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Gänswein: Benedikt XVI sieht Franziskus "als jemanden, der den Glauben stärkt"

Erzbischof Georg Gänswein sagte am 15. Juni vor „Rome Reports“, dass Benedikt XVI mit Papst Franziskus in beständigem Kontakt steht.

Gänswein fügte hinzu: "Papst Benedikt XVI. sieht in Papst Franziskus einen Mann seiner Zeit, einen wahren Zeugen für den Herrn, dem es mit Mut gelingt, den Glauben der Menschen aufzubauen, manchmal auch mit Methoden, die als wenig traditionell eingestuft werden können. Doch das ist sein Stil – und jeder hat seinen eigenen – das ist der Stil von Papst Franziskus, der von Papst Benedikt XVI. sehr geschätzt wird."

Bild: Benedict XVI., © Mazur, www.thepapalvisit.org.uk, CC BY-NC, #newsAswkatfvrz
DrMartinBachmaier
@Sanctus Bonifatius: Ich hab mir das Buch mal heruntergeladen. Mindest das, was über den Offenbarungsbegriff und Bonaventura steht, werde ich lesen, denn Bonaventura ist das Bindeglied zwischen Ratzinger und dem Schlüssel der heutigen Zeit, dem heiligen Franz von Assisi, dem Vorläufer der Zweiten Ankunft Christi. Es ist ja nicht Zufall, dass Ratzinger über Bonaventura habilitiert hat.
Ich behaupte …Mehr
@Sanctus Bonifatius: Ich hab mir das Buch mal heruntergeladen. Mindest das, was über den Offenbarungsbegriff und Bonaventura steht, werde ich lesen, denn Bonaventura ist das Bindeglied zwischen Ratzinger und dem Schlüssel der heutigen Zeit, dem heiligen Franz von Assisi, dem Vorläufer der Zweiten Ankunft Christi. Es ist ja nicht Zufall, dass Ratzinger über Bonaventura habilitiert hat.

Ich behaupte nicht, dass das Vaticanum II kein Verbrechen gewesen sei und sage auch nicht, dass in Ratzinger kein Modernismus mehr steckt. Seine neue Haltung zum Dogma "Kein Heil außerhalb der Kirche" aber gibt zumindest mir den Eindruck, dass er sich mehr der Tradition zuwendet, und auch @Eugenia-Sarto tat im damaligen Gloria.tv-Artikel diesen Eindruck kund. Und was Bischof Tissier de Mallerais über Ratzingers Hermeneutik feststellt, trägt alles eine mit 19 beginnende Jahreszahl, was ich ja mit der Suchfunktion schnell herauskriegen konnte. Er schreibt also nichts über Papst Ratzinger. Und die päpstliche Amtsgnade kann einen Papst schon verändert haben.

Von Rom ausgehende Auswirkungen auf den Glaubensverfall beziehen sich nur auf die Liturgiereform, und deren Basis ist vorkonziliar, denn all das hat Pius XII. grundgelegt. Der tote Buchstabe des V2 interessiert kein Schwein, aber dass nun die Gläubigen anstatt eines Messopfers eine Show sehen, die den Fersehshows in allen Belangen unterlegen ist, spricht eine deutliche Sprache: "Da geht es um nichts Übernatürliches. Der Fernseher macht bessere Shows." Und die Menschen verstehen diese Sprache der Psychologie.

Betreffs der aufgeweichten Lehre behaupte nur, dass die Wirkung von 1500 unklaren Seiten, die keiner liest, fast null ist. In der Kirche predigen die Priester, was sie an den Unis gelernt haben, was also ihre Professoren ihnen erzählt haben. Wenn es da Gemeinsamkeiten zum V2 gibt, dann liegt es daran, dass dieses ja von denselben Professoren oder Professoren ähnlichen Geistes stammt; das V2 bietet halt eine Zitierquelle mehr, und damit hat sich's. Solche in die Kirche und Unis eingeschleusten Professoren und nicht der tote Buchstabe eines Konzils haben die katholische Lehre aufgeweicht.

Das Entscheidende an der Aufweichung der Lehre ist dabei nicht, ob die katholische Kirche nun "mit großem Respekt auf die Muslime blickt" oder Ähnliches, sondern nur das, was den Menschen interessiert. Gibt es einen Himmel? Gibt es eine Hölle? Muss man in die Kirche gehen? Vorehelicher Geschlechtsverkehr sei ja jetzt erlaubt; das sei jetzt nicht mehr so streng, hörte ich einige Gläubie frohlocken. Je mehr aber alles egal ist, umso mehr sinkt auch der Glaube an den ewigen Lohn, ist man doch gewohnt, dass man sich auf Erden auch alles hart erarbeiten muss. Irgendwelche theologischen Feinheiten interessieren den Normalbürger aber nicht.

Ich habe hier auf gloria.tv Bemerkungen der Art "Medjugorje ist mein Bekehrungsort" oder "Amsterdam hat mich bekehrt" gelesen. Wir wissen, dass es sich hier um keine Marienerscheinungen handelt, aber trotzdem gnügen sie, um die Menschen wieder an das kirchliche Leben zu binden. Wenn die Leute nur zur Überzeugung gelangen, dass es eine Muttergottes gibt, machen sie das kirchliche Leben wieder mit und sind glücklich. Aber tiefgehender theologischer Disput interessiert sie kaum.

Wenn nun Ratzinger als Papst etwas in dieser Richtung geschrieben oder an Ostern oder Weihnachten gesagt hätte (etwa: "unzählige Menschen kommen in die Hölle, weil sie nicht mehr in die Kirche gehen; weil . . ."), dann hätte sowas eine enorme Wirkung gehabt. Sagt er es aber in modernistischer Weise, was ich immer noch befürchten würde, verpufft die Wirkung. Hier schadet also jegliche Art von Modernismus.

Mich würde dabei interessieren, ob denn etwa Pius X. solche einfachen Wahrheiten in irgenwelchen Rundschreiben noch zum Ausdruck gebracht hat. Oder darf sich da ein Papst nicht auf seine Priester verlassen, die dem einfachen Volk am nächsten sind?

Und dann wären wir wieder beim Ausgangspunkt. Diese Priester brauchen einen gewissen Schutz. Wenn sie nämlich bei solchen Predigten gleich von liberalen Bischöfen "zurechtgewiesen" werden - Pfarrer Doll etwa wurde von Kardinal Wetter gebremst, weil er gegen den Abtreibungsmord allzu deutlich gepredigt hat; das mache er, Wetter, selbst einmal im Jahr, und das genüge! -, dann können sie nicht mehr wirken.

Unter Papst Benedikt waren die liberalen Bischöfe etwas in Furcht. Erst als Kardinal Bergoglio die Macht übernahm, wurden sie mutig und feuerten etwa Tebartz van Elst. Und drum meine ich halt, dass es für gute Priester unter Benedikt einfacher gewesen wäre, den wahren Glauben zu verkünden, und dann solche auch Bischöfe werden hätten können.

Freilich wären auch so die Gläubigen nur ein kleiner Rest geblieben. Das aber ändert sich erst, wenn der Urgrund allen Übels angegriffen wird: die Evolutionslehre. Entweder mit Argumenten oder durch Eingreifen Gottes, wenn etwa Irlmaier sagt, dass er ein großes Kreuz am Himmel sehe und die Menschen sagen: "Es gibt einen Gott!" Sowas würde auch die Evolutionslehre vernichten.
a.t.m
@Winfried Ich sehe es eben anders, weil ich eben selber auch ein Opfer dieser von Rom gesteuerten antikatholischen innerkirchlichen Indoktrination, die durch Häretiker, Schismatiker, Irrlehrer und Wölfe in Schafskleidern betrieben wurde und nach wie vor wird, gewesen bin. Und der derzeitige Glaubensabfall hat nichts mit den Egoismus des Menschen zu tun, den diesen hat es schon immer gegeben, nur …Mehr
@Winfried Ich sehe es eben anders, weil ich eben selber auch ein Opfer dieser von Rom gesteuerten antikatholischen innerkirchlichen Indoktrination, die durch Häretiker, Schismatiker, Irrlehrer und Wölfe in Schafskleidern betrieben wurde und nach wie vor wird, gewesen bin. Und der derzeitige Glaubensabfall hat nichts mit den Egoismus des Menschen zu tun, den diesen hat es schon immer gegeben, nur hat eben Rom und die gesamte Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche Gottes unseres Herrn früher scharf darauf reagiert und Egoisten und deren Anhänger zum Schutz des Heils der Seelen, diese aus der Kirche verbannt, siehe eben die Schismen (Orthodoxe, Lutheraner, Altkatholiken usw.) in der Kirche galt eben, "Lieber ein Ende in Schrecken als ein Schrecken ohne Ende", und bis zum Unseligen VK II hat eben die Kirche ihr einziges Ziel und Hauptaufgabe ernst genommen, Das Ziel der Kirche ist das Heil der Seelen
Seit dem Unseligen VK II gilt eben "Liebe die Sünde, hasse den Sünder" und dadurch wurde auch das Ziel der Kirche, nämlich das Heil der Seelen in der von Rom aus regierten Nach VK II Religionsgemeinschaft, Afterkirche, Der Besetzte Raum usw. über eine satanische Salamitaktik Verraten.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Winfried
@a.t.m
Aus theologischer Sicht mag an Ihren Ausführungen etwas dran sein, doch der Normalsterbliche, der sich früher noch zum Katholizismus bekannt hat, sieht das vermutlich anders. Man müsste hier nur einmal Stichproben machen, und schon erfährt man, dass die Hauptursache des "Abfalls" letztendlich im Egoismus liegt, der wiederum stark mit dem Materialismus verbunden ist. Argumente contra Papst …Mehr
@a.t.m
Aus theologischer Sicht mag an Ihren Ausführungen etwas dran sein, doch der Normalsterbliche, der sich früher noch zum Katholizismus bekannt hat, sieht das vermutlich anders. Man müsste hier nur einmal Stichproben machen, und schon erfährt man, dass die Hauptursache des "Abfalls" letztendlich im Egoismus liegt, der wiederum stark mit dem Materialismus verbunden ist. Argumente contra Papst und Kirche werden vorgeschoben, um dem eigenen ICH zu huldigen. Man glaubt auch nicht an ein Leben nach dem Tod, denn dann würde sich der Irrtum ja bewahrheiten. Stattdessen lebt man in den Tag hinein und lässt den lieben Gott den guten Mann sein.

Lehramtsäußerungen und das Verhalten der Päpste interessieren den Durchschnittsmenschen nicht. Erst komme ich und dann "nach mir die Sintflut".
a.t.m
Unter Ratzinger hat sich die "Kongregation für die Glaubenslehre" deren Hauptaufgabe DEN GLAUBEN FÖRDERN, BEWAHREN UND SCHÜTZEN sein sollte in die "Kongregation zur Förderung des Glaubensverrates und Schutzverein für die antikatholischen innerkirchlichen Irrlehrer und Wölfe in Schafskleidern" gewandelt. Und weil er eben ein Pflichtbewusster Modernist ist, hat er eben in einen bisher einmaligen …Mehr
Unter Ratzinger hat sich die "Kongregation für die Glaubenslehre" deren Hauptaufgabe DEN GLAUBEN FÖRDERN, BEWAHREN UND SCHÜTZEN sein sollte in die "Kongregation zur Förderung des Glaubensverrates und Schutzverein für die antikatholischen innerkirchlichen Irrlehrer und Wölfe in Schafskleidern" gewandelt. Und weil er eben ein Pflichtbewusster Modernist ist, hat er eben in einen bisher einmaligen Akt des Verrates am Papstamt (und somit auch an Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche) , seinen Posten in Rom geräumt um einen noch schlimmeren Modernisten Platz zu machen. Und weil eben dieser genauso wütet wie es Papst Benedikt XVI wünscht, lobt er diesen und steht zu diesen. Denn wenn es nicht so wäre, hätte er sich schon längst zu Wort gemeldet und die Dubia von 4 Kardinälen im Bezug auf Amoris Laetita mit unterschrieben, so aber wird er die Verwirrung die PF hervorruft mit Freude wahrnehmen. Aber eines ist klar seine Schreiben die im Einklang mit der Heiligen Schrift als auch der Heiligen Überlieferung sind, haben wir Gehorsam umzusetzen, wofür man ja Bestraft wird.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
DrMartinBachmaier
@Sanctus Bonifatius:
Ich geben Ihnen Recht, dass nur ein göttliches Eingreifen (weiß nicht, wie Sie es genau formuliert haben, finde es momentan nicht) die Sache wieder richten kann.
Hätte man nun Benedikt an der Macht gelassen und überließe man alles dem natürlichen Lauf, dann würde der unfruchtbare Modernismus wie eine von außen geschlagene Wunde wieder verheilen, da ihm der Nachwuchs fehlt. …Mehr
@Sanctus Bonifatius:
Ich geben Ihnen Recht, dass nur ein göttliches Eingreifen (weiß nicht, wie Sie es genau formuliert haben, finde es momentan nicht) die Sache wieder richten kann.

Hätte man nun Benedikt an der Macht gelassen und überließe man alles dem natürlichen Lauf, dann würde der unfruchtbare Modernismus wie eine von außen geschlagene Wunde wieder verheilen, da ihm der Nachwuchs fehlt. Die Priester würden - und dieser Prozess ist ja jetzt bereits da - wieder konservativer und der Glaube würde wieder korrekt verkündet. Nur es würde ihm das gläubige Volk fehlen, weil dieses der Evolutionslehre und allem in Schule und Fernsehen breitgetretenem Mist nachliefe.

Darum muss es eben zu einer größeren Umwälzung kommen. Der Fakt, dass neben dem Papst der Usurpation, Kardinal Bergoglio, auch noch der rechtmäßige Papst am Leben ist, sollte aber m. E. noch eine andere Bedeutung haben, als dem einfachen Gläubigen die Rechtmäßigkeit des derzeit an der Macht stehenden Kommandanten anzuzweifeln.

Auch @a.t.m:
Dass das Vaticanum II irgendeinen nennenswerten Einfluss auf die Lehre an den Universitäten gehabt hätte, glaube ich nicht. Das würde nämlich bedeuten, dass sich die Professoren in ihrer Lehre nach etwas gerichtet hätte, was - mangels Dogmatisierung - sie zu glauben gar nicht verpflichtet waren. Und so minderwertig ist kein Theologieprofessor. Die lehren ihre eigenen Gedanken und nützen dazu allenfalls Zitate aus dem Varicanum II, solche halt, die ihnen in den Kram passen. Und wenn sie das Gesuchte da nicht finden, nehmen sie es halt von irgendeiner anderen angesehenen Person, sei sie Ketzer oder nicht.

Benedikt, der ja an viele Heilswege geglaubt hatte, hatte ja auch mal - gloria.tv berichtete - an das Dogma "Kein Heil außerhalb der Kirche" erinnert. Die Missionare hätten ihr Leben dafür gegeben, weil die Heiden sonst nicht hätten selig werden können. Spricht so ein Modernist? Er macht also eine Wende weg vom Modernismus. Das kann m.E. nur daran liegen, dass er im Herzen eben doch tief gläubig ist. Und darum war er ja für die Revolution in Bischofsmitra nicht zu gebrauchen.
DrMartinBachmaier
@Sanctus Bonifatius (im Anschluss an mein Posting von 16:17 Uhr):
Ratzinger dürfte die Erfahrung gemacht haben, dass alles, was er in der Schule gelernt hat (Mathematik, Latein, Griechisch) der Wahrheit entspricht und dürfte das, was damals die Naturwissenschaft an Theorien (nicht an Fakten!) verkündet hat, ebenso für bare Münze genommen haben. Und mit diesen Theorien vereinigte er seine Theologie. …Mehr
@Sanctus Bonifatius (im Anschluss an mein Posting von 16:17 Uhr):
Ratzinger dürfte die Erfahrung gemacht haben, dass alles, was er in der Schule gelernt hat (Mathematik, Latein, Griechisch) der Wahrheit entspricht und dürfte das, was damals die Naturwissenschaft an Theorien (nicht an Fakten!) verkündet hat, ebenso für bare Münze genommen haben. Und mit diesen Theorien vereinigte er seine Theologie.

Jetzt von ihm Ihre fünf Punkte zu erwarten, wäre für ihn so, als müsste er glauben, dass 1 + 1 = 3 ist. Sosehr sind solche Lügen verankert.
Ich saß mal in einem Proseminar zur bayerischen Geschichte von Professor Heim. Der nahm die Evolutionslehre für selbstverständlich. Als ich widersprach, erntete ich von allen (!) anwesenden Studenten "und -innen" (die meisten waren ja weiblich) Missverständnis. So sehr sitzt sowas. Die Leute glauben diese Lügen wie 1 + 1 = 2 und schaffen es, sie mit der katholischen Theologie zu vereinbaren.

Interessant ist auch, was Winfried zu den Ursachen des Glaubensabfalls, wie sie Ratzinger sieht, schreibt: "Wohlstand, Wissenschaftsglaube, Materialismus, bis hin zum Egoismus pur".

Möchte nur den Punkt "Wissenschaftsglaube" herausnehmen. Da steckt ein riesiger Irrtum. Der Wissenschaftsglaube kann doch nie eine Ursache des Verfalls der Wissenschaft der Theologie sein! Nie und nimmer! Ich etwa werde nie vom Glauben an die Wissenschaft ablassen, ich verabscheue nur den Glauben an minderwertige Theorien, auf solche, die, wenn überhaupt, nur äußerst schwach belegt sind, wie die Evolutions-"Theorie".

Wieso sagt also Ratzinger sowas? Warum schreibt er stattdessen nicht: "die falschen Theorien in der Wissenschaft"? Es scheint so zu sein - wissen tu ich es nicht -, dass er diese Theorien immer noch für wissenschaftlich abgesichert hält und er es nur besser als das gewöhnliche Volk versteht, sie mit der Theologie in Einklang zu bringen.

Ich hatte ja einigen Kontakt mit Wissenschaftstheoretikern und weiß, dass diese ganz anders ticken. So gibt die Wissenschaftstheorie heute im Streit Bellarmin versus Gallilei zu 100% Kardinal Bellarmin Recht! Die allgemeine Relativitätstheorie ist bereits widerlegt. Die Evolutionslehre hält der Philosoph Karl Popper nicht einmal für eine Theorie! Und dass sie ein Wissenschaftstheoretiker für naheliegend hielte, ist zumindest mir nicht zu Ohren gekommen.

Ratzinger hat aber eine steile Karriere gemacht und hatte außerhalb seines Fachbereichs, der Theologie, nie Zeit, pseudowissenschaftliche Theorien kritisch zu hinterfragen.
a.t.m
@Winfried Papst Benedikt XVI hat als Modernist vieles öffentlich Dahergeschwafelt um das Unselige VK II, an dem er ja selber als Periti mitwirkte, in ein Gutes Licht zu rücken, um dann im Verborgenen die Schlechten Früchte zu nähren. Noch als Kardinal hat er es ausgesagt und somit zugeben dass das Unselige VK II nicht im Einklang mit der Lehre der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen …Mehr
@Winfried Papst Benedikt XVI hat als Modernist vieles öffentlich Dahergeschwafelt um das Unselige VK II, an dem er ja selber als Periti mitwirkte, in ein Gutes Licht zu rücken, um dann im Verborgenen die Schlechten Früchte zu nähren. Noch als Kardinal hat er es ausgesagt und somit zugeben dass das Unselige VK II nicht im Einklang mit der Lehre der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche Gottes unseres Herrn übereinstimmt.
Wenn man nach einer Gesamtdiagnose für den Text [von Gaudium et spes] sucht, könnte man sagen, dass er (in Verbindung mit den Texten über Religionsfreiheit und über die Weltreligionen) eine Revision des Syllabus Pius’ IX., eine Art Gegensyllabus darstellt.“
Und man kann nun all seine Gründe als Einwand anführen, aber der Glaubensabfall ist von Rom aus ausgegangen, weil eben Rom so wie es angekündigt wurde und man nun schreiben kann "Rom hat den Glauben verloren und wurde Sitz zumindest des Geistes des Antichristen", und je mehr Zeit nach diesen Verratskonzil vergeht, desto Offensichtlicher Treten die Unheiligen Früchte zu Tage.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
DrMartinBachmaier
@Winfried & @Sanctus Bonifatius & @a.t.m & al.:
Den Schlüssel zu allem, was wir hier diskutieren, hat Winfried geliefert.
Was sind die Ursachen für den Glaubensabfall?
Es ist die Evolutions-Lehre und weitere Irrtümer (über die Entstehung des Weltalls usw)., die heute vom Fürsten dieser Welt und seinem Hohenpriester über solche, die nachweislich was können, in die Herzen der Menschen gepflanzt …Mehr
@Winfried & @Sanctus Bonifatius & @a.t.m & al.:
Den Schlüssel zu allem, was wir hier diskutieren, hat Winfried geliefert.

Was sind die Ursachen für den Glaubensabfall?

Es ist die Evolutions-Lehre und weitere Irrtümer (über die Entstehung des Weltalls usw)., die heute vom Fürsten dieser Welt und seinem Hohenpriester über solche, die nachweislich was können, in die Herzen der Menschen gepflanzt wurden. Oder: der Aufstieg der Pseudo-Naturwissenschaft. Und demgegenüber ist die Kirche machtlos.

Es ist Fakt, dass es Techniker geschafft haben, dass man heute auf einer Flimmerkiste sehen kann, was wo anders in der Welt passiert. Dass man von einem Ort zum anderen fliegen kann. Dass Menschen und Satelliten im Weltall waren bzw. sind. Dass Menschen auf den Mond geflogen sind, ist zwar nur eine Lüge, aber wird im Zuge der beweisbaren Tatsachen dann ebenso geglaubt.

Im Gegensatz dazu lehrt die Kirche - ich drücke es mal so blöd wie möglich aus -, dass Gott dem Adam eine Rippe entnommen hat und daraus die Eva geschaffen hat. Wem werden nun die Menschen glauben? Den Technikern und Naturwissenschaftlern, die nun behaupten, Menschen und Affen hätten gemeinsame Vorfahren, oder den Theologen?

Man kann nun zwar die Schaffung Evas vernünftig ausdrücken - Eva entstand aus der rechten Seite Adams wie die Kirche aus der rechten Seite Evas -, aber womit belegen das die Theologen? Die haben keinen Fernseher erschaffen wie diejenigen, die glauben, Mensch und Affe hätten gemeinsame Vorfahren!

Die Glaubenszerstörung besteht darin, es erreicht zu haben, dass man die erbärmlich schwach belegte Evolutionstheorie mit der heutigen Technik, die erwiesenermaßen was kann (Fernseher, Flugzeuge, Satelliten) assoziiert. Das alles gilt nun als die heutige Wissenschaft, deren Können als "erwiesen" gilt, obwohl das nur hinsichtlich der Technik und mitnichten hinsichtlich naturwissenschaftlicher Theorien richtig ist.

Schuluntericht und Fernseher verbreiten nun diese irrsinnige Assoziaton, und sie wird sosehr geglaubt, wie man glaubt dass 1 +1 = 2 ist oder dass "Hund" auf Englisch "dog" heißt.

Die Theologie gerät nun in die Defensive. Bei Aufkommen der Evolutionslehre des Charles Darwin verteidigte noch irgendein Geistlicher die christliche Position, unterlag aber kläglich, war also nicht gut genug auf die Argumente der Evolutionisten vorbereitet.

Gelungene Angriffe gegen die Evolutionslehre gibt es zwar nun genügend im Internet, aber das Internetzeitalter gab es nach dem Zweiten Weltkrieg noch nicht, und die Theologen und Priester waren der Evolutionlehre hilflos ausgesetzt.

Wer sie angriff, machte sich lächerlich, galt als unwissenschaftlich. Wer aber die katholische Lehre an sie anpasste, galt dann als beweglich, fortschrittlich, und zwangsläufig musste sich diese Art von Anpassung an den Universitäten, wo ja nun die Theologen studieren, durchsetzen. Und diese Anpassung ist bereits Modernismus, aber auch zugleich die Quelle weiteren Modernismusses. Denn wenn man schon mal gelernt hat, nicht alles so "eng" zu sehen, wird man auch in anderen Bereichen liberaler, da, wo es gar nicht nötig wäre, sich an aturwissenschaftliche Irr-Theorien anzupassen.

Wenn nun etwa die Piusbruderschaft den Modernismus ablehnt, fast allen Menschen aber weiterhin die Evolutionslehre besser als das Einmaleins eingepflanzt wird, hat sie bei dieser großen Mehrheit keine Chance anzukommen. Also führt die Überwindung des Modernismus in der Theologie zunächst noch zu gar nichts. Die katholische Kirche kann erst wiederhergestellt werden, wenn den Menschen zugleich nahe gebracht wird, mit welchen fadenscheinigen Theorien sie belogen wurden.
Winfried
"... um ja der Herde nicht das wahre Ziel zu offenbaren, nämlich die Herde von Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche hin zum Widersacher Gottes unseres Herrn und der Hölle zu führen." (Hervorhebung von mir)
@a.t.m
Nach den Worten Benedikts ist nicht das Vatikanum als solches die Ursache für den derzeitigen Glaubensabfall, sondern eine ganze Reihe anderer …Mehr
"... um ja der Herde nicht das wahre Ziel zu offenbaren, nämlich die Herde von Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche hin zum Widersacher Gottes unseres Herrn und der Hölle zu führen." (Hervorhebung von mir)

@a.t.m
Nach den Worten Benedikts ist nicht das Vatikanum als solches die Ursache für den derzeitigen Glaubensabfall, sondern eine ganze Reihe anderer Ursachen, wie Wohlstand, Wissenschaftsglaube, Materialismus, bis hin zum Egoismus pur. Nicht das Konzil ist das Problem, sondern gewisse Auswüchse desselben (vgl. Benedikt XI dazu: www.katholisches.info/…/konzil-stuerzte…; www.welt.de/…/Benedikt-XVI-wi…). Diese jedoch mit satanistischen Bestrebungen gleichzusetzen, scheint mir doch etwas gewagt. Leider hat Paul VI nicht gesagt, was er mit dem "Rauch Satans" gemeint hat.
Theotokion
„..Für alle diese gilt unmißverständlich, daß sich leicht schwerer Sünde schuldig macht, wer liberale Persönlichkeiten lobt, die liberalen Blätter verteidigt oder entschuldigt, wer als Priester oder Professor schweigt, statt die Gewissen der Untergebenen zu belehren" (Dom Sarda, Der Liberalismus ist Sünde, Kap. 17)
„Typisch liberalkatholisch ist seit der liberalen Machtübernahme auf dem Konzil …Mehr
„..Für alle diese gilt unmißverständlich, daß sich leicht schwerer Sünde schuldig macht, wer liberale Persönlichkeiten lobt, die liberalen Blätter verteidigt oder entschuldigt, wer als Priester oder Professor schweigt, statt die Gewissen der Untergebenen zu belehren" (Dom Sarda, Der Liberalismus ist Sünde, Kap. 17)

„Typisch liberalkatholisch ist seit der liberalen Machtübernahme auf dem Konzil selbstverständlich auch das Sich-daran-Gewöhnen, Verharmlosen und Nicht-mehr-Bekämpfen des meist fraglichen Novus ordo missae z.B. und der Irrlehren im Konzil und bei den kirchlichen Würdenträgern. Als ob der hl. Thomas von Aquin nie eingeschärft hätte: Häresie ist schlimmer als Massenmord (Summa, 2 II, qu. 11 a.3).."
"Auch die Illusion, durch freundliches Entgegenkommen und Diskussionen Modernisten bekehren zu können, ist typisch liberalkatholisch [das aber glaubt die Piusbruderschaft, tun zu können]. Durch Dialog und Diskussion hat sich noch kein hartnäckiger Irrlehrer bekehrt: kein Luther, kein Küng, kein Boff und auch die modernistischen Priester und Bischöfe nicht.“
alfredus
Hier hat Erzbischof Gänsewein einen toten Vogel abgeschossen. Immer wieder gibt der Erzbischof Rätsel auf, wie auch mit dieser Aussage : .. Franziskus wird von Benedikt XVI. so gesehen, dass dieser den Glauben " stärkt " ? ! Das ist genauso, als würde plötzlich Wasser brennen können. Wenn die Aussage wahr ist, kann man nur annehmen, dass die Angst vor Franziskus so groß ist, dass selbst ein Gottesmann …Mehr
Hier hat Erzbischof Gänsewein einen toten Vogel abgeschossen. Immer wieder gibt der Erzbischof Rätsel auf, wie auch mit dieser Aussage : .. Franziskus wird von Benedikt XVI. so gesehen, dass dieser den Glauben " stärkt " ? ! Das ist genauso, als würde plötzlich Wasser brennen können. Wenn die Aussage wahr ist, kann man nur annehmen, dass die Angst vor Franziskus so groß ist, dass selbst ein Gottesmann sich in eine Falschaussage verwickelt. 😇 😈 😈
Theotokion
Hier kann man nur die Aussage @Sanctus Bonifatius unterstreichen:
"Befremdlich ist das nicht, sondern lediglich ein weiterer Beweis dafür, dass Benedikt XVI. und Franz I. dieselben Prinzipien vertreten. Warum sonst sollte Ratzinger Bergoglio loben, wenn er nicht auf derselben Linie wäre?"
Es ist nicht zu fassen, dass es Leute gibt, die hartnäckig seit vielen Monaten Benedikt XVI. immer noch …Mehr
Hier kann man nur die Aussage @Sanctus Bonifatius unterstreichen:
"Befremdlich ist das nicht, sondern lediglich ein weiterer Beweis dafür, dass Benedikt XVI. und Franz I. dieselben Prinzipien vertreten. Warum sonst sollte Ratzinger Bergoglio loben, wenn er nicht auf derselben Linie wäre?"

Es ist nicht zu fassen, dass es Leute gibt, die hartnäckig seit vielen Monaten Benedikt XVI. immer noch applaudieren, ihn bejauchzen und in den Himmel heben.
Dieser Gänswein behauptet ja auch, es gäbe ein "erweitertes Papstamt" mit zwei Positionen: "Darum ist seine korrekte Anrede auch heute noch 'Heiliger Vater'“

Es muss jener Satz Kardinal Ratzingers reichen:
"Das Problem der Sechzigerjahre war, für die Kirche die besten Werte der LIBERALEN KULTUR zu schaffen, die während zwei Jahrhunderten ausgedrückt wurden... Dies wurde getan."
Was sind die Grundsätze der beiden Jahrhunderte? Es sind dies die liberale Kultur des Ökumenismus, die Erklärung der Religionsfreiheit und der Menschenrechte. Genugtuend fügt er hinzu: "Dies wurde getan"!

Es war also Ratzinger, der das Zweite Vatikanum als „Versöhnung der Kirche mit 1789“ bezeichnete. Doch Liberalismus ist Sünde!

Die Pflicht, die Irrtümer aufzudecken
"Deshalb ist die vordringlichste Pflicht eurer Hirten, die euch die Wahrheit lehren müssen, euch die Geisteskrankheiten, die die Irrtümer ja sind, zu diagnostizieren. Die Kirche läßt nicht davon ab, die Wahrheit zu lehren und eben dadurch die Irrtümer anzuprangern. Aber leider! Wir müssen feststellen, dass viele Geister, selbst unter den Gläubigen, sich entweder nicht darum kümmern, sich die Wahrheit einzuprägen, oder den Warnungen ihr Ohr verschließen. Und wie soll man nicht beklagen, wie es schon der heilige, Paulus tat, dass einige von denen, die die Sendung erhalten haben, die Wahrheit zu verkünden, nicht mehr den Mut haben, sie auszusprechen oder sie in einer so zweideutigen Form darbieten, dass man nicht mehr weiß, wo sich die Grenze zwischen Irrtum und Wahrheit befindet.“ (Erzbischof Marcel Lefebvre in einem seiner Hirtenbriefe)
Eugenia-Sarto
Was missionarische eifrige Priester in einer fremden Pfarrei bewirken können, das habe ich vor 30 Jahren erlebt. Es kamenOrdenspriester und ein Bruder in eine Stadtpfarrei, wo schon ein recht liberales Klima herrschte. Die Priester predigten täglich etwa 2 oder 3 mal, fingen sofort an, Beichte zu hören, machten Hausbesuche, führten laufend Seelsorggespräche. Die Kirche war jeden Tag total voll. An …Mehr
Was missionarische eifrige Priester in einer fremden Pfarrei bewirken können, das habe ich vor 30 Jahren erlebt. Es kamenOrdenspriester und ein Bruder in eine Stadtpfarrei, wo schon ein recht liberales Klima herrschte. Die Priester predigten täglich etwa 2 oder 3 mal, fingen sofort an, Beichte zu hören, machten Hausbesuche, führten laufend Seelsorggespräche. Die Kirche war jeden Tag total voll. An den Beichtstühlen standen Schlangen. Die Leute, die sonst kaum beichteten, waren alle da. In der Beichte nahm sich der Priester unendlich viel Zeit für Fragen und Gespräch. Ich war damals gerade neu bekehrt. Er verbrachte mit mir eine ganze Stunde im Beichtstuhl.Ich war total begeistert und berührt. Die Mission hatte die ganze Gemeinde aufgeweckt!
Elista
@Winfried
Der Glaubensabfall hängt auch (natürlich nicht nur!!!) damit zusammen, dass es den Menschen so gut geht (meine Meinung). Sie leben im Wohlstand, fahren in Urlaub, haben alles, was sie brauchen. Früher hieß es auch "die Not lehrt beten".
Ich habe sowohl eine gute Bekannte aus Nigeria als auch eine von den Philippinen. Beide erzählen mir, dass in ihrem Land das tägliche Leben mit der Hl …Mehr
@Winfried
Der Glaubensabfall hängt auch (natürlich nicht nur!!!) damit zusammen, dass es den Menschen so gut geht (meine Meinung). Sie leben im Wohlstand, fahren in Urlaub, haben alles, was sie brauchen. Früher hieß es auch "die Not lehrt beten".
Ich habe sowohl eine gute Bekannte aus Nigeria als auch eine von den Philippinen. Beide erzählen mir, dass in ihrem Land das tägliche Leben mit der Hl. Messe beginnt, für alle, erst danach geht jeder an seine Arbeit. Das Leben dort ist hart und es fehlt an so Vielem. Auf eine staatlich Unterstützung oder Hilfe kann man sich nicht verlassen, es drohen viele Gefahren, einschließlich Terror, Mord und Totschlag. Aber der Glaube ist stark und wird gelebt und praktiziert!
Eine tief gläubige Freundin hat zum runden Geburtstag ein Wellnesswochenende in einem Luxushotel geschenkt bekommen. Sie war dort nicht glücklich - ihre Reaktion war: in so einem Hotel vergißt man Gott. Da werden einem alle Wünsche von den Augen abgelesen, da vergißt man Gott.
a.t.m
@Winfried Das unselige VK II hat es eben ermöglicht das der Rauch Satans in den Tempel Gottes eindringen konnte und hier nur langsam aber sicher die Seelen der Herde vergiftet, und die Feinde Gottes unseres Herrn sind nicht dumm im Gegenteil, mit einer satanischen zu nennenden Salamitaktik Unterhöllen diese die Kirche von innen heraus. Hier wird eine kleine Häresie gestreut, hier eine kleine Lüge …Mehr
@Winfried Das unselige VK II hat es eben ermöglicht das der Rauch Satans in den Tempel Gottes eindringen konnte und hier nur langsam aber sicher die Seelen der Herde vergiftet, und die Feinde Gottes unseres Herrn sind nicht dumm im Gegenteil, mit einer satanischen zu nennenden Salamitaktik Unterhöllen diese die Kirche von innen heraus. Hier wird eine kleine Häresie gestreut, hier eine kleine Lüge, hier ein kleiner liturgischer Missbrauch genährt, hier eine kleine antikatholische Irrlehre gesät, hier ein klein wenig von der Heiligen Schrift weggenommen, hier ein klein wenig von der Heiligen Überlieferung, hier eine kleine Häresie gestreut, hier eine kleine Lüge usw. usw. und alles in kleinen Schritten um ja der Herde nicht das wahre Ziel zu offenbaren, nämlich die Herde von Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche hin zum Widersacher Gottes unseres Herrn und der Hölle zu führen. Die Feinde Gottes unseres Herrn gehen eben so vor wie in der Parabel mit den Frosch,
Ein Frosch, den man in kochendes Wasser wirft, springt sofort wieder heraus. Doch ein Frosch, den man in einen Topf mit kaltem Wasser setzt und dies langsam zum kochen bringt, bleibt einfach sitzen bis er tot ist.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Winfried
@DrMartinBachmaier
Was sind Ihrer Meinung nach die Gründe für den derzeitigen Glaubensabfall? Die sog. Früchte des Vatkanum II, insbesondere die Liturgiereform allein, können es nicht sein. Man bemühte sich, durch "Öffnung nach außen" auf die Gläubigen zuzugehen. Stattdessen verließen viele Gläubige die Kath. Kirche. Normalerweise hätte das Gegenteil eintreten müssen.
Wie Benedikt XVI bereits …Mehr
@DrMartinBachmaier
Was sind Ihrer Meinung nach die Gründe für den derzeitigen Glaubensabfall? Die sog. Früchte des Vatkanum II, insbesondere die Liturgiereform allein, können es nicht sein. Man bemühte sich, durch "Öffnung nach außen" auf die Gläubigen zuzugehen. Stattdessen verließen viele Gläubige die Kath. Kirche. Normalerweise hätte das Gegenteil eintreten müssen.

Wie Benedikt XVI bereits sagte, hat der allgemeine Glaubensabfall, zumindest in den wohlhabenden Ländern, verschiedene Ursachen.

Fragen Sie doch einmal einen Durchschnittskatholiken, der die hl. Messe nicht mehr besucht und nicht zu den Sakramenten geht, warum das bei ihm so ist. Das Konzil, das jetzt ja schon länger zurückliegt und die Gestaltung der Hl. Messe sind bestimmt nicht die eigentlichen Ursachen.

Sollten Sie und andere jedoch trotzdem der Meinung sein, dies wäre so, dann müsste die FSSPX einen massenhaften Zulauf haben. Auch das trifft in diesem Sinne nicht zu.

Ich glaube, wir sollten uns da eher mit 2 Thess ("erst muss der Große Abfall kommen"), bzw. den Endzeitreden Jesu (Mt 24) beschäftigen. Das trifft die Sachlage genauer.
a.t.m
@DrMartinBachmaier Sie verkennen die Lage vollkommen, ein Modernist ( Und der Heilige Papst PIUS X hat bewusst davon gesprochen das der Modernismus das Sammelbecken aller Häresien und somit aller Irrlehren ist) ist nichts anderes als ein Feind Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche, und derer gibt es in der von Rom aus regierten Nach VK II …Mehr
@DrMartinBachmaier Sie verkennen die Lage vollkommen, ein Modernist ( Und der Heilige Papst PIUS X hat bewusst davon gesprochen das der Modernismus das Sammelbecken aller Häresien und somit aller Irrlehren ist) ist nichts anderes als ein Feind Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche, und derer gibt es in der von Rom aus regierten Nach VK II Religionsgemeinschaft, Der Besetzte Raum, Afterkirche, Konzilssekte oder wie immer man das antikatholische innerkirchliche Konstrukt nennen möchte, das aus dem Unseligen VK II hervorgekrochen ist und aus dem Rauch Satans entstanden ist. Und die Modenristen sind listiger als sie es wahrhaben wollen, sie wollen keine von Gott dem Herrn zum Priestertum berufenen Männer zu Priestern formen, diese werden aus den Priesterseminaren von den Modernistischen antikatholischen innerkirchlichen Irrlehrern und Wölfen in Schafskleidern vertrieben, verjagt oder gar nicht zugelassen, dafür wollen diese Frauenpriesterinnen und das Zölibat abschaffen oder gar ganz nach Vorbild der Lutheraner auf Priester verzichten (Nur Wortgottesdienste) und das Lauthals und den Deckmantel eines bewusst herbeigeführten "Priestermangels" . Genau daraufhin arbeiten die Modernisten hin. Und dabei können sich diese eben auf die Unheiligen Früchte der VK II und Nach VK II Päpste verlassen, die sie eben als Ihresgleichen förderten. Denn eines bin ich mir sicher die VK II und Nach VK II Päpste wahren und sind allesamt Modernisten, die nur deshalb wahrlich katholische Schreiben veröffentlichten, um Ihresgleichen aus dem Klerus und den Episkopat zu finden. Sie haben eben "Die Spreu vom Weizen getrennt" aber eben im Umgekehrten Sinne wie es Gott der Herr meinte, sie haben "die Spreu behalten und den Weizen verworfen".

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Vered Lavan
Propaganda! Der EB Gänswein verkündet, was die Vatikan-Prawda des Vatikan-KPdSU-Büros erzählen muss. 🙄 🥴 🤐
Sancta
Da soll sich einer noch auskennen? "als jemanden, der den Glauben stärkt" .
Mir kommt eher das Gegenteil vor 🤬