Copertino
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Heute vor 50 Jahren: Ermutigung für die Glaubenszeugen unserer Tage

Worte des Heilands an HH Prof. Albert Drexel in der Nacht zum 1. Oktober 1971

Mein Segen komme über euch um eurer gemeinsamen Aufgabe willen!

Es ist gut, daß ihr in den täglichen Anliegen mit einem besonderen Gebet zum heiligen Michael um die glückliche Vollendung eines Vorhabens fleht. Die Verehrung dieses Führers der guten Geister ist in der jetzigen und kommenden Zeit der Bedrohung der Kirche und der Verwirrung der Gläubigen von besonderer Wirkung!

Es ist die Zeit, in der sich die Religion an vielen Orten in die Häuser und Wohnungen und in den Schoß der Familien zurückzieht, und der Glaube der Guten und der Getreuen mit dem Mut der Märtyrer öffentlich und furchtlos bekannt werden muß. Denn immer mehr wird wahre und echte katholische Frömmigkeit dem Unverstand und der Verfolgung der Welt, ja der lau und kalt gewordenen Priester ausgesetzt.

Immer mehr vollzieht sich die Scheidung der Geister; in unheimlichem Maße wird die Spreu vom Weizen geschieden. Viele sind innerlich abgefallen von Meiner Kirche und dem Glauben der Offenbarung, - und noch mehr werden abfallen. Die Zeit wird kommen, in der an vielen Orten die Herde ohne Hirten sein wird, oder schlechte Hirten das Heiligtum verwüsten.


In der Stunde der Erlösung auf Golgotha habe Ich das Wort gesprochen: «Siehe da deine Mutter!» Dieses Wort hat nicht nur für die Stunde Meines blutigen Erlösersterbens und für Meinen Jünger Johannes Bedeutung, sondern es war gesprochen für die Menschen bis ans Ende der Zeit; denn diese Meine jungfräuliche Mutter sollte als Mutter für alle jene wirken, die Meinen Namen tragen, damit sie von dem Geiste Meiner Nachfolge erfüllt werden.

Daß geweihte Priester der einen wahren Kirche diese Mutter verleugnen und verwerfen, ist ihr entsetzlicher Fluch und der Beginn ihrer eigenen ewigen Verwerfung.

Groß und unauslöschlich ist dagegen Meine Gnade für jene, die für die Liebe zu dieser Mutter eifern und dazu beitragen, daß sie auch von anderen geliebt werde . . . .

familie-wimmer.com/projekte/p04/k004/gl-t4.html
Stefan Albrecht
HH. Prof. Albert Drexel ist es auch zu verdanken dass die wunderbare Offenbarung der Gottesmutter an die Äbtissin Maria zu Agreda wieder aufgelegt wurde... ein wahres Schatzkästchen
a.t.m
Wie wahr Immer mehr vollzieht sich die Scheidung der Geister; in unheimlichem Maße wird die Spreu vom Weizen geschieden. Das Rom der Nach VK II Ära sorgt dafür das der Weizen verworfen und die Spreu behalten wird.
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Wie wahr Immer mehr vollzieht sich die Scheidung der Geister; in unheimlichem Maße wird die Spreu vom Weizen geschieden. Das Rom der Nach VK II Ära sorgt dafür das der Weizen verworfen und die Spreu behalten wird.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Girolamo Savonarola
Diese scharfe Rede trifft nach 40 Jahren nur noch viel schmerzhafter zutage!
Copertino
50!