Bischof Bätzing absetzen
Bischof Bätzing absetzen
Eminenz, Exzellenzen!
Der aktuelle Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing von Limburg, missbraucht von Anfang an sein Amt und die Bischofskonferenz, um die Gender-Agenda des Synodalen Wegs in Deutschland durchzusetzen. Die Gender-Ideologie ist ein wesentlicher Bestandteil dieser antikatholischen Agenda.
Es wird deshalb zunehmend unverständlicher und unerträglicher, dass Bischof Dr. Georg Bätzing noch Vorsitzender der Bischofskonferenz ist.
Unmittelbar nach dem Tod von Papst Franziskus erließ er eine Handreichung zur Segnung – und damit zur Anerkennung – aller möglichen alternativen Partnerschaftsformen.
In seinem Bistum hat er vor wenigen Tagen die Gender-Sprache eingeführt. Zuvor hatte er bereits die sogenannten „Leitlinien sexualpädagogischer Kompetenz in der Pastoral“ erlassen, ein lupenreines Gender-Pamphlet.
Nun hat er gefordert, die Regenbogenfahne über dem Bundestag während der Homosexuellen-Paraden zu hissen. Damit verlangt er, die Gender-Ideologie zur Staatsdoktrin in Deutschland zu machen. Seine Begründung: Zwar stehe im Katechismus, dass gelebte Homosexualität „in keinem Fall zu billigen“ sei. Aber Bischof Bätzing ist das egal, und er behauptet: „Wir haben im Synodalen Weg gesagt, wir wollen das ändern.“
Das Maß ist voll: Ein Bischof, der seine Hauptaufgabe darin sieht, die Gender-Ideologie durchzusetzen, muss abgesetzt werden!
Deshalb fordere ich Sie auf, Bischof Bätzing sowohl als Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz als auch als Bischof von Limburg abzusetzen.