Frucht des Pontifikats: 180-Grad-Wende bei Euthanasie

Der Vatikanist Sandro Magister sieht, dass Prinzipien, die unter Benedikt XVI. nicht verhandelbar waren, im neuen Pontifikat zur Diskussion stehen. Diese Prinzipien betreffen Abtreibung und Euthanasie. Ein Beispiel für Magister ist der römische Jura-Professor Francesco D’Agostino. Vor zehn Jahren schrieb der Ratzingerianer in der Frage der Euthanasie genau das Gegenteil von heute:

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Bethlehem 2014
Liebe @Theresia Katharina Danke für Ihre Worte! Ist mir auch bekannt. Benedikt hat aber nur ein zögerliches Beispiel gegeben und selbst auch immer wieder an Volkaltären zelebriert, ja sogar ausdrücklich gesagt, man solle sie NICHT entfernen! Sei Vorgehen gegen die Volksaltäre war äußerst vorsichtig, sodaß die Initiative Kardinal Sarahs einfach nicht auf fruchtbaren Boden fallen konnte. Mehr wollte …Mehr
Liebe @Theresia Katharina Danke für Ihre Worte! Ist mir auch bekannt. Benedikt hat aber nur ein zögerliches Beispiel gegeben und selbst auch immer wieder an Volkaltären zelebriert, ja sogar ausdrücklich gesagt, man solle sie NICHT entfernen! Sei Vorgehen gegen die Volksaltäre war äußerst vorsichtig, sodaß die Initiative Kardinal Sarahs einfach nicht auf fruchtbaren Boden fallen konnte. Mehr wollte ich gar nicht sagen.
Theresia Katharina
@Bethlehem 2014 Als der Volksaltar flächendeckend in der Kirche eingeführt wurde, war P. Benedikt nicht Papst! Aber als Papst ließ er sofort den Volksaltar aus der Sixtinischen Kapelle herausschaffen!
MilitiaAvantgarde
Die Kirche sollte doch würdige Verabschiedungsfeiern für die über 75 Jährigen alten Säcke erfinden, die eh nur mehr kosten. Eine Kombination zwischen Begräbnis und Andacht wo den Jenseitskandidaten im Anschluss zum Lied "Näher mein Gott zu dir" das Jauckerl in den Arsch geschoben wird. Theologische Begründungen werden sicher schnell gefunden, das ist in Zeiten von Staatskirchentum kein Problem. …Mehr
Die Kirche sollte doch würdige Verabschiedungsfeiern für die über 75 Jährigen alten Säcke erfinden, die eh nur mehr kosten. Eine Kombination zwischen Begräbnis und Andacht wo den Jenseitskandidaten im Anschluss zum Lied "Näher mein Gott zu dir" das Jauckerl in den Arsch geschoben wird. Theologische Begründungen werden sicher schnell gefunden, das ist in Zeiten von Staatskirchentum kein Problem. Auch findet man heute gewiss genügend Pfaffen oder PastoralassistentInnen die den Job gerne machen im Namen der Barmherzigkeit. Wer weiß vielleicht wird ja zukünftig in der liberalen Theologie die einst verpönte Jenseitsorientierung wieder hochaktuell um Platz für Neubürger zu schaffen.
Vered Lavan
@Eugenia-Sarto - Text kopieren und in Google translate rüberkopieren. Kann's leider nicht verlinken mit der Übersetzung.
Eugenia-Sarto
Könnte der Inhalt des Artikels kurz wiedergegeben werden? Wegen mangelnder Englischkenntnisse.
Bethlehem 2014
Die 180-Grad-Wende bei der Eucharistie fand schon statt, als man den "Volksaltar" einführte. Da war Benedikt XVI. auch nicht konsequent dagegen...
Endor
Shalom ! Was wundert´s, es ist Golgatha_zeit. Die modernen Kaiphas haben
das Sagen. Shalom !