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Hochfest Verkündigung des Herrn - 25. März. Neun Monate vor dem Fest der Geburt des Herrn wird das Fest der Verkündigung gefeiert: der Tag, an dem der Engel zu Maria gesandt wurde und ihr verkündete …Mehr
Hochfest Verkündigung des Herrn - 25. März.
Neun Monate vor dem Fest der Geburt des Herrn wird das Fest der Verkündigung gefeiert: der Tag, an dem der Engel zu Maria gesandt wurde und ihr verkündete, dass sie zur Mutter des Messias, des Gottessohnes, erwählt war. Maria, Vertreterin ihres Volkes und der Menschheit, hat mit ihrem einfachen Ja geantwortet. Die Gottesmutterschaft ist das zentrale Geheimnis im Leben Marias; alles andere zielt darauf hin oder hat dort seinen Ursprung und seine Erklärung. - Ein Fest der „Verkündigung der Geburt des Herrn“ wurde in der Ostkirche bereits um 550 am 25. März gefeiert; in Rom wurde es im 7. Jahrhundert eingeführt.
www.erzabtei-beuron.de/schott/proprium/Maerz25.htm
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Hochfest Verkündigung des Herrn - 25. März
sel. Anna Katharina Emmerick: MARIÄ VERKÜNDIGUNG

Am 25. März 1821 sprach die Schwester Emmerich: Ich habe in der verflossenen Nacht die Verkündigung als Kirchenfest gesehen und empfing abermals die bestimmte Erklärung, daß die heilige Jungfrau nach der Jahreszeit bereits seit vier Wochen gesegnet sei. Mir war dieses aber ausdrücklich gesagt, weil ich …Mehr
Hochfest Verkündigung des Herrn - 25. März
sel. Anna Katharina Emmerick: MARIÄ VERKÜNDIGUNG

Am 25. März 1821 sprach die Schwester Emmerich: Ich habe in der verflossenen Nacht die Verkündigung als Kirchenfest gesehen und empfing abermals die bestimmte Erklärung, daß die heilige Jungfrau nach der Jahreszeit bereits seit vier Wochen gesegnet sei. Mir war dieses aber ausdrücklich gesagt, weil ich bereits am 25. Februar die Verkündigung gesehen habe, das Bild aber verwarf und darum nicht erzählte. Ich sah hierauf das ganze Ereignis nach seinen äußeren Umständen heute wieder.

Ich sah die heilige Jungfrau bald nach ihrer Vermählung in Josephs Haus zu Nazareth, wohin mich mein Führer geleitete. Joseph war mit zwei Eseln über Land gezogen, ich meine, etwas Erbgut oder seine Handwerksgeräte zu holen. Er schien mir noch auf dem Heimweg. Annas zweiter Mann und andere Männer waren am Morgen im Hause gewesen, aber wieder fortgegangen.
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Heute, 25. März: Tag der Menschwerdung Gottes!
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✍️ Sel Anna Katharina Emmerick: MARIÄ VERKÜNDIGUNG
Am 25. März 1821 sprach die Schwester Emmerich: Ich habe in der verflossenen Nacht die Verkündigung als Kirchenfest gesehen und empfing abermals die bestimmte Erklärung, daß die heilige Jungfrau nach der Jahreszeit bereits seit vier Wochen gesegnet sei. Mir war dieses aber ausdrücklich gesagt, weil ich bereits am 25. Februar die Verkündigung …Mehr
✍️ Sel Anna Katharina Emmerick: MARIÄ VERKÜNDIGUNG
Am 25. März 1821 sprach die Schwester Emmerich: Ich habe in der verflossenen Nacht die Verkündigung als Kirchenfest gesehen und empfing abermals die bestimmte Erklärung, daß die heilige Jungfrau nach der Jahreszeit bereits seit vier Wochen gesegnet sei. Mir war dieses aber ausdrücklich gesagt, weil ich bereits am 25. Februar die Verkündigung gesehen habe, das Bild aber verwarf und darum nicht erzählte. Ich sah hierauf das ganze Ereignis nach seinen äußeren Umständen heute wieder.

Ich sah die heilige Jungfrau bald nach ihrer Vermählung in Josephs Haus zu Nazareth, wohin mich mein Führer geleitete. Joseph war mit zwei Eseln über Land gezogen, ich meine, etwas Erbgut oder seine Handwerksgeräte zu holen. Er schien mir noch auf dem Heimweg. Annas zweiter Mann und andere Männer waren am Morgen im Hause gewesen, aber wieder fortgegangen.
www.kath-zdw.ch/maria/emmerick.DAS_LE…
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✍️ Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 1,16.18-21.24a
Jakob war der Vater von Josef, dem Mann Marias; von ihr wurde Jesus geboren, der der Christus (der Messias) genannt wird.
Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete - durch das Wirken des Heiligen Geistes.
Josef, …Mehr
✍️ Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 1,16.18-21.24a
Jakob war der Vater von Josef, dem Mann Marias; von ihr wurde Jesus geboren, der der Christus (der Messias) genannt wird.
Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete - durch das Wirken des Heiligen Geistes.
Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen.
Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist.
Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen.
Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte.