje modernista alemán cuyo trabajo es dar la impresión de que defiende la fe católica cuando en realidad encubre la apostasía. Retrospectiva: Mons.Gerhard Müller coautor de un libro de "Teología de la Liberación" con el P. Gustavo Gutiérrez
Tradition und Kontinuität
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
@Eugenia-Sarto
Es kann aber auch am Kirchenrecht begründete und sehr seltene Ausnahmen geben. Manchmal steht der Geist über dem Buchstaben. Jesus selbst hat es uns vorgemacht. Aber das darf nicht jeder (Ratzinger durfte es schon!) und auch nur in sehr seltenen Fällen. Im Prinzip ist auch der Barmherzigkeitsgedanke in AL der richtige Ansatz. Darum ist es auch so schwer, eine Häresie im Dokument …Mehr
@Eugenia-Sarto
Es kann aber auch am Kirchenrecht begründete und sehr seltene Ausnahmen geben. Manchmal steht der Geist über dem Buchstaben. Jesus selbst hat es uns vorgemacht. Aber das darf nicht jeder (Ratzinger durfte es schon!) und auch nur in sehr seltenen Fällen. Im Prinzip ist auch der Barmherzigkeitsgedanke in AL der richtige Ansatz. Darum ist es auch so schwer, eine Häresie im Dokument nachzuweisen. Das Unannehmbare in AL liegt auch an den fehlenden Absicherungen, die den Schluss aufkommen lassen, dass hier eine de facto Änderung der Lehre und eine Revolution geplant gewesen war.
Es kann aber auch am Kirchenrecht begründete und sehr seltene Ausnahmen geben. Manchmal steht der Geist über dem Buchstaben. Jesus selbst hat es uns vorgemacht. Aber das darf nicht jeder (Ratzinger durfte es schon!) und auch nur in sehr seltenen Fällen. Im Prinzip ist auch der Barmherzigkeitsgedanke in AL der richtige Ansatz. Darum ist es auch so schwer, eine Häresie im Dokument nachzuweisen. Das Unannehmbare in AL liegt auch an den fehlenden Absicherungen, die den Schluss aufkommen lassen, dass hier eine de facto Änderung der Lehre und eine Revolution geplant gewesen war.
Eugenia-Sarto
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Das neue Kirchenrecht besagt- wie unten ersichtlich- dass in Todesgefahr die hl. Kommunion auch einem Nichtkatholiken gespendet werden darf, wenn er den rechten Glauben hat, einen Spender seiner eigenen Religion nicht erreichen kann und wenn er darum bittet.
Lutz Matthias
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Was besagt dieses?
Eugenia-Sarto
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
@Lutz Matthias Was Sie gerade abgelehnt haben, ist das neue Kirchenrecht von 1983 unter Papst JP II.