cyprian
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Tragödie einer traumhaften Idylle! - Das ist die Burgkapelle Leonrod bei Dietenhofen im mittelfränkischen Kreis Ansbach. (Die danebenliegende durchaus sehenswerte Burgruine ist seit 2018 aus Sicherheitsgründen …Mehr
Tragödie einer traumhaften Idylle! - Das ist die Burgkapelle Leonrod bei Dietenhofen im mittelfränkischen Kreis Ansbach. (Die danebenliegende durchaus sehenswerte Burgruine ist seit 2018 aus Sicherheitsgründen gesperrt, weil scheinbar kein Geld zur Sicherung der Bausubstanz da ist.) Die Kapelle ist - wie mir erzählt wurde - im Privatbesitz von HH Spiritual Riedl, Hausgeistlicher der Töchter Mariens, Kloster Marienberg in Häusern im Schwarzwald. Diese Klostergemeinschaft war lange Zeit mit der FSSPX affiliiert und spaltete sich 1988 nach den "verbotenen Bischofsweihen" durch EB Lefebvre von den Schwestern vom kostbaren Blut in Liechtenstein ab. In den 2000's wurde das Kloster erweitert und eine herrliche neoromanische Klosterkirche errichtet (da hat wohl die Piusbruderschaft noch kräftig zugeschossen!). Danach aber kam es zum Bruch: mittlerweile vertritt die Klostergemeinschaft eine sedisvakantistische Position, hält aber - soweit ich weiß - mit anderen Sedisvakantisten keinerlei Kontakt. Fraglich wie es nach dem Tod von HH Riedl mit den Schwestern weitergehen soll. Zurück zur Burgkapelle: Diese wurde in den 90's von WB Fellay wiedergeweiht und stand sozusagen unter der Obhut der Nürnberger FSSPX-Gemeinde. Mehrmals jährlich fanden dort heilige Messen statt. Es war jedesmal innerlich und äußerlich ein sehr berührendes Erlebnis. Nachdem Spiritual Riedl sich von der FSSPX abgewandt hatte, war natürlich auch mit der Benutzung dieser Kapelle Schluss. Die FSSPX entfernte die von ihr installierten Ausstattungsgegenstände; und so vegitiert dieses geschichtsträchtige Bauwerk vor sich hin. Ein trauriger Abgesang und ein Ausdruck innerkirchlicher Querelen, die allesamt durch das anarchische 2. Vatikanische Konzil verursacht wurden! Gott sei es geklagt!
(copyright: augenblicke-fotoblog.de)
Mir vsjem
"..Nachdem Spiritual Riedl sich von der FSSPX abgewandt hatte..."
Abgewandt hat sich die FSSPX von ihrem früheren Standpunkt und gleitete in eine neue, konziliare Richtung. Dort wurde der Bruch verursacht. Hier sind die "innerkirchlichen Querelen" zu suchen. Das ist die Realität. Es waren zu der Zeit noch zig andere Priester, die sich von der FSSPX abgewandt haben.
cyprian
Das war die Besserwisserei von Williamson und seinen Genossen. Viele seiner anfänglichen Getreuen haben ihm mittlerweile auch die Gefolgschaft versagt und sind Sedisvakantisten. Aber das muss ich den europäischen und hauptsächlich deutschen Sedisvakantistenpriestern vorwerfen: sie kommen auf keinen gemeinsamen Nenner; jeder macht sein eigenes Ding; jeder kocht seine eigene Suppe; jeder ist noch …Mehr
Das war die Besserwisserei von Williamson und seinen Genossen. Viele seiner anfänglichen Getreuen haben ihm mittlerweile auch die Gefolgschaft versagt und sind Sedisvakantisten. Aber das muss ich den europäischen und hauptsächlich deutschen Sedisvakantistenpriestern vorwerfen: sie kommen auf keinen gemeinsamen Nenner; jeder macht sein eigenes Ding; jeder kocht seine eigene Suppe; jeder ist noch katholischer und rechtgläubiger als der andere; jeder ist sich de facto sein eigener Papst! Das ist ein vernichtendes Urteil! Und somit ist der Sedisvakantismus besonders in Deutschland kein gangbarer Weg sondern blankes Chaos und eine Narrenbühne der Belustigung! Das sage ich schweren Herzens, da ich voll davon überzeugt bin, dass DER STUHL PETRI LEER IST!
Peregrinus M.
Nun, die Realität ist aber auch, dass das, was theologisch begründet wird, nicht selten auch eine willkommene Tarnung ist für den Eigensinn und die privaten Vorlieben. Wenn man sich erstmal ein eigenes sedisvantistisches "Schlösschen" gebaut hat und über 30 Jahre niemandem Gehorsam leisten muss, möchte man sich schließlich von niemand mehr reinreden lassen.
cyprian
@Mir vsjem Und die "zig anderen Priester, der sich von der FSSPX abgewandt haben" -- wo sind sie heute? Hört man von ihnen? Halten sie zu einander Kontakt? Sind sie irgendwie konstruktiv organisiert? Oder treffen nicht eben doch meine oben aufgeführten Anschuldigungen zu?!
cyprian
@Peregrinus M. - Da treffen Sie den Nagel voll auf den Kopf!
Mir vsjem
"DER STUHL PETRI LEER" - die Sedis ohne Hirten sollen jedoch perfekt sein?
"...jeder macht sein eigenes Ding" - das kommt daher, weil eben das hierarchische Brunnenrohr von der Erde zum Himmel defekt ist. Hier sieht man die Wichtigkeit eines Hierarchen. Das ist nun @cyprian , das Unheilvolle, weil GOTT diese furchtbare Strafe der geschändeten Hierarchie zuließ. Das Konzil hat es bewiesen, dass …Mehr
"DER STUHL PETRI LEER" - die Sedis ohne Hirten sollen jedoch perfekt sein?
"...jeder macht sein eigenes Ding" - das kommt daher, weil eben das hierarchische Brunnenrohr von der Erde zum Himmel defekt ist. Hier sieht man die Wichtigkeit eines Hierarchen. Das ist nun @cyprian , das Unheilvolle, weil GOTT diese furchtbare Strafe der geschändeten Hierarchie zuließ. Das Konzil hat es bewiesen, dass die Bischöfe bereits in den 60er Jahren zum größten Teil vom Glauben abgefallen und der Vatikan unterwandert war. Dies dürfte alles irgendwie im Dritten Geheimnis von Fatima erwähnt sein.
Übrigens, wie stellen Sie sich eine solche Organisation vor? Wie soll das funktionieren?
Jedenfalls das Wichtigste: Sie haben ihren wahren katholischen Glauben bewahrt.
cyprian
@Mir vsjem - Das sehe ich auch so: besonders den letzten Satz! Sie reden alle mit einer Zunge, was die Glaubenslehre und -praxis betrifft. In den USA ist besonders die CMRI unter den Bischöfen Pivarunas, McGuire und Sanborn sowie in Mexico und Brasilien einflussreich. Bischof Pivarunas spielt mit dem Gedanken einen Bischof für Europa zu weihen. Doch leider würden dem dann auch nur eine handvoll …Mehr
@Mir vsjem - Das sehe ich auch so: besonders den letzten Satz! Sie reden alle mit einer Zunge, was die Glaubenslehre und -praxis betrifft. In den USA ist besonders die CMRI unter den Bischöfen Pivarunas, McGuire und Sanborn sowie in Mexico und Brasilien einflussreich. Bischof Pivarunas spielt mit dem Gedanken einen Bischof für Europa zu weihen. Doch leider würden dem dann auch nur eine handvoll Priester folgen und die meisten anderen doch weiterhin nach eigenen Dafürhalten weitermachen. Wie der Prophet Ezekiel klagte: "Schlage den Hirten (Vernichte das Papsttum); und die Schafe werden zerstreut."
Peregrinus M.
Formal ist der Glaube bewahrt aber de facto zeigt sich eben (wie wohl bei uns allen), dass der übernatürliche Glaube nicht sehr stark ist und wir uns doch gerne an machbare und verstehbare Dinge klammern und wenn die Kirche nicht in die Pötte kommt, wir die Sache irgendwie selbst in die Hand nehmen...
Mir vsjem
Kann Ihnen nicht widersprechen. Das Zentralchaos ist und bleibt jedoch die Konzilssekte. Und ist es nicht Pflicht, von einer Gemeinschaft sich zu entfernen, die sich einer schismatischen und häretischen Sekte unterstellt, wie dies die FSSPX tut (Lefebvre war es, der den Begriff "häretisch und schismatisch" für die Konzilssekte verwendete)?
Die jetzt auch in ihren Schriften sich die häretischen …Mehr
Kann Ihnen nicht widersprechen. Das Zentralchaos ist und bleibt jedoch die Konzilssekte. Und ist es nicht Pflicht, von einer Gemeinschaft sich zu entfernen, die sich einer schismatischen und häretischen Sekte unterstellt, wie dies die FSSPX tut (Lefebvre war es, der den Begriff "häretisch und schismatisch" für die Konzilssekte verwendete)?
Die jetzt auch in ihren Schriften sich die häretischen Aussagen der Sekte zu eigen macht und von Bergoglio "Erlaubnisse" und "Anerkennung" eingeholt hat?
_________
Die Sache selbst in die Hand nehmen bedeutet, sich dem zuwenden, was die Katholische Kirche immer gelehrt hat in ihren Apostolischen Schreiben, Katechismen, dem Kirchenrecht und der Liturgie und den Sakramenten.
Peregrinus M.
Vielleicht gibt es da tatsächlich verschiedene Wege. Übertragen auf Familienverhältnisse: für das eine Kind, das in katastrophalen Umständen aufwächst, ist es besser, es kommt in eine Pflegefamilie, das andere Kind aber kriegt das alles gar nicht so mit oder entwickelt eine Überlebensstrategie. Aber natürlich kann jedes auch genauso gut in der eigenen oder Pflegefamilie unter die Räder kommen. …Mehr
Vielleicht gibt es da tatsächlich verschiedene Wege. Übertragen auf Familienverhältnisse: für das eine Kind, das in katastrophalen Umständen aufwächst, ist es besser, es kommt in eine Pflegefamilie, das andere Kind aber kriegt das alles gar nicht so mit oder entwickelt eine Überlebensstrategie. Aber natürlich kann jedes auch genauso gut in der eigenen oder Pflegefamilie unter die Räder kommen. Deswegen halte ich dafür, so gut es geht, sich in der persönlichen Gottesbeziehung zu "stabilisieren" und den jeweils gangbaren Weg zu gehen, natürlich mit der überlieferten Lehre.
cyprian
@Mir vsjem - Bzgl. der FSSPX kann ich Ihnen nicht ganz folgen. Sie "akzeptieren" wohl formell "den Papst"; aber in der Praxis versagen sie ihm die Gefolgschaft. Worum "bittet" denn die FSSPX Bergoglio um "Erlaubnis"; und womit versucht sie sich seine "Anerkennung" zu erkaufen? Da hat seinerzeit "(2009) Nazibischof Williamson böse giftige Samen gesät um Aufruhr in der FSSPX zu stiften, nachdem …Mehr
@Mir vsjem - Bzgl. der FSSPX kann ich Ihnen nicht ganz folgen. Sie "akzeptieren" wohl formell "den Papst"; aber in der Praxis versagen sie ihm die Gefolgschaft. Worum "bittet" denn die FSSPX Bergoglio um "Erlaubnis"; und womit versucht sie sich seine "Anerkennung" zu erkaufen? Da hat seinerzeit "(2009) Nazibischof Williamson böse giftige Samen gesät um Aufruhr in der FSSPX zu stiften, nachdem Ratzinger die "Exkommunikation" aufgehoben hat, um welche die FSSPX gar nicht gebeten hatte. Dennoch ging die FSSPX auf ihn keinen einzigen Schritt zu; aber Williamson hat das gegen sie verwendet. Daraufhin ist u.a das Kloster Brilon-Wald weggebrochen und auch die Töchter Mariens im Schwarzwald, die ja beide mitllerweile Sedis sind (Williamson nach wie vor offiziell nicht!). Aber wetten, dass die Karmelitinnen bei AÖ (ex-Brilon-Wald) und die Töchter Mariens keinerlei Kontakte pflegen?! Das ist die "Gemeinschaft" der Sedisvakantisten.: jeder exklusiv für sich.
Mir vsjem
Die FSSPX versagt doch Bergoglio nicht die Gefolgschaft! Sie will auch inzwischen mit den Konzilsbischöfen einig gehen.
Es wurde im Vorfeld und im Geheimen mit Bergoglio alles abgekartet. Die Gläubigen bekamen das alles nicht mit. Insgeheim wurden Zugeständnisse gemacht und heimlich vereinbart, um ja die Gunst von Bergoglio nicht zu verlieren und nur um an ihr hartnäckig durchgesetztes Ziel zu kommen …Mehr
Die FSSPX versagt doch Bergoglio nicht die Gefolgschaft! Sie will auch inzwischen mit den Konzilsbischöfen einig gehen.
Es wurde im Vorfeld und im Geheimen mit Bergoglio alles abgekartet. Die Gläubigen bekamen das alles nicht mit. Insgeheim wurden Zugeständnisse gemacht und heimlich vereinbart, um ja die Gunst von Bergoglio nicht zu verlieren und nur um an ihr hartnäckig durchgesetztes Ziel zu kommen: Die Eingliederung und Versöhnung mit der Sekte. Deswegen verließen so viele Priester die FSSPX. Diese kirchliche Anerkennung hat Lefebvre von Bedingungen abhängig gemacht: Zuerst die lehrmäßige Einigung, dann erst die praktische. Das wurde über Bord geworfen. So hieß es vormals:

„Wir lehnen ein rein praktisches Abkommen ab, weil die doktrinelle Frage entscheidend ist. Der Glaube kommt vor der Legalität. Wir können keine Legalisierung akzeptieren, ohne dass das Problem des Glaubens gelöst ist.“ (Bernard Tissier de Mallerais, Interview mit Rivarol, veröffentlicht am 13. Juni 2012; [Rivarol] Mgr Tissier de Mallerais : “La foi passe avant la légalité”)

S.E. Erzbischof Marcel Lefebvre im Seminar Saint Curé d’Ars in Flavigny-sur-Ozérain am 8.12.1988:

„Und wenn man uns die Frage stellt, wann es zu einer Einigung mit Rom kommen wird, ist meine Antwort einfach:
Wenn Rom Unseren HERRN JESUS CHRISTUS wieder auf den Thron erhebt. Wir können mit denen, die Unseren HERRN entthronen, nicht eines Sinnes sein. An dem Tag, an dem sie Unseren HERRN als König der Völker und der Nationen anerkennen, werden nicht wir es sein, zu denen sie zurückkehren, sondern in die katholische Kirche, in der wir bleiben.“

„Es ist ein Teufelskreis. Man kommt nicht mehr aus ihm heraus. Sie haben sich den Bischöfen ausgeliefert und werden zwangsläufig nicht darum herumkommen, das zu tun, was die Bischöfe tun.“

[Hier ging es um die sich von der FSSPX abgespaltene Petrusbruderschaft, die sich in diesen Teufelskreis begaben]

Die Differenzen gab es nicht mit Williamson, sondern innerhalb der übrigen drei Bischöfe und ihrem Brief an Bischof Fellay.

Lefebvre:
"..Man kann nicht beides: Hände schütteln mit Modernisten und weiter die Tradition halten. Unmöglich. Unmöglich"
Wer dem Feind den kleinen Finger hinhält, lässt er diesen nicht mehr los.
(Und hören Sie mit dem Begriff Nazibischof auf.)

Im übrigen: Natürlich bat die FSSPX um die Aufhebung der "Exkommunikation", von der sie vorher in ihrem Fleyer beteuerte, die FSSPX sei "weder schismatisch noch exkommuniziert". Das war die Bedingung für Verhandlungen. Plötzlich akzeptieren sie die damalige ungültige "Exkommunikation". Wie oft muss das noch erwähnt werden: Selbst Exkommunizierte können andere nicht exkommunizieren. Ebenso kann ein Pseudopapst niemand exkommunizieren.

Brilon-Wald hat mit Williamson nichts zu tun, sondern wieder einmal mit dem theologischen Kurswechsel der Piusbruderschaft selbst.
Was können wir beurteilen, warum die einzelnen Klöster keinen Kontakt miteinander pflegen? Das ganze Desaster liegt doch an der FSSPX, es gäbe keine "exklusiv für sich-Gemeinschaften", wäre die Piusbruderschaft der Tradition und dem wahren Glauben treu geblieben. Das ist sie einfach nicht.
Sie spricht nicht mehr von dem von Lefebvre festgestellten Bruch der Sekte mit der Tradition und dem Lehramt der Kirche. Sie hält heute sogar die Konzilssekte für die Katholische Kirche. Das ist der Skandal!

Ein Kenner der FSSPX:
"..Infolge dieses ersten Irrtums behaupten die Oberen [der FSSPX], es genüge nicht mehr, daß die Bruderschaft die Gültigkeit der Autorität des Papstes und der Bischöfe anerkennt, öffentlich für sie betet und bestimmte rechtmäßige Handlungen anerkennt (insofern sie mit der Tradition übereinstimmen). Sie sagen, man müsse „weiter gehen“ und die Konzilskirche bitten, uns die „Rechtmäßigkeit“ zu verleihen, die uns angeblich fehlt.
Auch in dieser Hinsicht stehen sie in offenem Gegensatz zu Mgr Lefebvre, der versicherte, daß wir, solange die Kirchenkrise andauert, keine Anerkennung von der Konzilskirche benötigen, da die echte Legitimität eines Tages bestätigt wird, wenn die kirchlichen Autoritäten zur wahren Lehre zurückkehren.

Mgr Lefebvre versicherte, daß wir die Konzilskirche nicht brauchen, um uns eine wie immer geartete „Rechtmäßigkeit“ zu verleihen: „Mit welcher Kirche haben wir es zu tun – das möchte ich gerne wissen, – mit der katholischen Kirche oder mit einer anderen Kirche, einer Gegenkirche, mit einer falschen Kirche?... Ich glaube wirklich, daß wir es mit einer falschen Kirche und nicht mit der katholischen Kirche zu tun haben.“ (18. Juni 1978)"

[Wie kann man eine vom Glauben abgefallene Sekte, eine "falsche Kirche" um etwas bitten, hier um "RECHTMÄSSIGKEIT", um eine kirchliche Anerkennung???]

(Hervorhebung hinzugefügt)
michael7
@cyprian: Wie kommen Sie dazu, Spiritual Riedl vorzuwerfen, er habe sich isoliert? - Es gibt etliche Priester (ehemalige Piusbrüder und andere), die mit ihm gute Kontakte pflegen!
Mir vsjem
"...Doch leider würden dem dann auch nur eine handvoll Priester folgen und die meisten anderen doch weiterhin nach eigenen Dafürhalten weitermachen.."
Das dürfte nicht der Fall sein. Jeder wahre Priester wartet auf einen solchen Hirten. Wenn bei dieser Wahl des zu weihenden Bischofs alles katholisch und ordnungsgemäß verläuft, wird sich kaum ein Priester einer Zusammenarbeit entziehen, @cyprianMehr
"...Doch leider würden dem dann auch nur eine handvoll Priester folgen und die meisten anderen doch weiterhin nach eigenen Dafürhalten weitermachen.."

Das dürfte nicht der Fall sein. Jeder wahre Priester wartet auf einen solchen Hirten. Wenn bei dieser Wahl des zu weihenden Bischofs alles katholisch und ordnungsgemäß verläuft, wird sich kaum ein Priester einer Zusammenarbeit entziehen, @cyprian
simeon f.
@michael7 >>>"Es gibt etliche Priester (ehemalige Piusbrüder und andere), die mit ihm gute Kontakte pflegen!"<<<
pflegten - da ist mittlerweile viel weggebrochen. Insbesondere aber gibt es diverse Verwerfungen mit ehemaligen Weggefährten innerhalb der Sedi-Szene.
Herr Konrad
Eine Kirche aus Backstein gebaut hält sehr lange. Sie wollen nicht das jemand hineingeht und zu unserem Herrn betet. So nach und nach wird alles zugesperrt. Heute können sie e nix mehr gescheites bauen. Lauter Pfuschbauten stehen überall herum.