Benedikt XVI. überließ die Regierung der Kirche „anderen“
Joseph Ratzinger war ein großer Lehrer des Glaubens, aber er wollte nicht Papst werden. Das sagte Kardinal Raymond Burke vor O Clarim (21. Dezember). …
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Tradition und Kontinuität
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@NAViCULUM
Müller und Burke Eigeninteressen zu unterstellen ist nun ber wirklich ein starkes Stück, und vor allem völlig absurd. Die wurden doch beide aus ihren Ämtern gejagt, weil sie eben ihren Standpunkt "ohne Rücksicht auf Verluste" vertreten haben. Nein, beide sind Kämpfer für die Wahrheit, wobei mir Kardinal Burke doch manchmal etwas unflexibel erscheint.
Müller und Burke Eigeninteressen zu unterstellen ist nun ber wirklich ein starkes Stück, und vor allem völlig absurd. Die wurden doch beide aus ihren Ämtern gejagt, weil sie eben ihren Standpunkt "ohne Rücksicht auf Verluste" vertreten haben. Nein, beide sind Kämpfer für die Wahrheit, wobei mir Kardinal Burke doch manchmal etwas unflexibel erscheint.
Ja da hätten die vielen Freunde mehr an Seite von Benedikt stehen und mit ihm kämpfen müssen und ihn nicht der Horde von "offenen und freien Bischöfen und Kardinälen" ausgeliefert werden lassen. Die haben mit ihm gemacht was sie wollten - und nicht das in die Welt getragen, was er gefordert hat. Mit Füßen haben sie seine Wünsche und Aufforderungen getreten. Was sind das für Mitbrüder ich trau …More
Ja da hätten die vielen Freunde mehr an Seite von Benedikt stehen und mit ihm kämpfen müssen und ihn nicht der Horde von "offenen und freien Bischöfen und Kardinälen" ausgeliefert werden lassen. Die haben mit ihm gemacht was sie wollten - und nicht das in die Welt getragen, was er gefordert hat. Mit Füßen haben sie seine Wünsche und Aufforderungen getreten. Was sind das für Mitbrüder ich trau mich ja gar nicht sagen, Glaubensbrüder?!?!? Wo doch jeder für sich glaubt, daß er alles besser und interessanter weiß, was zu tun ist. Ein armer willenloser Haufen ist und war das.