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Die Homosex-"Segner" lässt man laufen. Von Privatperson Paul Spätling

In der Tagesoration zum 4. Ostersonntag heißt es: "Gott, gib Deinem Volke, das zu lieben, was Du befiehlst, das zu ersehnen, was Du versprichst, damit in dem wechselnden Vielerlei der Welt - inter mundanas varietates - dort die Herzen fest verankert seien, wo die wahren Freuden sind."

Leider gibt‘s das in der neuen Messe nicht mehr. Priester wie Jürgens und Olding lassen die Kirche zu einem „weltlichen Varieté“ (vgl. mundanae varietates) verkommen.

Die Klamaukmessen eines Olding sind nun - Gott sei Dank! - mit Corona passé. Es zieht niemanden mehr zu diesem Bänkelsänger hin - außer einem Homo-Freundeskreis. Leute fragen sich, ob er mit der Homosegnung seiner Freunde seine eigene Hochzeit einüben wolle.

Jürgens, seines Zeichens Pfarrer in Ahaus/Westfalen, hält dort heute am 10. Mai 2021 einen "Segnungs"-"Gottesdienst", um die Homosexuellen aus dem „Hinterzimmer“ zu holen. Früher hätten wir einem solchen den Hintern versohlt. Der Münsteraner Bischof sollte sich ihn mal stattdessen in seinem Vorzimmer vorknöpfen.

Nichts dergleichen geschieht. Schon sein Vorgänger Bischof Lettmann trug unter den Klerikern den bezeichnenden Namen "Bischopp Loat men loapen". Zu deutsch: "Laß man laufen". Man sieht: Die Kontinuität bleibt gewahrt.

Bischof Lettmann schrieb viele Bücher. Auch Jürgens und Olding versuchen sich darin. Der eine schreibt, schneller als er denken kann, aus Eitelkeit, der andere um sich von seinen frühkindlichen Störungen freizuschreiben. Beides sehr peinlich. Letzteres gewiss eine Tragik, die Mitleid erwecken kann.

Aber dass solche Leute Priester werden konnten, ihre Phantasien ausleben und dann noch vom Bischof überall, angefangen von Party-Messen bis hin zu Homo-"Segnungen", geschont werden, ist die eigentliche Tragik.

Seelische Gesundheit ist nun mal die unabdingbare Voraussetzung um Priester zu werden. Im Seminar wurde viel zu lange nur herumscharwenzelt; deshalb steht es heute leer da.

Das Schiff Petri scheint anker- und führungslos, ein Spiel des Windes und der Wellen, wie der hl. Augustinus von sich bekennt (Conf,.: IV,14): „So ging ich in die Irre in meinem Stolz und wurde umhergewirbelt von jedem Wind.“

Priester wie Jürgens und Olding müssten gefeuert werden, und zwar sofort - oder es fällt Feuer vom Himmel wie in Sodom und Gomorrha. Der Bischof bräuchte nur nachlesen, was die Kinder von Fatima in ihrer Höllenvision gesehen hatten.

Ohne die Gottesmutter geht gar nichts, auch in Münster nicht. Sie hat die richtigen Handlungsanweisungen - auch für einen Bischof.

Vates
Schw. Lucia von Fatima berichtete später ergänzend, daß sie und Francesco und Jacinta in ihrer Höllenvision "Geschorene" gesehen hätten, also auch Kleriker..... .
Agnela
Von der Entweihung des Heiligen. Mt 7,6: Gebt das Heilige nicht den Hunden und werft eure Perlen nicht den Schweinen vor, den sie könnten sie mit Füßen zertreten und sich umwenden und euch zerreißen.
alfredus
Alles läuft aus dem Ruder ... ! Es sind nicht die Laien die diese Schuld anhäufen, nein es sind die Mietlinge, denen das Seelenheil der Christen egal ist ! Diese sich Bischöfe nennenden Weinbergarbeiter, haben schon lange ihre Talente vergraben, nicht aus Angst vor dem Weinbergbesitzer, sondern weil sie keine Gottesfurcht mehr haben. Erst vor einiger Zeit sprach ein Ordensoberer : ... wenn …Mehr
Alles läuft aus dem Ruder ... ! Es sind nicht die Laien die diese Schuld anhäufen, nein es sind die Mietlinge, denen das Seelenheil der Christen egal ist ! Diese sich Bischöfe nennenden Weinbergarbeiter, haben schon lange ihre Talente vergraben, nicht aus Angst vor dem Weinbergbesitzer, sondern weil sie keine Gottesfurcht mehr haben. Erst vor einiger Zeit sprach ein Ordensoberer : ... wenn ich in den Himmel komme, werde ich dem lieben Gott " unbequeme " Fragen stellen ... ? Das ist Glauben heute, zwar nicht nur, aber bezeichnend ! Daher hat man keine Angst vor Strafen mehr, denn Gott straft angeblich nicht und wir kommen alle in den Himmel ... ? !
prince0357
Das Foto zeigt einen in der Diözese Graz-Seckau inkardinierten Priester bei der Trauungssimulation vor ca 2-3 Jahren in seiner ehemaligen Diözese Gurk-Klagenfurt, welche auf der polnischen Facebook Seite des Paares gut dokumentiert ist. Obschon aufgrund der Ehesimulation "Factae sententiae" exkommuniziert, ist er noch immer in Amt und "Un" Würden.
Boni
Seid fruchtbar und mehret euch!
kyriake
Leider nehmen die das wörtlich und lassen sich künstlich befruchten, bzw. ihre Kinder von einer Leihmutter austragen. 😭😰
a.t.m
Man macht halt nun nur öffentlich, was man seit langen schon im Verborgenen mit Wissen oder vielleicht sogar im Auftrag der Ortsbischöfe machte und über die man die Herde angelogen hat, siehe internetpfarre.de/blog/archives/0/02// ganz im Sinne vom Widersacher Gottes unseres Herrn und seiner Helfershelfer WsK, ZdK,KFB, Kirchenmemorandum, Pfarrerinitiative usw. usw. usw.
Gottes und Mariens Segen …Mehr
Man macht halt nun nur öffentlich, was man seit langen schon im Verborgenen mit Wissen oder vielleicht sogar im Auftrag der Ortsbischöfe machte und über die man die Herde angelogen hat, siehe internetpfarre.de/blog/archives/0/02// ganz im Sinne vom Widersacher Gottes unseres Herrn und seiner Helfershelfer WsK, ZdK,KFB, Kirchenmemorandum, Pfarrerinitiative usw. usw. usw.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Sin Is No Love
"Aber dass solche Leute Priester werden konnten, ihre Phantasien ausleben und dann noch vom Bischof überall, angefangen von Party-Messen bis hin zu Homo-"Segnungen", geschont werden, ist die eigentliche Tragik."
Noch tragischer ist, dass ihnen so Reifung und Umkehr geradezu verweigert wird. Menschliches und seelisches Wachstum ist möglich und wunderbar. Es braucht den Nächsten. Auch dazu sind wir …Mehr
"Aber dass solche Leute Priester werden konnten, ihre Phantasien ausleben und dann noch vom Bischof überall, angefangen von Party-Messen bis hin zu Homo-"Segnungen", geschont werden, ist die eigentliche Tragik."
Noch tragischer ist, dass ihnen so Reifung und Umkehr geradezu verweigert wird. Menschliches und seelisches Wachstum ist möglich und wunderbar. Es braucht den Nächsten. Auch dazu sind wir Brüder und Schwestern in Christo.
Sin Is No Love
Und die Kirche hilft dabei - nicht aber zum Sündigen: "Ich kann machen, was ich will!"