Franziskus zieht beim Jugendtreffen nur sehr wenige Leute an
Papst Franziskus traf sich am 17. Januar während seiner Reise nach Chile im nationalen Heiligtum von Maipu mit der Jugend.
Er rief sie dazu auf, der Kirche zu helfen „dem Evangelium treuer zu sein“. Franziskus selbst widerspricht dem Evangelium, indem er verheirateten Eheleuten erlaubt, in einer zweiten Liaison zu leben.
Luftbilder des Ereignisses zeigen, dass sich nur eine sehr kleine Menge darum bemühte, Franziskus zu treffen.
#newsTzqdgszqyd
Wen ich daran denke, was Papst Benedikt XVI für Massen von jungen Menschen beim WJT 2005 in Köln, 2008 in Sydney (wo ich dabei war), als auch in Madrid (2011) begeistert hat. Und dann das hier sehe.... Muss man feststellen, wie auch bei der Messe in der Stadt Iquiqueas am 18.1., das eine große Entfremdung zwischen den Gläubigen und PF unübersehbar ist.
Die "normal sterblichen" unter den Jugendlichen interessiert die Kirche eh' nicht. Die kommen so oder so nicht, egal wie der Papst auch immer heißen mag.
Nur: Bei Benedikt kamen die katholischen Jugendlichen eben schon.
Bleibt zu hoffen, dass die Jugendlichen, die sich für die wahre Lehre der Kirche interessieren, auch bereits gemerkt haben, wessen Geistes Kind FP ist.
Und überhaupt, der katholische Klerus möge sich abgewöhnen, sich auf höherer Ebene, zB auf Papst-Reisen, immer nur an- die- ganze- Welt wenden zu wollen. Die Schwestern und Brüder in Christus gehören im Glauben gestärkt und deren Nöte zuerst angehört.
Sich auch an die ganze Welt wenden, mag der Papst in Rom tun, um zu Jesus Christus zu führen. Und dort auf den Balkon treten und allen Christenverfolgern drohen, und Übeltäter beim Namen nennen. (Wär mal was anderes... )
Das muss PF gerade sagen, wo er das Evangelium bereits massiv verraten hat durch gezielte Fälschung! Ich habe was gegen Heuchelei!
@Eremitin
Doch, wenn man genau hinschaut, dann kann man einige wenige erkennen!
Ich glaube, das ist das erste Mal, dass mir dieser Papst ehrlich leid tut. Das ist echt eine Katastrophe. Wobei man sagen muss, dass dabei die Person des Papstes nur ein Teil des Problems ist, das sich gewiss sehr vielschichtig darstellt.
PS. Ich hoffe, dass die Aufnahmen nicht drei Stunden vor Beginn der Veranstaltung gemacht wurden.