In einem Artikel auf katholisch.de kritisiert Ludger Schepers, der Queer-Beauftragte der Deutschen Bischofskonferenz, scharf ein „Sühnegebet“, das vier konservative Bischöfe nach einer LGBTQ-Wallfahrt zum Vatikan gesprochen hatten. Diese Bischöfe behaupteten, die Wallfahrt habe den Petersdom „entweiht“. Schepers bezeichnet dieses Gebet als „skandalös“ und wirft den Beteiligten vor, es handle sich nicht um ein Glaubenszeugnis, sondern um eine Geste der Ausgrenzung gegenüber queeren Gläubigen. Die Wallfahrt sei kein Akt des Protests, sondern ein Ausdruck lebendigen Glaubens und der Vielfalt innerhalb der Kirche gewesen.
Soso, man leistet sich für Kirchensteuergelder einen "Queer"-beauftragten, der den Perversen die Räuberleiter macht! Adolf würde sich freuen, wenn die von ihm eingeführte Kirchensteuer so zielorientiert für die Zerstörung der "Kirche" eingesetzt wird!
Dieser Weihbischof Schepers, scheppert durch den Glauben und der Lehre und sucht sich wie damals Luther, die Stellen in der Hl. Schrift die ihm persönlich zusagen ... ! So werden auch die Gebote Gottes einfach unterschlagen, als gäbe es sie nicht ! Da er zur deutschen Bischofs- Konferenz gehört, braucht es keinen Kommentar, denn diese gehen schon seit dem Konzil fehl . Man kann nur hoffen, dass sich einige bekehren, umkehren und Busse tun ... !
Schepers ist inzwischen ganz besoffen von der Regenbogen-Ideologie. Fast die gesamte Bistumsleitung von Essen ist total auf Linkskurs, besonders der gePfefferte Generalvikar, und der Wendehals Nr. 1 Overbeck.
M.E. verkennt S.E Bischof Schepers den Sinn einer Wallfahrt. Dieser ist Sühne zu tun für die Fehler und Nachlässigkeiten, welche der Sünder bereut in der Hoffnung, Vergebung zu erhalten. Deswegen sind die Wallfahrer auch prinzipiell demütig und zurückhaltend, auf den Knien im innen Gespräch mit dem dreieinigen Gott, der Himmelskönigin, den Engeln und Heiligen und nicht laut sich selbst darstellend.
ich habe eine italienische Wallfahrtskirche vor Augen: bevor die Pilger dort überhaupt ankommen, haben sie oftmals mehrere Tage Fußweg hinter sich - manchmal bei Regen; dann gibt es Gruppen, wo sie (auch Senioren) freiwillig auf beiden Knien in das Gotteshaus eintreten - unter großen Mühen! Sieht man das und vergleicht, wie bei uns Leute ein Gotteshaus betreten - nicht anders als ein Kino - dann kann man nur noch weinen - entweder vor Ergriffenheit oder vor Zorn!
Nicht umsonst hat S.E. Fasching vor kurzem erst einen "Gottesdienst" im Schubertkino, Graz, gefeiert. KLAPPE DIE 32.TE "Die 3. Staffel beginnt am 05.10., wie immer um 11:11 im Schubertkino. Wir feiern mit Weihbischof Johannes Freitag."