Bischof Bätzing absetzen
Appell an den Apostolischen Nuntius in Deutschland und an die Erzbischöfe und Bischöfe Deutschlands
Bischof Bätzing absetzen
Eminenz, Exzellenzen!
Der aktuelle Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing von Limburg, missbraucht von Anfang an sein Amt und die Bischofskonferenz, um die Gender-Agenda des Synodalen Wegs in Deutschland durchzusetzen. Die Gender-Ideologie ist ein wesentlicher Bestandteil dieser antikatholischen Agenda.
Es wird deshalb zunehmend unverständlicher und unerträglicher, dass Bischof Dr. Georg Bätzing noch Vorsitzender der Bischofskonferenz ist.
Unmittelbar nach dem Tod von Papst Franziskus erließ er eine Handreichung zur Segnung – und damit zur Anerkennung – aller möglichen alternativen Partnerschaftsformen.
In seinem Bistum hat er vor wenigen Tagen die Gender-Sprache eingeführt. Zuvor hatte er bereits die sogenannten „Leitlinien sexualpädagogischer Kompetenz in der Pastoral“ erlassen, ein lupenreines Gender-Pamphlet.
Nun hat er …Mehr
Wo kommen wir hin, wenn man Bischöfe einfach so absetzen könnte? Dann können wir ja gleich zur "Kirche von unten" gehen oder zum "Synodalen Weg" usw.
Warum nimmt man die Bekehrung eines Menschen gar nicht ins Visier? Glaubt man nicht mehr an die Macht des Gebetes? Ein Blick in die Bibel (Apg. 9, 3-19) genügt, um zu erkennen, daß es einen (?) Präzedenzfall gibt.
Bätzing hat den Spitznamen Dr.Biedermann und ist bekannt dafür, dass er dem Mainstream, also einer zeitgeistigen Kirche huldigt. Er steht im Verdacht, den Vorsitz der Deutschen Bischofskonferenz nur deswegen angenommen zu haben, damit er Kardinal werden kann.
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In seinem Bistum hat er vor wenigen Tagen die Gender-Sprache eingeführt. Zuvor hatte er bereits die sogenannten „Leitlinien sexualpädagogischer Kompetenz in der Pastoral“ erlassen, ein lupenreines Gender-Pamphlet.
Nun hat er gefordert, die Regenbogenfahne über dem Bundestag während der Homosexuellen-Paraden zu hissen. Damit verlangt er, die Gender-Ideologie zur Staatsdoktrin in Deutschland zu machen. Seine Begründung: Zwar stehe im Katechismus, dass gelebte Homosexualität „in keinem Fall zu billigen“ sei. Aber Bischof Bätzing ist das egal, und er behauptet: „Wir haben im Synodalen Weg gesagt, wir wollen das ändern.“
Wäre auch für sofortige Absetzung.
Wer hätte denn die Kompetenz ihn abzusetzen?
Etwa diejenigen, die ihm heimlich beipflichten?
So einfach geht das alles nicht.
Es ist nun mal leider so, daß die Kirche bereits unterwandert ist und da nicht von alleine mehr herauskommen kann.