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Gloria Global am 8. November 2018 Das riskanteste Statement am Monarchistenkongress Am Samstag fand im Wiener Hotel Schönbrunn der erste österreichische Monarchistenkongress statt. Eine Organisatorin …More
Gloria Global am 8. November 2018
Das riskanteste Statement am Monarchistenkongress
Am Samstag fand im Wiener Hotel Schönbrunn der erste österreichische Monarchistenkongress statt. Eine Organisatorin erwähnte, dass sich ein angekündigter Vertreter der SPÖ sich letztlich nicht getraut hätte zu erscheinen. Ein Vertreter der Jungen ÖVP begrüßte die monarchistische Bewegung als "Bereicherung für Österreich". Zitat: "Vielleicht schließen sich die Monarchisten und die ÖVP zusammen und werden einmal eins werden." Der Mitorganisator Peter Stolberg kommentierte - Zitat: "Das war das riskanteste Statement heute."
Seit der Französischen Revolution - Die Lügen der Medien
Professor Marcin Wiszowaty von der Universität Danzig sprach auf dem Kongress über das Problem der Monarchen mit den Massenmedien. Die Medien hätten die Macht, jeden problemlos zu vernichten. Den Anfang sieht Wiszowaty bei der Französischen Revolution, wo der Ruf von Königin Maria Antoinette durch lügnerische Flugblätter zerstört …More
geringstes Rädchen
@SvataHora, Sie können mich nicht verletzen - dafür müssten Sie viiiiiel früher aufstehen und ausgeschlafen sein. Guten Abend!
Ministrant1961
Ich möchte noch zu meinen letzten Kommentar hinzufügen, ich habe mir vor einigen Wochen schon vorgenommen, nicht mehr tatenlos alles hinzunehmen, wo diese zerstörerischen "Erneuerer" hemmungslos ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Daß es auch ganz anders geht, haben uns doch die Jahre gezeigt, als Papst Benedikt XVl noch in der hl. Kath. Kirche regierte. Ja, auch er hat oft zu nachsichtig, gegenüber …More
Ich möchte noch zu meinen letzten Kommentar hinzufügen, ich habe mir vor einigen Wochen schon vorgenommen, nicht mehr tatenlos alles hinzunehmen, wo diese zerstörerischen "Erneuerer" hemmungslos ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Daß es auch ganz anders geht, haben uns doch die Jahre gezeigt, als Papst Benedikt XVl noch in der hl. Kath. Kirche regierte. Ja, auch er hat oft zu nachsichtig, gegenüber den zerstörerischen Kräften reagiert, aber es ist nicht abzustreiten, damals herrschte eine Aufbruchstimmung in unserer hl.kath. Kirche, der kath. Glauben begann damals wieder in die Herzen der Menschen zurück zu finden. Die Freude am Glauben kehrte zurück, überall wurde das sichtbar. Immer mehr Menschen kehrten zur Praxis der Mundkommunion zurück, nach den Vorbild v. Papst Benedikt XVI, es fand wieder in vielen Kirchen die Aussetzung des Allerheiligsten statt, was vorher bereits fast verschwunden war, die Anbetung wurde wieder mehr und mehr praktiziert. Priester sah man wieder immer häufiger mit Soutane gekleidet. Vielerorts füllten sich die Kirchen Sonntags wieder mehr. Das alles geschah, weil ein Papst der Kirche Vorstand, der die bis dahin sehr aktiven neuerer, die sich ja nie mit einen Zugeständnis zufrieden geben, wagte etwas in die Schranken zu weisen, der klar aussprach, wo die Grenzen sind, wo die unverhandelbaren Wehrte und Grundsätze sind, die nicht zur Disposition stehen. Papst Benedikt XVI hat sehr viel geopfert, er hat einiges einstecken müssen, im Kampf für die hl. Kath. Kirche, aber er hat zweifellos vieles erreicht. Man dachte schon, die Talsohle war überwunden, der Niedergang in der Kirche sei nun aufgehalten, bis dann sein so folgenreicher Rücktritt erfolgte. Leider kamen die schon überwunden geglaubten Verhältnisse mit Macht und erbarmungslos zurück und haben sich offenbar nun vorgenommen, einen zweiten Benedikt Zwischenfall ein für alle mal zu verhindern und verrichten ihr zerstörungswerk nun um so fanatischer, um eine Wiederherstellung ein für alle mal unmöglich zu machen. So sieht es derzeit aus. Gerade deshalb müssten uns jetzt wir, die Laien, den Niedergang entgegenstemmen. Deshalb müssen wir jedes Mal, wenn sich sakrilegische Zustände zeigen, dagegen vorgehen, man darf dazu nicht Schweigen. Nehmen wir uns dabei die Feinde der Kirche zum Vorbild. Seien wir genauso unbequem und unnachgiebig wie die Progressisten, bei ihren Forderungen, dann muss eine Reaktion kommen. Leider weiß ich aber auch, daß die konservativen Katholiken, nicht diese rigorose Haltung haben, wie die Gegenseite, uns fehlt dieses unverschämte fordernde, das ist eben eine Karakterfrage, aber man sollte sich hier überwinden, schließlich geht es um sehr viel. Mein Vorschlag hier wäre, wo immer jemand eine sakrilegische Situation vorfindet, wi immer Progressisten, entgegen d. Kath. Lehre handeln, informieren wir uns gegenseitig und reagieren wir dann alle, jeder einzelne darauf, dadurch würde mehr Druck auf die entsprechenden Stellen ausgeübt werden. Zusammen wäre viel zu erreichen. Das wäre ein Vorschlag von mir, es wäre vielleicht ein Anfang.
SvataHora
@geringstes Rädchen - Wo gibt es denn diese schrecklichen Marienfiguren? Maria Barbie ... - Grässlich finde ich auch viele Madonnenstatuen aus Südamerika. Sie tragen teilweise Ohrringe. Sie erinnern mich mehr an Götzenbilder als an Gnadenbilder.
Ministrant1961
@SvataHora, man darf sich nicht mit Umständen,wie hier von ihnen dargestellt, abfinden. Man muss diese Dinge immer wieder beI den entsprechenden Stellen ansprechen und dabei Roß und Reiter nennen. Wenn eine Person in ungeordneten Verhältnissen lebt, kann er nicht gleichzeitig in einer seelsorgerischen Tätigkeit, bei der kath. Kirche eingebunden sein. Wenn in einer Pfarrei Personen, die noch dazu …More
@SvataHora, man darf sich nicht mit Umständen,wie hier von ihnen dargestellt, abfinden. Man muss diese Dinge immer wieder beI den entsprechenden Stellen ansprechen und dabei Roß und Reiter nennen. Wenn eine Person in ungeordneten Verhältnissen lebt, kann er nicht gleichzeitig in einer seelsorgerischen Tätigkeit, bei der kath. Kirche eingebunden sein. Wenn in einer Pfarrei Personen, die noch dazu im Pfarrgemeinderat wirken, in liturgischen Angelegenheiten, den Pfarrer ins Handwerk pfuschen wollen, wenn sie dabei verlangen, bei liturgischen Handlungen beteiligt zu werden, was eigentlich nur geweihten Personen erlaubt ist, dann muß man dagegen protestieren. Man darf darüber nicht hinweg sehen. Man muss bei den entsprechenden Stellen immer wieder dagegen Beschwerden einreichen. Dann muß irgendwann eine Reaktion kommen. Diese Progressisten gehen schließlich in gleicher Weise, ohne jeden Skrupel, vor. Sie haben mit ihren Eingaben nur deshalb immer wieder Erfolg, weil sie nie Ruhe geben, weil sie immer wieder Vorsprechen und immer wieder Forderungen vorbringen. Um diese zu bekämpfen, muß man ganz einfach, mit den selben Mitteln vorgehen.
SvataHora
Chaos im Bistum Eichstätt: man könnte verzweifeln, obwohl Eichstätt doch noch einen der etwas besseren Bischöfe im deutschen Sprachraum hat. Es ist einfach nur noch zum Schreien, wenn man folgendes liest: Kaplan Cunhardt, der 12 Jahre Berufssoldat war, erlebte Anfang der 2000's bei einer Soldatenwallfahrt in Lourdes eine Spätberufung. 2009 wurde er in Eichstätt zum Priester geweiht. Aber auf einen …More
Chaos im Bistum Eichstätt: man könnte verzweifeln, obwohl Eichstätt doch noch einen der etwas besseren Bischöfe im deutschen Sprachraum hat. Es ist einfach nur noch zum Schreien, wenn man folgendes liest: Kaplan Cunhardt, der 12 Jahre Berufssoldat war, erlebte Anfang der 2000's bei einer Soldatenwallfahrt in Lourdes eine Spätberufung. 2009 wurde er in Eichstätt zum Priester geweiht. Aber auf einen grünen Zweig kommt er nicht: er gilt als "erzkonservativ" und ist ein Freund der tridentinischen Messe und zelebriert diese auch. In jeder Gemeinde, in der er wirkte, gab es Zoff. Unter anderem war er auch in Nürnberg-Altenfurt tätig. Er las in der Altenfurter Kapelle (ältestes Gotteshaus auf Nürnberger Stadtgebiet) die alte Messe. Dann gab es aber Riesenärger wegen einer "Wiederheirat". Herr Kaplan musste seinen Hut nehmen. Er war dann in Lauterhofen eingesetzt. Auch dort bot er tridentinische Messen an. Widersacher gab es auch da. So pflegt zum Beispiel in einem zur Seelsorgeeinheit gehörenden Nachbardorf ein lediger Mann schon jahrelang eine ehebrecherische Beziehung zu einer Frau, die nichtmal von ihrem getrennten Ehemann geschieden ist. Der Junggeselle ist in der Pfarrei aktiv; und niemand stört sich an dieser ungeordneten Beziehung bzw. wagt etwas dagegen zu sagen. Ob der Kaplan was sagte? Weiß nicht: jedenfalls scheiterte er auch in dieser Pfarrei. Ortswechsel Heideck: dort las der Ortspfarrer schon gleich nach Summorum Pontificum im Jahr 2007 jeden Sonntagabend die tridentinische Messe. Er kam dann wegen Missbrauchsvorwürfen in U-Haft. Als es zur Verhandlung kam, widersprach sich der angeblich ab 14 Jahre 7 Jahre lang "Missbrauchte". Es kam zu keiner Verurteilung. Bischof Hanke beorderte den Priester nach Heideck zurück. Pfarrer NN war ein gebrochener Mann. Da half auch keine Ernennung zum Ehrenbürger von Heideck. (Mittlerweile wirkt er in Eichstätt). Oben besagter Kaplan Cunhardt wurde nach seinem Abgang aus Lauterhofen nach Heideck versetzt, wo er u.a. die tridentinischen Messen fortführte. Eine ganz harte Nuss hatte er mit der Filialgemeinde in Thalmässing, das zur Seelsorgeeinheit gehört. Dort gibt es sehr aufmüpfige Laien, die lieber ihre "Gottesdienste" nach eigenem Geschmack gestalten. Eine Lokalzeitung nannte diese Gemeinde "liberal und offen und eigenständig". Es gab harte Bandagen mit Kaplan Cunhardt. Es kam zu einer Aussprache mit einem Verantwortlichen aus Eichstätt. Aber anstatt dass der dem HH Kaplan zur Hilfe gekommen wäre, bestärkte er die Aufrührer und sagte: "Es gibt viele liturgische Möglichkeiten" (Dachte es gibt offiziell nur den Novus Ordo Missae). Aber nichtmal mit der gewöhnlichen "Messe" waren sie zufrieden; sondern es sollte "kreativ" zugehen.) Der Eichstätter Prälat akzeptierte die Haltung der Rebellen und sagte, man müsse sich bei den Eucharistiefeiern nur einig sein, das "Gott verherrlicht" werden soll und fiel somit dem Kaplan, der nur die Standpunkte der Kirche verteidigte, voll in den Rücken. Der Kaplan kam weg und kam 2016 ins Rheinland. Dann wurde ein frischgeweihter Kaplan nach Thalmässing beordert. Filmaufnahmen zeigen ihn beim Spaziergang mit dem Rosenkranz. Das zeigt schon seine Grundhaltung. Auch er kam mit der progressistischen Gemeinde in Thalmässing nicht zurecht und fand nach einem Jahr die Situation als nicht länger erträglich und meldete sich weg. Bleibt nur zu hoffen, dass es in seiner jetzigen Gemeinde, wo er dem Gemeindepfarrer zur Seite steht, besser läuft. Aufrührer gab es zu allen Zeiten aber nicht in einem solchen Ausmaß. Und die wurden dann vom Bistum zur Räson gerufen; und ihnen wurde klipp und klar gesagt, wo der Hase langläuft. Aber heutzutage bekommen die Aufrüher Recht und werden bestärkt und bestätigt; und der glaubenstreue Priester wird entsorgt. Dank dem 2. Vatikanum: es hat solche skandalösen Zustände erst möglich gemacht.
Vered Lavan
@Ministrant1961 - Nach dem, was in dem anderen von mir verlinkten Artikel gesagt wird, befürchte ich, dass die Ebene der Oberhirten (Kardinäle & Bischöfe) von mehreren Seiten her infiltriert ist. Falls Sie dieses Buch hier noch nicht kennen, sollten Sie dieses PDF unbedingt herunterladen und lesen !!: ia601904.us.archive.org/…/Maurice_Pinay_V…
Ministrant1961
@Vered Lavan, nun eindeutiger geht es wohl nicht. P.F ist ein waschechter Befreiungstheologie. Das kann doch unmöglich den Kardinälen beim Konklave entgangen sein. Und warum hat Johannes Paul ii, diesen kommunistischen Anhänger der Befreiungstheologie überhaupt zum Bischoff geweiht, wo er doch auf der anderen Seite, die Befreiungstheologie klar verurteilt hat. Ich verstehe das einfach nicht. Gut,…More
@Vered Lavan, nun eindeutiger geht es wohl nicht. P.F ist ein waschechter Befreiungstheologie. Das kann doch unmöglich den Kardinälen beim Konklave entgangen sein. Und warum hat Johannes Paul ii, diesen kommunistischen Anhänger der Befreiungstheologie überhaupt zum Bischoff geweiht, wo er doch auf der anderen Seite, die Befreiungstheologie klar verurteilt hat. Ich verstehe das einfach nicht. Gut, daß ihm die kleine Gruppe, von extrem progressiven Kardinälen, die eigentlich exkommuniziert sein müssten, ihre Stimme gab ist klar, aber alle anderen, selbst die gemäßigt konservativen Hirten, hätten wissen müssen, wem sie hier wählen, deshalb verstehe ich nicht, wie Zweidrittel der Kardinäle, sich so entschieden haben.
Vered Lavan
@Ministrant1961 - Bittesehr: Ist Papst Franziskus Befreiungstheologe? - auf die PDF-Seiten draufklicken, dann wird es vergrößert, so dass man es angenehm lesen kann. 😌
Vered Lavan
@Ministrant1961 - Warten Sie mal....ich lade den Beitrag auf Gloria-Tv hoch....dann können Sie es hier lesen. -- Bis in ein paar Minuten (o.ä.). ✍️ 🙂
Ministrant1961
@Vered Lavan, jetzt bin ich aber doch neugierig geworden. Um was dreht es sich bei diesen Beitrag? Grob umrissen und kurz zusammengefasst?
Vered Lavan
@Ministrant1961 - Oje. Per Ferndiagnose weiß ich leider auch nicht weiter. Eventuell auch mal mit einem anderen Browser probieren.
Ministrant1961
@Vered Lavan, ich finde nur die Optionen teilen und löschen, ich muss aber auch sagen, was Computer angeht, bin ich etwas hintern Mond. Ich weiß aber auch, daß es irgendwie funktionieren muss, denn ich hatte dieses Problem schon einmal und ein Bekannter hat mir dabei geholfen. Kann mich leider nicht erinnern, wie der Bekannte damals vorgegangen ist
Vered Lavan
@Ministrant1961 - Aha. Dann müßte das PDF normalerweise irgendwo unter "Downloads" abgelegt werden. Wenn man "speichern" öffnet, müßte normalerweise auch die Option "Datei anschauen/Öffnen mit Preview" (o.ä.) dabei sein.
Ministrant1961
Ach und Windows
Ministrant1961
@Vered Lavan, ich habe Chrome
Vered Lavan
@Ministrant1961 - Haben Sie Firefox als Browser? Welches PC-System: Windoof oder MAc?
alfredus
Ja die Ökumene, hochgelobt und als liebes Mäntelchen für die Einheit im Glauben förderlich gehalten. @geringstes Rädchen Wer heute, so wie ich, sich gegen die Ökumene ausspricht, wird das Christsein abgesprochen, hat doch selbst JESUS gebetet : .. dass sie alle einst seien .. ! Natürlich ist die Ökumene so im Glaubensvolk verankert, dass jegliche Kritik und sei sie als richtig erkannt, als …More
Ja die Ökumene, hochgelobt und als liebes Mäntelchen für die Einheit im Glauben förderlich gehalten. @geringstes Rädchen Wer heute, so wie ich, sich gegen die Ökumene ausspricht, wird das Christsein abgesprochen, hat doch selbst JESUS gebetet : .. dass sie alle einst seien .. ! Natürlich ist die Ökumene so im Glaubensvolk verankert, dass jegliche Kritik und sei sie als richtig erkannt, als unangemessen und böse abgewiesen wird. Was haben uns die über fünfzig Jahre währende Ökumene gebracht ? Die Leitung der Protestanten lehnt die Einheitsbibel ab und hält an der Lutherbibel fest. Zum Lutherjahr hat sie nochmal Luther als den großen Reformer auf die protestantische Fahne gehoben ! Und die Führung der Katholiken ? Sie haben fast alle ohne Ausnahme in diesen Jubelruf eingestimmt. Luther wurde als Lehrer, Glaubensbringer, Lichtgestalt, bombastisch und sogar als katholisch bezeichnet ? ! Das ist nur ein kleiner Indiz über eine, in sich falsche und aufgesetzte Ökumene ! 🤗 🤬 😇 😜 😈
Ministrant1961
@Vered Lavan, nun habe ich diese Datei heruntergeladen, aber nun lässt sie sich nicht öffnen. Dieses Problem kenne ich bereits, ist des öfteren so bei mir, weiß nicht, woran es liegt.