Paderborner Bischof schweigt inmitten des internationalen Skandals
Eine Online-Petition mit dem Titel 'Gegen die Schändung des Paderborner Doms: Für den Schutz unserer heiligen Stätten' hat innerhalb weniger Tage über 20.000 Unterschriften erhalten.
Die oligarchischen Medien in Deutschland, wie Bild.de und Spiegel.de, sowie viele alternative Medien, haben darüber berichtet.
Auf Nius.de sprach Alexander Kissler von der "Endphase einer Kirche, die den Glauben zerfetzt, weil sie ihn verloren hat".
Er fügte hinzu: "Was sollen wir von einer Kirche halten, die ein solch sinn- und geschmackloses Spektakel im Herzen einer Diözese, in der Kathedrale, zwischen Altar, Kreuz und Tabernakel duldet?
Birgit Kelle stellt auf Exxpress.at fest, dass "niemand weiß, wie es dazu kam" und dass angeblich "alle überrascht waren". Es ist immer noch unklar, "wer auf die Idee gekommen ist, dass diese Performance-Gruppe für eine Zeremonie in einer Kirche geeignet ist".
Alexander-Wallasch.de hat eine Strafanzeige wegen Störung der Religionsausübung gestellt. In der Anzeige heißt es, dass die Kombination aus unbekleideten menschlichen Körpern und toten Hühnern in Windeln im Altarbereich geeignet ist, das religiöse Empfinden eines durchschnittlichen Gläubigen ernsthaft zu verletzen.
Der zuständige Paderborner Erzbischof Bentz, der während des Hühnerballetts in der ersten Kirchenbank saß, weigert sich immer noch, einen Kommentar abzugeben.
Bild: CitizenGo, AI-Übersetzung