Putins knallharte Ansage an Trump – ich dachte, meinen Ohren nicht zu trauen!
Hier das vollständige Transskript:
Liebe Freunde, liebe Zuseher von Seeadler TV, es gibt nun eine erste offizielle Reaktion von Wladimir Putin zum Ultimatum, dass Donald Trump öffentlich an ihn gerichtet hat. Und diese Worte, so unscheinbar sie auf den ersten Blick klingen mögen, entfalten bei näherem Hinsehen eine Sprengkraft, die kaum jemand im Westen wirklich versteht. Während Trump sich in Interviews und Wahlkampfreden zunehmend verärgert über Putins Verhalten zeigt, scheint der russische Präsident ganz bewusst eine kalte abwartende Haltung einzunehmen. Doch machen wir uns nichts vor. Das Fatale an dieser Entwicklung ist nicht nur, dass die Welt auf ein Datum zusteuert, den 8. August, an dem das Ultimatum ausläuft. Das wirklich Beunruhigende ist, dass niemand bereit scheint, offen über die Konsequenzen zu sprechen, wenn dieses Ultimatum nämlich tatsächlich ignoriert wird. Was passiert, wenn Putin eben nicht einknickt, wenn er seine Truppen nicht zurückzieht, wenn er keine Zugeständnisse macht, was wenn er gar nichts macht? Donald Trump redet derzeit viel von Enttäuschungen hinsichtlich Putin, aber es geht nicht darum, dass Putin so brutal vorgeht. Nein, Trump ist enttäuscht, weil Putin sein Image beschädigt, weil er seine Ultimaten öffentlich in Frage stellt, ja, sogar ignoriert. Und das kratzt in Wirklichkeit an Trumps Selbstbild, ein starker Mann, der Konflikte ja quasi mit einem Satz löst. Aber die Welt ist nicht Trump's Reality Show, und die Russen spielen nicht nach einem Drehbuch. Und genau das, liebe Freunde, liebe Zuseher, ist die bittere Wahrheit, mit der sich Europa und vor allem auch Deutschland konfrontiert sehen wird. Denn wenn Trump sein Gesicht verliert, dann wird er es sich zurückholen wollen, koste es was es wolle. Doch fragen wir uns, was aus dieser Lage folgen muss. Was ist die logische Konsequenz? Jeder mit einem Funken militärischen Verständnis weiß, dass die Ukraine unter den gegebenen Bedingungen dieses Krieges nicht gewinnen kann. Es spielt keine Rolle, ob noch mehr Panzer, Drohnen, Marschflugkörper oder sonstiges Kriegsgerät geliefert werden. Die Realität an der Front ist eine andere. Die Ukraine verliert täglich dutzende Männer und Frauen, ihre Infrastruktur zerfällt, ihre Städte werden zerschossen, ihre Wirtschaft liegt am Boden, ihre Bevölkerung flieht oder resigniert. Und wer immer noch glaubt, dass der Westen, dass die NATO durch Waffenlieferungen das Blatt wenden könnte, der verkennt wahrlich die Realität oder möchte sie nicht kennen. Ja, die bittere Wahrheit ist, ein Sieg der Ukraine ist nur dann möglich, und meines Erachtens wusste das Selenskyj von Anfang an, wenn die NATO direkt eingreift. Und genau an diesem Punkt wird es brandgefährlich, denn eine direkte NATO-Beteiligung bedeutet nicht weniger als den offenen Krieg mit Russland, das wissen wir. Ein Krieg zwischen Nuklearmächten, der keinen Sieger kennen wird. Putin antwortet nun auf Trump's Ultimatum, liebe Freunde, werte Zuseher, nicht mit einem Knall, sondern mit einem Satz, der wie ein Nadelstich sitzt. Enttäuschung sei das Ergebnis überzogener Erwartung. Ja, das sagte er ja bei einem Treffen mit seinem Freund Lukaschenko. Kein direktes Wort über Trump, keine Polemik, kein lauter Konter. Und gerade das macht diese Aussage so vernichtend, denn sie zeigt, dass Putin sich in einer Position der Stärke sieht. Er hat nicht das Gefühl, sich rechtfertigen zu müssen und er hat seine Bedingungen seit dem letzten Ultimatum in Stein gemeißelt - das nannte er mit Nachdruck: die Ablehnung der NATO-Mitgliedschaft für die Ukraine, die Anerkennung der russischen Gebietsansprüche. Für ihn gibt es kein Zurück und kein Rütteln an dieser Tatsache. Für ihn ist daher die Sache klar. Was dabei völlig untergeht: Während Trump empört ist, liefert er gleichzeitig weiter Waffen an europäische NATO-Staaten, er verdient prächtig am Krieg, und er lässt zu, dass Technologien wie Starlink, westliche Satellitenaufklärung und Drohnensteuerung der Ukraine überhaupt erst ermöglichen, moderne Waffensysteme effektiv einzusetzen. Ohne diese US-Unterstützung, so ehrlich muss man sein, wäre der Krieg längst kollabiert. Und genau das brachte Putin zum Ausdruck. Doch gleichzeitig präsentiert Trump sich als Friedensstifter. Das ist nicht nur heuchlerisch, das ist gefährlich, denn er spielt mit zwei Gesichtern. Auf der einen Seite der Verkäufer der Waffen, auf der anderen Seite der moralisch Empörte. Hinter den Kulissen wird jedoch längst gehandelt. Trump's Sondergesandter wird ein fünftes Mal nach Russland geschickt, noch vor dem 8. August, dem Tag, an dem das Ultimatum endet. Und was wird dort wirklich verhandelt? Geht es wirklich um Frieden… oder geht es um Schadensbegrenzung, weil man langsam merkt, dass das Ultimatum ins Leere läuft? Wir wissen es nicht. Faktum ist, schon beim vorhergegangenen Meeting dieser beiden Herrschaften kam es zu keinerlei Ergebnissen. Dass Putin sich nicht bewegt, sondern in aller Ruhe zusieht, wie sich der Westen selbst zerfleischt, das ist im Grunde die Konsequenz daraus, wenn man es auf den Punkt bringt. Ja, Alexander Lukaschenko, Putins treuer Partner brachte es auf den Punkt: Wenn Trump wirklich Frieden wolle, dann müsse er sich vorsichtig an einer Einigung beteiligen, aber das werde nicht gehen, sagte er. Warum? Weil das System Trump gar nicht mehr auf eine Einigung ausgelegt ist. Er lebt von diesem Konflikt, von der Eskalation, vom Säbelrasseln. Putin hingegen bleibt eiskalt. Er wiederholt auf Walaam, einer Insel, noch einmal ummissverständlich: die Bedingungen an die Regierung in der Ukraine wurden im Juni 2024 formuliert und sie bleiben genauso bestehen. Er redet über die Notwendigkeit ruhiger, diskreter Gespräche, nicht über medienwirksame Ultimaten. Und er ließ dabei eine bemerkenswerte Formulierung fallen: Enttäuschungen entstehen durch überzogene Erwartungen. Ja, dieser Satz ist mehr als nur eine Floskel. Es ist eine klare Botschaft an Trump: deine Illusionen prallen an der Realität ab. Was dabei untergeht: Russland ist längst im Begriff, neue Systeme in Stellung zu bringen, deren Existenz der Westen nicht einmal vollständig erfasst hat. Waffen mit künstlicher Intelligenz, Hyperschallraketen, Unterwasserdrohnen, die ganze Städte in radioaktive Ruinen verwandeln können, taktische Nuklearwaffen mit minimaler Signatur - Entwicklungen, die bewusst verschleiert werden. Und doch sickert immer wieder intern etwas durch, das nahe legt, dass Russland viel weiter ist als öffentlich zugegeben wird. Liebe Freunde, das sind skandalöse Aussagen, die aber meinen langjährigen Recherchen nach tatsächlich der Wahrheit entsprechen. In einer der letzten verdeckten Studien des US-Verteidigungsministeriums war von Erstschlägen die Rede, die so schnell und präzise ausgeführt werden, dass sie den Gegner handlungsunfähig machen, ohne die strategische Eskalationsschwelle zu überschreiten. Was bedeutet das für uns? Ganz einfach: Während in Berlin diskutiert wird, ob Taurus geliefert werden sollen oder nicht, plant Russland längst das nächste Jahrzehnt der Kriegsführung. Und während Trump auf Twitter über Sanktionen sinniert, hat der Kreml längst die Schaltzentrale westlicher Kommandostrukturen im Blick. Wenn es zur Eskalation kommt, und es sieht ganz danach aus, dann wird Russland nicht mit einem Panzerangriff über die Grenze beginnen, sondern mit einem Cyberangriff, einem Satellitenausfall, einem gezielten Stromausfall in Brüssel oder Berlin. Und was tun unsere Regierungen? Sie rufen zu Durchhalteparolen auf, sie verschleiern die Lage, sie stellen sich selbst als Retter der Demokratie dar und opfern im gleichen Atemzug unsere wirtschaftliche, soziale und politische Stabilität auf dem Altar eines Krieges. Denn diesen Krieg, ganz ehrlich, können wir weder gewinnen noch kontrollieren, liebe Freunde, das ist die brutale Wahrheit. Dieses Ultimatum ist ein Theaterstück für die Öffentlichkeit. Die eigentlichen Entscheidungen fallen längst in Hinterzimmern und sie folgen einer Logik, die nichts mit Demokratie, Menschenrechten oder Freiheit zu tun hat. Es geht um Macht, abermals um Kontrolle, um die Ressourcen und um das große geopolitische Spiel, in dem wir nur noch Bauern auf einem Schachbrett sind. Putin hat es ausgesprochen: Wer enttäuscht ist, hat sich etwas vorgemacht -und genau das ist die Essenz dessen, was uns jetzt bevorsteht. Der 8. August rückt näher, das Ultimatum läuft ab. Trump steht mit dem Rücken zur Wand, und Putin hat keinen Zentimeter nachgegeben. Wer jetzt noch glaubt, dass alles mit ein paar neuen Sanktionen oder diplomatischen Reisen gelöst werden kann, der hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt. Was bleibt? Uns bleibt nur, die Wahrheit auszusprechen, auch wenn sie unbequem ist. Uns bleibt, die Lüge der Macht zu entlarven und uns bleibt, uns zu wappnen: geistig, politisch, und so gut es geht wirtschaftlich, auch für uns und unsere Familien. Denn der größte Sturm, der da kommt, wird nicht fragen, ob wir vorbereitet sind. Er wird einfach so kommen und er wird jene hinwegfegen, die falsch informiert sind, die eine falsche Sichtweite haben und die sich noch immer in Sicherheit der westlichen Medien und unserer Politiker wiegen. In diesem Sinne, ich hoffe, es hat Euch heute wieder gefallen , auch wenn die Inhalte nicht recht erfreulich sind, aber ich hoffe, Ihr seid mit meiner Arbeit zufrieden. In diesem Sinne Euer Richard von Seeadler TV.