Ist die Metapher des Schweinestalls verantwortbar?
In meinem letzten Artikel habe ich die säkulare Welt als einen Schweinestall beschrieben und ihre Menschen mit Schweinen verglichen, die nur ihren irdischen Sehnsüchten, ihrem Fressen, nachlaufen. Alles, was dem nicht dienlich ist, wird nicht zur Kenntnis genommen. Das gibt es für sie nicht. Weil der Himmel im Regelfall von den Fleischtöpfen Ägyptens weg und in die unangenehme Wüste führt, wird dieser einfach geleugnet, obwohl er direkt vor ihren Augen ist. Stattdessen haben sie sich durch Infiltration der Kirche einen Ersatzgott geschaffen, einen lieben Jesus, der immer will, was sie selber wollen. Der kostet nichts. Der verlangt nichts. Der ist mehr als billig. Der tröstet nur und segnet noch jede Schweinerei. Ihm geht es nur darum, dass alle Menschen ein möglichst glückliches Leben hier auf Erden führen.
Das ist eine unglaubliche Lüge. Warum die Vertreibung aus dem Paradies? Warum die Kreuzigung? Gott hätte gleich vergeben können. Ein wenig mit dem Finger hin und her und es geht …Mehr
Es sei an das altbekannte Bild erinnert, vom Schwein, das kleine Kinder frisst: Wer gendert, frisst auch kleine Kinder.
Schweine sind leidensfähige Wesen. Wer hat sie auf diese Art beschaffen und wodurch sind sie schuldig geworden, dass man sich in so unbeschwerter Art und Weise über ihre Behandlung durch den Menschen äußern darf?
Man weiss nicht, soll man die Menschen mit Schweinen vergleichen oder mit Heuschrecken ? Schweine neigen aufgrund ihres Körperbaus dazu mit ihren dreckigen Hufen im Futter zu waten, bis das Futter zu Schlamm wird. Und das trifft auch auf den Geist des Menschen zu. Was die Einen kacken, wird von den höchsten Persönlichkeiten zu den höchsten Werten erklärt und jede Opposition wird vernichtet.
Das ist leider keine Antwort auf meine Frage. Wer hat die Schweine in der Art beschaffen, dass sie des Leidens fähig sind?