Diese und andere Überschriften zum Tun des Heiligen Vaters grenzen an Verleumdung, fallen also unter das Gebot " Du sollst nicht lügen!" Leider sind einige Leser nicht in der Lage selber kritisch den tatsächlichen Tatbestand nachzuforschen oder zu denken und heulen mit den Wölfen...
@MisterX: Ich glaube nicht, dass @studiosus Ihrer Haltung nicht zustimmt. Es ging aber in seinem Posting um ein ganz gezieltes hintersinniges Kontern dessen, was vir probatus gesagt hat. Und das war halt einfach ein Treffer.
Überall auf der Welt haben sich die Angestellten nach der Linie der (Geschäfts-)Leitung zu richten. Wer meint, er wisse es besser, der darf seine Vorstellungen in einem anderen oder auch gerne in seinem eigenen Unternehmen umsetzen. Aber es ist nicht tolerierbar, daß in einer Organisation nachgeordnete Angestellte versuchen, ihre eigene Politik zu machen. Und wenn der Papst ein konservativer …Mehr
Überall auf der Welt haben sich die Angestellten nach der Linie der (Geschäfts-)Leitung zu richten. Wer meint, er wisse es besser, der darf seine Vorstellungen in einem anderen oder auch gerne in seinem eigenen Unternehmen umsetzen. Aber es ist nicht tolerierbar, daß in einer Organisation nachgeordnete Angestellte versuchen, ihre eigene Politik zu machen. Und wenn der Papst ein konservativer Hackstock wäre, der die Progressiven feuert, dann würde hier doch gejubelt.
@Petrusik: Das Problem der Exkommunikation, mit der wir alle bedroht werden könnten, kann aber nur von den Diözesanbischöfen ausgehen. Diese sind rechtmäßig eingesetzt und können ihre Diözesanangehörigen exkommunizieren. Das könnte zwar auch der Papst als Kirchenoberhaupt tun. Der aber sagt ja nicht mehr viel und wird kaum einem Unterpapst (oder wie auch immer man ihn nennt) namens Franziskus die …Mehr
@Petrusik: Das Problem der Exkommunikation, mit der wir alle bedroht werden könnten, kann aber nur von den Diözesanbischöfen ausgehen. Diese sind rechtmäßig eingesetzt und können ihre Diözesanangehörigen exkommunizieren. Das könnte zwar auch der Papst als Kirchenoberhaupt tun. Der aber sagt ja nicht mehr viel und wird kaum einem Unterpapst (oder wie auch immer man ihn nennt) namens Franziskus die Vollmacht dazu geben.
Die gekündigten Mitarbeiter werden auf diese Weise, wenn sie gekündigt werden, vielleicht ihre innere Freiheit wiedergewinnen und ihre eigene Seele retten.
@Gestas: Der ehemalige bayerische Kultusminister und spätere "Guardini-Lehrstuhl"-Inhaber Hans Maier hat mal klargestellt, dass die Diktatur ein rechtsstaatliches Mittel sei, wohl um Notständen beizukommen. Sowas wie hier wäre seiner Ausdrucksweise entsprechend eine "Tyrannis." Das ist aber ebenso problematisch, da die Tyrannis die Herrschaftsform in Sizilien war, unter der die Menschen auf alle …Mehr
@Gestas: Der ehemalige bayerische Kultusminister und spätere "Guardini-Lehrstuhl"-Inhaber Hans Maier hat mal klargestellt, dass die Diktatur ein rechtsstaatliches Mittel sei, wohl um Notständen beizukommen.
Sowas wie hier wäre seiner Ausdrucksweise entsprechend eine "Tyrannis." Das ist aber ebenso problematisch, da die Tyrannis die Herrschaftsform in Sizilien war, unter der die Menschen auf alle Zeiten gesehen am glücklichsten waren.
Der Tyrann war allein für alles verantwortlich, hatte absolute Macht, aber keine Leibwächter. Wenn er einem zu unangenehm war, dann brachte der ihn halt um. Daher der "Tyrannenmord". Oder das "Domoklesschwert", welches zeigt, dass das Leben des Tyrannen an einem seidenen Faden hängt. Ein Tyrann hat ja gar keine andere Wahl als so zu regieren, dass es allen gut geht.
Die Römer mussten offenbar ihre "Republik" dadurch gut reden, indem sie die vorausgehende Königszeit oder eben auch die Tyrannis in Sizilien schlecht redeten. Und so wurde nun die beste Herrschftsform aller Zeiten, die Tyrannei, zur schrecklichsten herabgewürdigt.
Ich würde der Herrschaft des "Franziskus" einen deutschen Namen geben: Schreckensherrschaft.
Der Stil ist nicht falsch, nur die Orientierung. Das haetten viele vor ihm so machen muessen, aber die liessen alles schleifen... man kann nur durch effiziente Personalpolitik regieren/etwas erreichen. Das kann man ihm nicht vorwerfen, er hat da was Wichtiges kapiert. Die Ausrichtung allerdings, die muss man ihm schwer zur Last legen.
und heulen mit den Wölfen...
