Abschlussdokument “vom Heiligen Geist” akzeptiert [homo]sexuelle Orientierung – will Index verbotener Webseiten
Das Abschlussdokument der Jugendsynode wurde am 27. Oktober mit einer Zweidrittelmehrheit angenommen. Papst Franziskus mystifizierte in seiner Abschlussrede, dass “uns der Heilige Geist das Dokument gegeben hat”.
Besonders umstritten war der Paragraph 150 über Homosexualität. Er erhielt die erforderliche Zweidrittelmehrheit nur um zwei Stimmen und erzielte 65 “Nein”-Stimmen. Der Paragraph scheint absichtlich in Kauderwelsch formuliert zu sein, um unmoralische Interpretationen zu ermöglichen.
Er ermutigt zu Wegen der Begleitung von Homosexuellen, um dabei zu helfen „die sexuelle Dimension“ zu integrieren, in der „Qualität der Beziehungen“ zu wachsen und zur Selbsthingabe fortzuschreiten. Der Text ist so undurchsichtig, dass er auch auf Kinderschänder angewendet werden könnte.
Paragraph 150 verurteilt [jede] “Diskriminierung auf sexueller Basis” und widerspricht damit dem Katechismus der katholischen Kirche, der sich gegen eine “ungerechte” Diskriminierung von Homosexuellen [oder aller Todsünder] ausspricht.
Das Dokument beurteilt es als reduktiv, die Identität von Leuten „ausgehend von ihrer sexuellen Orientierung“ zu definieren. [Damit akzeptiert das Abschlussdokument den Propagandabegriff „sexuelle Orientierung, obwohl Sexualität nicht „orientiert“ ist, sondern entweder geordnet/ natürlich oder ungeordnet / unnatürlich / pervertiert].
Weitere Themen
Das Dokument findet es eine Frage der Gerechtigkeit, Frauen in die Leitung der Kirche einzubeziehen.
Außerhalb des Kontexts der Jugendsynode will das Dokument “Synodalität” als “konstitutives” Element der Kirche.
Schließlich wünscht sich das Dokument ein “Zertifizierungssystem für katholische Webseiten”, um [unbequeme] „fake news“ zu bekämpfen.
Über den letzten Punkt spottet das katholische Internet. Bergoglio wolle den „Index verbotener Bücher“ wiederbeleben und Webseiten, die vom pro-homosexuellen vatikanischen Wahrheitsministerium manipuliert sind.
Bild: © Mazur/catholicnews.org.uk, CC BY-NC-SA, #newsIrzbqwhvqj
Besonders umstritten war der Paragraph 150 über Homosexualität. Er erhielt die erforderliche Zweidrittelmehrheit nur um zwei Stimmen und erzielte 65 “Nein”-Stimmen. Der Paragraph scheint absichtlich in Kauderwelsch formuliert zu sein, um unmoralische Interpretationen zu ermöglichen.
Er ermutigt zu Wegen der Begleitung von Homosexuellen, um dabei zu helfen „die sexuelle Dimension“ zu integrieren, in der „Qualität der Beziehungen“ zu wachsen und zur Selbsthingabe fortzuschreiten. Der Text ist so undurchsichtig, dass er auch auf Kinderschänder angewendet werden könnte.
Paragraph 150 verurteilt [jede] “Diskriminierung auf sexueller Basis” und widerspricht damit dem Katechismus der katholischen Kirche, der sich gegen eine “ungerechte” Diskriminierung von Homosexuellen [oder aller Todsünder] ausspricht.
Das Dokument beurteilt es als reduktiv, die Identität von Leuten „ausgehend von ihrer sexuellen Orientierung“ zu definieren. [Damit akzeptiert das Abschlussdokument den Propagandabegriff „sexuelle Orientierung, obwohl Sexualität nicht „orientiert“ ist, sondern entweder geordnet/ natürlich oder ungeordnet / unnatürlich / pervertiert].
Weitere Themen
Das Dokument findet es eine Frage der Gerechtigkeit, Frauen in die Leitung der Kirche einzubeziehen.
Außerhalb des Kontexts der Jugendsynode will das Dokument “Synodalität” als “konstitutives” Element der Kirche.
Schließlich wünscht sich das Dokument ein “Zertifizierungssystem für katholische Webseiten”, um [unbequeme] „fake news“ zu bekämpfen.
Über den letzten Punkt spottet das katholische Internet. Bergoglio wolle den „Index verbotener Bücher“ wiederbeleben und Webseiten, die vom pro-homosexuellen vatikanischen Wahrheitsministerium manipuliert sind.
Bild: © Mazur/catholicnews.org.uk, CC BY-NC-SA, #newsIrzbqwhvqj