Pippi Langstrumpf: Ein neues deutsches Ermächtigungsgesetz! Von Privatperson Paul Spätling
Der „Synodale Weg“ treibt seine ersten Blüten. In Borghorst unter Pfarrer Jochen Reidegeld, Bistum Münster, sagt Pippi Langstrumpf alias PPL, die neue sogenannte „Pastorale PfarrLeitung“: „Wir ermächtigen uns, die pastoralen Dinge der Pfarrei in die eigenen Hände zu nehmen.“ (Westfälische Nachrichten vom 16. Februar 2022).
Ein neues deutsches Ermächtigungsgesetz. Das nenne ich Demokratie! Diesmal trifft‘s den Bischof von Münster. Aus der PPL ertönt ein echter Westfale (Ralf Uhlenbrock) als Pippi Langstrumpf: „Der Bischof wird unseren Beschluss aus der Zeitung erfahren.“ Soll heißen: „Wir brauchen keinen Bischof.“
Die PPL soll von zwei Langstrümpfen angeführt werden, Yvonne und Simone. Damit wird der Bischof nicht nur ganz schön angeführt, sondern auch angeschmiert. Offensichtlich macht er gute Miene zum bösen Spiel.
Der Generalvikar wiegelt schon mal ab: „Der Bischof hat gar nichts dagegen.“ Na ja, er muss es ja wissen. Insider wissen auch: Pfarrer Reidegeld ist ein Intimus des Bischofs. Also ein abgekartetes Spiel? Offensichtlich.
Das erklärt auch, dass ab jetzt die Schafe den Hirten führen. Gut protestantisch. Die Pippi-Langstrumpf-Leitung verkündet: „Laien können Priester überstimmen.“ Der Bischof will dazu nichts sagen. Er hat auch nichts zu sagen. Das einzige, was ihm über die Lippen kommt: „Sehr dramatisch.“ (Niederrhein-Nachrichten vom 16. Februar 2022 mit Foto). Selbstredend.
In Goch am Niederrhein der Diözese hat sich jetzt eine lutherische Pastorin als „Kaplänin“ geoutet (so dortiger Pfarrbrief). Offensichtlich will sich die Pastorin ökumenisch an die katholische Kirche heranschleichen.
Nächstens heißt es auch in den bischöflichen Anschreiben aus Münster nicht mehr: „Liebe Seelsorgerinnen und Seelsorger“, auch nicht „Liebe Pastorinnen und Pastöre“, sondern dazu noch: „Liebe Kapläninnen und Kapläne“.
Homosexuelle, Lesbierinnen, Transvestitinnen und Trans-Vestalinnen werden sich dann mit ihrem "OutInChurch" ihre bestbezahlte kirchliche Anstellung beim Bischof von dessen Generalvikar bestätigen lassen.
Dann haben wir endlich auch den Missbrauch in allen kirchlichen Ämtern - nicht nur bei den bösen Priestern! Der Bischof ist zu allem bereit. Das allerdings ist hochdramatisch!
Wann endlich kommt der langersehnte Zusammenschluss der beiden deutschen "Kirchen"? Der Bischof möge sich endlich klar entscheiden für den ganzen und unversehrten katholischen Glauben und gegen die Häresie des bergoglianischen Synodalismus - zum Heil derer, die noch katholisch und ihrem Heiland treu bleiben wollen.
Ein neues deutsches Ermächtigungsgesetz. Das nenne ich Demokratie! Diesmal trifft‘s den Bischof von Münster. Aus der PPL ertönt ein echter Westfale (Ralf Uhlenbrock) als Pippi Langstrumpf: „Der Bischof wird unseren Beschluss aus der Zeitung erfahren.“ Soll heißen: „Wir brauchen keinen Bischof.“
Die PPL soll von zwei Langstrümpfen angeführt werden, Yvonne und Simone. Damit wird der Bischof nicht nur ganz schön angeführt, sondern auch angeschmiert. Offensichtlich macht er gute Miene zum bösen Spiel.
Der Generalvikar wiegelt schon mal ab: „Der Bischof hat gar nichts dagegen.“ Na ja, er muss es ja wissen. Insider wissen auch: Pfarrer Reidegeld ist ein Intimus des Bischofs. Also ein abgekartetes Spiel? Offensichtlich.
Das erklärt auch, dass ab jetzt die Schafe den Hirten führen. Gut protestantisch. Die Pippi-Langstrumpf-Leitung verkündet: „Laien können Priester überstimmen.“ Der Bischof will dazu nichts sagen. Er hat auch nichts zu sagen. Das einzige, was ihm über die Lippen kommt: „Sehr dramatisch.“ (Niederrhein-Nachrichten vom 16. Februar 2022 mit Foto). Selbstredend.
In Goch am Niederrhein der Diözese hat sich jetzt eine lutherische Pastorin als „Kaplänin“ geoutet (so dortiger Pfarrbrief). Offensichtlich will sich die Pastorin ökumenisch an die katholische Kirche heranschleichen.
Nächstens heißt es auch in den bischöflichen Anschreiben aus Münster nicht mehr: „Liebe Seelsorgerinnen und Seelsorger“, auch nicht „Liebe Pastorinnen und Pastöre“, sondern dazu noch: „Liebe Kapläninnen und Kapläne“.
Homosexuelle, Lesbierinnen, Transvestitinnen und Trans-Vestalinnen werden sich dann mit ihrem "OutInChurch" ihre bestbezahlte kirchliche Anstellung beim Bischof von dessen Generalvikar bestätigen lassen.
Dann haben wir endlich auch den Missbrauch in allen kirchlichen Ämtern - nicht nur bei den bösen Priestern! Der Bischof ist zu allem bereit. Das allerdings ist hochdramatisch!
Wann endlich kommt der langersehnte Zusammenschluss der beiden deutschen "Kirchen"? Der Bischof möge sich endlich klar entscheiden für den ganzen und unversehrten katholischen Glauben und gegen die Häresie des bergoglianischen Synodalismus - zum Heil derer, die noch katholisch und ihrem Heiland treu bleiben wollen.