Häresie aller Häresien: Organisator des Marsch fürs Läbe muss zurücktreten
Nach elf Jahren wurde Daniel Regli im April gezwungen, die Leitung des Zürcher «Marsch fürs Läbe» aufzugeben. Grund: Er hat sich in der Öffentlichkeit kritisch gegen die widersprüchliche Corona-Politik des Schweizer Bundesrates gestellt.
Einzelne Organisationen der Trägerschaft waren danach der Überzeugung, dass Reglis Einstehen für das Lebensrecht der ungeborenen Kinder und seine - für eine angebliche Demokratie unentbehrliche - politische Opposition "nicht vereinbar" seien.
"Das führte zu einer Rücktrittsforderung, der ich stattgegeben habe," schreibt Regli in einem Informations-Email. Er freut sich aber, dass ein neues Team den marschfuerslaebe.ch weiterführt, "An meinem Anliegen, dass ungeborene Kinder zwingend das Licht der Welt erblicken sollen und dass jeder Mensch vor Schuld und Konsequenz einer Abtreibung bewahrt werden soll, hat sich nichts geändert."
In dem Email stellt Regli fest, dass die Corona-Geschichte zu gravierenden politischen und gesellschaftlichen Veränderungen …Mehr
Überaus lobenswerte Initiative zu diesem Referendum, dem hoffentlich Erfolg beschieden ist, quod Deus benigne vertat! Damit könnten die Deutschschweizer
wieder einmal beweisen, daß sie die besten "Deutschen" sind....... .
Nachdem sogar der Papst die Krone abgelegt hat, huldigt man nun den Spike-Proteinen eines Virus. Corona ist die neue Krone, und ganz demokratisch haben alle mit der Impfung teil daran: Das ist die neue Krönung der neuen Zeit. Da Dagegensein ist Majestätsbeleidigung und undemokratisch.
Ja so schnell ist die Spaltung unter den Bewohnern zu sehen.
Bist Du geimpft darfst du auf diese Seit - bist du nicht, dann halt Abstand, du bist einfach nicht mehr Gesellschaftsfähig - also: Rang 2!
Warten wir ab, wie es nächstes Jahr um die Zeit aussieht. Wieviele von den 1. Rängen noch am Leben sind bzw. sich bester Gesundheit erfreuen!
Da muss man halt im allgemeinen Chor mitsingen, sonst ist man nicht mehr vertretbar für sonen Posten. Eigentlich schade das!
Mitsingen halte ich nicht für erforderlich. Aber die Lebensrechtsbewegung hat sich in der Vergangenheit ausschließlich mit ihrem Anliegen beschäftigt, da sollten die Führungskräfte schon Zurückhaltung üben.
Es war zum Beispiiel so, als gegen die aggressive Werbekampagne Nestles in Afrika von anderen protestiert wurde, die des öfteren wegen unreinem Trinkwasser zum Tod der Säuglinge führte.
Nach dem, was ich jetzt allerdings über die Reden auf der diesjährigen Demo gelesen habe, hat man diesen Pfad verlassen,. Dann ist der Rücktritt für mich jedenfalls unbegreiflich.