Was ist passiert? Was soll man glauben? Wieder mal Verwirrung!"
"Euer Ja sei ein Ja und euer Nein sei ein Nein!"
"Euer Ja sei ein Ja und euer Nein sei ein Nein!"
Hat Papst Franziskus eine Kehrtwendung vollzogen? „Nein zur Kommunion für wiederverheiratete Geschiedene …
(Rom) Wie es scheint, hat Papst Franziskus keine „Zweifel“ mehr, folgt man den Berichten der chilenischen …
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Soziale Medien
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Gerti Harzl
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Langes Herumrätseln über dieses und jenes ... Das Thema "Papst" und kein Ende
Theresia Katharina
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Am besten nie was Schriftliches, dann kann man immer alles hinterher so beugen, wie man es braucht!
DrMartinBachmaier
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Last-Minute-Donnerstags-Beitrag:
Die Titelfrage zur "Rosenkönigin" von Heroldsbach
Die Titelfrage zur "Rosenkönigin" von Heroldsbach
Eugenia-Sarto
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Schaukelpolitik
Bethlehem 2014
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Warten wir doch mal ab. Warum glaubt eigentlich niemand, daß "unser" Gebet auch mal etwas Positives bewirkt? - Schließlich könnten wir "Berge" versetzen, wenn wir einen Glauben hätten nur so groß wie ein Senfkorn. - Na: bevor wir's mit Bergen probieren, versuchen wir's doch mal mit nem Felsen. - Quiz-Frage: Was heißt eigentlich "Petrus"...?
"Na, dann freue ich mich mal." - Welche Albernheit!
"Hurra. Eine Katholische Aussage" - "Eine katholische Aussage" von einem nichtkatholischen "Papst". Darf ein Katholik einem Nichtkatholiken folgen? Nein!
Er ist nicht Papst und war nie Papst! Denn ein Papst der Katholischen Kirche kann zu keiner Zeit Irrlehren verkünden. Warum traut sich das niemand zu sagen? Ein wahrer Papst kann niemals die Welt …Mehr
"Na, dann freue ich mich mal." - Welche Albernheit!
"Hurra. Eine Katholische Aussage" - "Eine katholische Aussage" von einem nichtkatholischen "Papst". Darf ein Katholik einem Nichtkatholiken folgen? Nein!
Er ist nicht Papst und war nie Papst! Denn ein Papst der Katholischen Kirche kann zu keiner Zeit Irrlehren verkünden. Warum traut sich das niemand zu sagen? Ein wahrer Papst kann niemals die Welt in einen Glaubensirrtum führen.
Das kann es nicht geben, das hat es nie gegeben und das wird es nie geben.
"Hurra. Eine Katholische Aussage" - "Eine katholische Aussage" von einem nichtkatholischen "Papst". Darf ein Katholik einem Nichtkatholiken folgen? Nein!
Er ist nicht Papst und war nie Papst! Denn ein Papst der Katholischen Kirche kann zu keiner Zeit Irrlehren verkünden. Warum traut sich das niemand zu sagen? Ein wahrer Papst kann niemals die Welt in einen Glaubensirrtum führen.
Das kann es nicht geben, das hat es nie gegeben und das wird es nie geben.
Das deutliche „Nein“ zur Kommunion für wiederverheiratete Geschiedene, das die chilenischen Bischöfe von ihrem Rom-Besuch mitbrachten, veranlaßte Fernandez de la Cigoña zur Frage:
„Was ist passiert? Ich weiß es nicht. Etwas ist jedenfalls passiert, denn das, was Franziskus den chilenischen Bischöfen gesagt hat, ist nicht dasselbe, was aus Amoris laetitia herausgelesen werden kann und von zwei …Mehr
Das deutliche „Nein“ zur Kommunion für wiederverheiratete Geschiedene, das die chilenischen Bischöfe von ihrem Rom-Besuch mitbrachten, veranlaßte Fernandez de la Cigoña zur Frage:
„Was ist passiert? Ich weiß es nicht. Etwas ist jedenfalls passiert, denn das, was Franziskus den chilenischen Bischöfen gesagt hat, ist nicht dasselbe, was aus Amoris laetitia herausgelesen werden kann und von zwei Kretins auf Malta und den meisten deutschen Bischöfen herausgelesen wurde, und erst recht ist es nicht, was Franziskus den argentinischen Bischöfen in einem Brief geschrieben hat.
Was ist also passiert? Ich weiß es nicht. Es könnte aber sein, daß Franziskus gesehen hat, in welche Situation er die Kirche geritten hat und aber doch nicht als der in die Geschichte eingehen will, der ein Schisma mit unabsehbaren Folgen verursacht hat. Seine Popularität unter denen, die in der Kirche wirklich zählen, ist stark zurückgegangen. Nicht wenige haben den nicht selten sinnlosen Wortschwall durchschaut und sich von den Argumenten seiner Opponenten überzeugen lassen.
Vielleicht hat er selbst erkannt, daß die Argumente seiner Gegner ein riesiges Gewicht haben, denn wenn alle Päpste vor ihm etwas anderes gelehrt haben, dann scheint es ziemlich naheliegend, daß nicht alle anderen geirrt haben, sondern er falsch liegt. Jedem das zu sagen, was er hören will, bringt kurzfristig Applaus, aber schon mittelfristig die Stimme des Papstes in Verruf, denn verschiedene Interpretationen, die sich auf ihn berufen können, entwerten seine Stimme.
Nun gilt es abzuwarten, um zu sehen, ob sich die Aussagen der chilenischen Bischöfe oder das Gegenteil bestätigt. Alles ist möglich. Deren Aussagen sind jedenfalls hervorragend, einschließlich der persönlichen Anekdote über seine Nichte, die mit einem Geschiedenen verheiratet ist. Der Geschiedene, ein Katholik, geht in den Beichtstuhl und sagt zum Beichtvater: ‚Ich weiß, daß Sie mich nicht lossprechen können, aber segnen Sie mich bitte‘. Der angeheiratete Neffe ist sich seiner Situation klar bewußt. Und offenbar gilt das inzwischen auch für den päpstlichen Onkel.
Ich denke, das sind sehr wichtige Aussagen, über die wir uns freuen können. Ganz katholisch. Ich weiß natürlich, daß es derzeit noch schwierig ist, ihre wirkliche Bedeutung und Tragweite im Vergleich zu anderen, gegenteiligen Aussagen einzuschätzen: Was wird morgen sein?“
„Was ist passiert? Ich weiß es nicht. Etwas ist jedenfalls passiert, denn das, was Franziskus den chilenischen Bischöfen gesagt hat, ist nicht dasselbe, was aus Amoris laetitia herausgelesen werden kann und von zwei Kretins auf Malta und den meisten deutschen Bischöfen herausgelesen wurde, und erst recht ist es nicht, was Franziskus den argentinischen Bischöfen in einem Brief geschrieben hat.
Was ist also passiert? Ich weiß es nicht. Es könnte aber sein, daß Franziskus gesehen hat, in welche Situation er die Kirche geritten hat und aber doch nicht als der in die Geschichte eingehen will, der ein Schisma mit unabsehbaren Folgen verursacht hat. Seine Popularität unter denen, die in der Kirche wirklich zählen, ist stark zurückgegangen. Nicht wenige haben den nicht selten sinnlosen Wortschwall durchschaut und sich von den Argumenten seiner Opponenten überzeugen lassen.
Vielleicht hat er selbst erkannt, daß die Argumente seiner Gegner ein riesiges Gewicht haben, denn wenn alle Päpste vor ihm etwas anderes gelehrt haben, dann scheint es ziemlich naheliegend, daß nicht alle anderen geirrt haben, sondern er falsch liegt. Jedem das zu sagen, was er hören will, bringt kurzfristig Applaus, aber schon mittelfristig die Stimme des Papstes in Verruf, denn verschiedene Interpretationen, die sich auf ihn berufen können, entwerten seine Stimme.
Nun gilt es abzuwarten, um zu sehen, ob sich die Aussagen der chilenischen Bischöfe oder das Gegenteil bestätigt. Alles ist möglich. Deren Aussagen sind jedenfalls hervorragend, einschließlich der persönlichen Anekdote über seine Nichte, die mit einem Geschiedenen verheiratet ist. Der Geschiedene, ein Katholik, geht in den Beichtstuhl und sagt zum Beichtvater: ‚Ich weiß, daß Sie mich nicht lossprechen können, aber segnen Sie mich bitte‘. Der angeheiratete Neffe ist sich seiner Situation klar bewußt. Und offenbar gilt das inzwischen auch für den päpstlichen Onkel.
Ich denke, das sind sehr wichtige Aussagen, über die wir uns freuen können. Ganz katholisch. Ich weiß natürlich, daß es derzeit noch schwierig ist, ihre wirkliche Bedeutung und Tragweite im Vergleich zu anderen, gegenteiligen Aussagen einzuschätzen: Was wird morgen sein?“