Bestätigt: Signifikanter Zusammenhang zwischen der Pille und Depressionen

Jüngere Frauen lehnen die Pille „in Scharen“ ab. Das schreibt das britische Magazin Vogue (November-Ausgabe).

Ein Grund für die Ablehnung sind die Nebenwirkungen der Pille wie Stimmungsschwankungen, Blutungen und Gewichtszunahme.

Eine Studie der Universität Kopenhagen mit über einer Million Frauen während 13 Jahren bestätigte einen signifikanten Zusammenhang zwischen hormonellen Verhütungsmitteln und Depressionen.

Bild: © American Life League, CC BY-NC, #newsUrhrzwkoyt

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Josephus

31. Okt. 2017

Mit ein Grund für die vermehrte Ablehnung der Pille dürfte ein zunehmendes Selbstbewusstsein vor allem junger Frauen der Oberschicht sein. Man sieht ein, dass das ständige Zur-Verfügung-Stehen die Verhütung einseitig zu Lasten des weiblichen Partners verteilt. Und man entwickelt auch eine Empfindsamkeit dafür, genau hinzuschauen, wieviel schädliche Chemie man dem eigenen Frauenkörper dabei zufügt …Mehr

Verehrer der Gottesmutter

31. Okt. 2017

Interessant wäre mal der Zusammenhang zwischen Depressionen bzw seelischer Störung und sexueller entartung.

Carlus

31. Okt. 2017

1. jedes Medikament und jede Maßnahme die als Zerstörenden Eingriff in die menschliche Natur zu werten sind rächen sich und führen zu Depressionen.
2. so auch die Überdosierung und flasche Dosierung von Schmerzmitteln,
3. die Natur läßt sich nicht beugen

Rita 3

30. Okt. 2017

Endlich wacht man auf und bemerkt, dass man nicht in alles eingreifen darf. Die schlimmste Nebenwirkung ist ja immer noch, dass ein bereits gezeugtes Kind in frühestem Stadium abgetrieben wird, ohne dass die Frau es bemerkt, Es verhungert, da die Schleimhaut nicht zu seiner Ernährung ausgebildet ist. Würden doch die Frauenärzte mal richtig aufklären!

Rest Armee teilt das

730. Okt. 2017

Pille

Theresia Katharina

230. Okt. 2017

Klar, kann nach jahrelangem Gebrauch der Pille eine Depression kommen. Der normale Hormonhaushalt wird ja manipuliert und darf sich nicht mehr einstellen!