Müllers Entlassung: Die Unterstützer von Franziskus wenden sich ab

105 - Kontroverses zur Entlassung von Kardinal Müller.

Die Meldungen überschlagen und widersprechen sich. Wer kann da noch sagen, welcher Meldung man glauben kann. Tatsache ist, er wurde kurzfristig entlassen und es wurden keine Erklärungen gegeben, es gab auch keinen öffentlichen Dank für Kardinal Müller für die vergangenen Jahre.

Wohin führt uns Franziskus ? Diese Frage stellt sich jeder Christ. Jene die sein Pontifikat mit offenem Verstand verfolgen, sind schockiert. Andere, die treuen Christen, sehen nach wie vor den Stellvertreter Christi auf Erden und bejubeln ihn. Sie haben im Religionsunterricht gelernt, die Kirche und der Papst wird vom Hl. Geist gelenkt und gestärkt. Sie haben auch gelernt, dass der Hl.Geist weht wo er will und dass er der Hl.Geist erbetet sein will. Die Zeichen und Gaben des Hl.Geistes sind, die Wahrheit, Gottesfurcht und Frieden. Das alles ist in Rom nicht zu finden und anzutreffen.

Für den Friede zu beten ist allemal richtig und gut. Frieden ohne Gott gibt es nicht, das können wir weltweit sehen. Das Gebet bringt eine Barmherzigkeit von Gott und die Barmherzigkeit die Franziskus meint, kommt nicht von Gott. Warum ? Barmherzigkeit muss gelebt werden und nicht so wie sie durch Franziskus gelehrt wird. Die Weltkirche wird durch dieses Pontifikat stark geschüttelt und entzweit. Progressisten und Kirchenzerstörer sitzen an den Hebeln der Macht und sägen am Stuhl Petri, der jetzt dadurch wackelt. Nur Gutmenschen und Ahnungslose können in Rom positives sehen, ihnen werden früher oder später die Augen aufgehen, aber es wird zu spät sein.

@Viandonta
Franziskus ist kein Opfer, er ist in Macher, kein Opfer-Typ. Und Täter, im negativen Sinne, ist er manchmal schon, allerdings eher in religiösen als in politischen Sachen. Ob jedoch seine Unterstützung aller möglicher Linksextremisten ein Beitrag zum Frieden ist, sollte zumindest hinterfragt werden. Ich lasse mich was diesen Papst betrifft nicht blenden von schönen Worten oder gut gemeinten Intentionen. Die Richtung dieses Pontifikats stimmt definitiv nicht. Das Gute darin muss man trotzdem anerkennen und unterstützen. En attendant des jours meilleurs!

Nur finde ich es kontraproduktiv, wenn ich auf der einen Seite das Volk aufrufe zum Gebet für Frieden, ich persönlich aber alles dafür tue, daß Unfriede herrscht und somit "zeige, daß das Gebet ja gar nichts bringt, weil ja doch kein Friede herrscht und er letztendlich dann wieder Recht hätte, da er die Hölle ja leugnet und so allein schon Unmengen an Seelen der Hölle ausliefert. Satan reibt sich die Hände.

Franziskus ruft auf für den Frieden vor allem in Europa zu beten.
Das ist die EINE Seite. Die andere Seite sieht so aus: Wir sollen für Frieden beten, während er für Unfrieden im Klerus sorgt und alle Gottergebenen Priester entsorgt, sie bewußt entfernt, damit er weiterhin sein Unwesen ungehindert fortführen kann. Das erinnert sehr an Herodes und Herodia, die sich von Joh.d.Täufer auch ständig kritisiert fühlte und ihn so schnell wie möglich aus dem Weg haben wollte um ungehindert der Sünde zu frönen. ... Wann wird er endlich durchschaut und als der Falsche Prophet entlarvt???