Kein anderer, als unser erst kürzlich heilig gesprochener Stellvertreter Christi, JOHANNES PAUL II., der uns noch wenige Stunden vor seinem Tod zugerufen hat: „Habt keine Angst! Seid froh! Ich bin auch froh!“, hat diesen Auftrag ernst genommen und mit ganzer Kraft versucht, von dem an die Jünger ergangenen Auftrag zu erfüllen, was durch die Jahrhunderte daran noch fehlte, allen Menschen das Evangelium zu verkünden. Deshalb reiste er unermüdlich durch die Welt und brachte das Evangelium zu allen Völkern, die er besuchte Mt. 24,14). Dabei kam er zu ihnen als Freund, der ihren Kulturen dieselbe Achtung gegenüber erbrachte, wie Jesus gegenüber den Menschen seiner Zeit. Aber gerade das wird ihm von den frommen Pharisäern unserer Tage als Verrat und Traditionsbruch vorgehalten. Käme Jesus schon heute wieder, würde er von diesen Menschen (die sich als Mitglieder seiner Glaubensgemeinschaft bezeichnen und von IHM wie folgt benannt werden in Mt 25,12 ›Wahrlich ich sage euch: Ich kenne euch nicht!‹ ) wie damals, wiederum zu Tode gebracht. „Ans Kreuz mit ihm“, würden sie rufen, „denn er hat den Koran geküsst; er hat die Synagogen besucht, er hat die Führer fremder Religionen wie Freunde begrüßt und zu Frieden und Versöhnung aufgerufen“. Dabei war Er als Stellvertreter Jesu Christi als einziger Mensch genauso dazu berechtigt, wie Jesus selbst berechtigt war am Sabbat zu heilen, zu predigen und den Menschen zu helfen. - Deshalb muss der Erdkreis von diesem religiös motivierten Pharisäertum vor seiner Wiederkunft 10 gereinigt werden, was ja in Garabandal mit mütterlicher Sorge über die vier kleinen Mädchen den Menschen liebevoll als Strafgericht angekündigt wurde. Ja sogar über seine Wiederkunft hat Maria vorsichtig zu den Kindern gesprochen, ohne dabei die damals noch gültigen Glaubenssätze der katholischen Kirche über die Wiederkunft Jesu zu verletzen, die auf dem Konzil neu gefasst wurden.

Dogmatiker: Was ist ein Dativ??? Wird das in der Heiligen Schrift erwähnt ? Ist es eine göttliche oder menschliche Vorschrift? Für mich sind bewusste Übersetzungsfehler viel ärgerlicher, wen zum Beispiel aus einen göttlichen "VIELE" ein menschliches "ALLE" wird, hier sollten sie sich aufregen und nicht wen jemand "den mit dem" verwechselt.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

@a.t.m.

Ich denke, ich habe in den letzten Monaten bis Jahren gefühlte 50 bis 100mal denselben grammatikalischen Fehler bei Ihnen gelesen, darum weise ich Sie heute aus Nachbarschaftshilfe darauf hin:

"das steht nur Gott den Herrn zu" gibt es nicht im Deutschen.

Grammatikalisch richtig muss es heißen: "das steht nur Gott, dem Herrn, zu"

Es handelt sich hier um einen Dativ (= 3. Fall) (= Frage: wem?), deswegen muss auch der Artikel auf ein "m" enden ("dem", nicht: "den") (genauso wie die Frage "wem?" = 3. Fall = Dativ).

Eugenia-Sarto: Richtig das alleine steht nur Gott den Herrn zu:

Galater 1, 8: Aber selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch ein anderes Evangelium verkündet haben, so wiederhole ich es jetzt: wenn jemand euch ein anderes Evangelium verkündet, als ihr empfangen; er sei verflucht!

Aber ich sehe im Kommentar vom ehrenwerten Cyprian keinen Fluch, sondern eben nur eine Bitte an Gott den Herrn, dass dieser die innerkirchlichen antikatholischen Kräfte schwächen soll, und keinen Fluch.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Liebe Melchiades: Ihre Berechnung der weltweiten Christen hört sich gut an. Jedoch muss man bedenken, dass die meisten Taufscheinkatholiken / Christen sind und man mit denen kein Kriegsheer bilden kann.Ich würde sagen mehr als 90 % sind nicht fähig, aus dem Glauben Widerstand zu leisten. Sie leben nicht im Glauben und nicht in den Sakramenten, aus denen allein die Streitmacht Gottes sich rekrutieren könnte. So sehe ich es jedenfalls.

Danke Eminenz Sarah für Ihre klaren Worte, die jeder Christ verstehen kann. Gott segne Sie und gebe Ihnen Kraft zum Widerstand.
Warum wird von anderen so um die Wahrheit herum gekaspert? Wessen Diener sind solche? Bitten wir alle den Heiligen Geist, die Teilnehmer der Synode zu durchströmen. Aber, wenn es sein muss, darf es auch eine Explosion geben, so dass sich die Spreu vom Weizen trennt. Besser ist ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende,
denn wir möchten katholisch bleiben.

Gelobt seien Jesus Christus und seine hl. Mutter.

Die Synode läuft Gefahr durch das Honigfließende das in der Theologie der Barmherzigkeit so dahinsprudelt im Ungreifbaren, in den abstrakten Geistiegen endet sich in einer Diktatur des Relativismus zu verzetteln, die nichts als endgültig anerkennt und als letztes Maß nur das eigene Ich und seine Gelüste gelten lässt. Selbstverständlich kann die Synode den Glauben auslegen. Als Ermöglichung des wahren Menschseins in unserer heutigen Welt. Aber die Synode darf den Glauben der Kirche nicht ummünzen in ein Gerede das nur mühsam eine völlige geistige Leere verdeckt. So wie ich das in einer eher unglücklichen Äußerung des Herrn Glück zur Kenntnis nehmen muss, der meint dass er auch Rechtgläubig bleiben kann, wenn er nicht das als Wahrheit anerkennt, was durch Jesus verkündet und manifestiert wurde. Die Kirche hat ein anderes Maß: den Sohn Gottes, den wahren Menschen.

@elisabethvonthüringen
dazu wird es erst gar nicht mehr kommen...als einziger "Ausweg" wird der weltweite Finanzcrash gesehen werden...
Da möchte ich Ihnen widersprechen ! Denn eine mögliche Lösung liegt doch eigentlich vor unserer Nase !
Deshalb vielleicht ein anderes Bild der Situation, was eher hilft eine mögliche Gegenwehr zu erkennen. Also stellen sie sich die Gender- Ideologie, wie einen gut verwurzelten Baum vor, mit mächtigen Hütern, die sich nun einmal einen Ast lachen und sich darauf setzen, wenn wir mal wieder mit einer Nagelfeile bewaffnet ankommen um diesen Baum zufällen und mit bloßen Händen alle Wurzeln rausreißen wollen. Dass dies nichts wird, ist im Grunde klar. Also was machen wir logischer Weise ? Wir schauen uns um, wo wir alles zusammen bekommen um einen Baum richtig fällen zu können und was wir benötigen, um auch die Wurzeln restlos aus den Erdreich zu bekommen. Also brauchen wir Schutzbekleidung, ausreichend Treibstoff, eine Kettensäge mit dem richtigen Schwert und noch einige zur Sicherheit, damit das Fällen auch wirklich erfolgreich ist, einen Spalthammer, ein oder zwei Rückefahrzeuge, damit wir auch die Wurzeln restlos aus den Boden bekommen, um die Gefahr eines Wideraufkeimens zu verhindern. Dann einen Platz, wo man den Baum und die Wurzeln gefahrlos verbrennen kann ! Und vielleicht einen Sack Kartoffeln, weil wir hart arbeitet hat auch Hunger und so im Feuer gegarte Kartoffeln schmecken nicht einmal so schlecht. So weit so gut ! Doch was bedeute es in der Praxis ? Etwa nicht, wie uns schon der Herr in einen Gleichnis lehrte, dass wir uns gegen einen anscheinden übermachtigen Feind Verbündete suchen sollten ? Ok, dass mit dem Geld bekommen wir wohl nicht hin, aber haben wir wirklich keine Möglichkeit eine ausreichende Gegenmacht zusammen zu bekommen ? Allianzen zu bilden ? Fangen wir doch erst einmal mit unseren Schwesterkirchen an. Mitglieder in den Orthodoxen Kirchen weltweit sind ca. 300 Millionen; bei den Protestanten, die sich auch Christen sind, sind es weltweit ca. 800 Millionen und zu letzt wir, mit unseren ca. 1,22 Milliarden, mach zusammen 2,32 Milliarden Menschen der Weltbevölkerung, und da sollten wir es wirklich nicht hinbekommen den Weltmächtigen und ihren Helfershelfern ,im übertragenen Sinne , das Fürchten zu lehren bzw. ihnen zu verdeutlichen euren Genderwahn und euren anderen Mist wollen wir nicht ? Sorry, aber im Grunde sind wir als Christen immer noch weltweit die größte Gruppe, die sich doch nur, wie ein riesiger Bär vorführen läßt, weil wir es nie probiert haben uns miteinander bei Dingen, die einwandfrei gegen Gott , unseren Herrn Jesus Christus stehen, zu verbünden ! Und nur aus diesen Grund können uns doch, diese kleine Gruppe von Menschen beherrschen. Würden wir es aber doch tun, hätten wir alles zusammen, um diesen Baum mit all seinen Wurzeln zu beseitigen. Nur scheinen wir ( Verzeihung) dafür wirklich zu blöde zu sein.Denn alle Christen in dieser Welt haben gemeinsame Grundlagen, auch wenn sie noch so winzig sein, aber hier geht es darum die Ordnung Gottes und unseren Herrn Jesus Christus zu verteidigen und dies gemeinsam ! Und nicht mit Klein, Klein per Nagelfeile einen mächtigen Baum fällen zu wollen. Wenn wir gemeinsam diesen Feind zur Strecke gebracht haben, können wir uns gern wieder streiten, aber doch nicht jetzt in dieser bescheiden schönen Lage ! Oder wollen wir wirklich mal wieder den Heiden das Feld überlassen ?