nzz.chÄrzte wollen Organentnahme bei Hirntoten verbieten | NZZ
Hunderte Menschen sind in der Schweiz auf eine Organspende angewiesen, hier das Modell eines Herzens. (Bilder: Annick Ramp / NZZ)
Herzen oder Lungen aus einem noch lebenden Körper zu schneiden – das sei ein «massiver kultureller Bruch», findet eine Gruppe von Medizinern. Sie haben einen Verein gebildet, um radikale Forderungen in die Tat umzusetzen.
28.3.2019, 05:30 Uhr
Sie haben das Leben anderer Menschen gerettet, indem sie starben: 126 Frauen und Männer in der Schweiz wurden im vergangenen Jahr nach einem Hirntod zu Organspendern. Das sind zu wenige, findet die Jeune Chambre Internationale (JCI). Die Organisation fordert deshalb in einer Volksinitiative, dass die Schweiz zur sogenannten Widerspruchslösung übergeht.
Dadurch würden alle Personen zu Organspendern, die sich nicht explizit dagegen ausgesprochen haben. Vor einigen Tagen wurde die Volksinitiative mit 113 000 beglaubigten Unterschriften eingereicht. Mitten in die Debatte über Sinn oder Unsinn dieser auch vom Ärzteverband …
Wie man hört, empfangen Mohammedaner gerne Organe, wenn dies nötig ist, verweigern aus religiösen Gründen jedoch grundsätzlich die Spende.
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Bald ist es so weit. Der erste (?) Scharia - Arzt verbietet, mit Frauen zu arbeiten, das ist Rassismus pur.
Schon seltsam, daß gerade jene, die schreien "Mein Bauch gehört mir" und ununterbrochen von Selbstbestimmung etc faseln hier plötzlich die Enteignung des Körpers an den Staat fordern.
"Jedes Reich, das in sich uneins ist, zerfällt".
Die meisten Ärzte sind aber für Organentnahme, das ist ein kleinerer Teil, der dagegen ist!