Kardinal Müller: "Diesen Stil kann ich nicht akzeptieren"
Kardinal Gerhard Ludwig Müller kritisiert Papst Franziskus dafür, wie er ihn als Präfekt der Glaubenskongregation abgesetzt hat. Müller sagte der "Passauer Neue Presse", dass Franziskus ihm die …Mehr
Kardinal Gerhard Ludwig Müller kritisiert Papst Franziskus dafür, wie er ihn als Präfekt der Glaubenskongregation abgesetzt hat. Müller sagte der "Passauer Neue Presse", dass Franziskus ihm die Entscheidung am letzten Tag des Mandats "innerhalb einer Minute" und ohne Angabe von Gründen mitgeteilt hat: „Diesen Stil kann ich nicht akzeptieren“.
Gleichzeitig sagte Müller, dass das Verhältnis zu Franziskus „sehr gut“ war, was „auch heute noch“ gilt.
Müller erwähnte, dass er noch am Dienstagabend – kurz vor dessen Tod - mit Kardinal Meisner telefonierte. Demnach zeigte sich Meisner "sehr besorgt über die Situation in der katholischen Kirche" und sei "persönlich bewegt und verletzt", dass der Papst die Amtszeit Müllers nicht verlängert hat.
Bild: Gerhard Ludwig Müller, © Dr. Meierhofer, CC BY-SA, #newsXlvfvcroem
Gleichzeitig sagte Müller, dass das Verhältnis zu Franziskus „sehr gut“ war, was „auch heute noch“ gilt.
Müller erwähnte, dass er noch am Dienstagabend – kurz vor dessen Tod - mit Kardinal Meisner telefonierte. Demnach zeigte sich Meisner "sehr besorgt über die Situation in der katholischen Kirche" und sei "persönlich bewegt und verletzt", dass der Papst die Amtszeit Müllers nicht verlängert hat.
Bild: Gerhard Ludwig Müller, © Dr. Meierhofer, CC BY-SA, #newsXlvfvcroem
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105 - Kontroverses zur Entlassung von Kardinal Müller.
Die Meldungen überschlagen und widersprechen sich. Wer kann da noch sagen, welcher Meldung man glauben kann. Tatsache ist, er wurde kurzfristig entlassen und es wurden keine Erklärungen gegeben, es gab auch keinen öffentlichen Dank für Kardinal Müller für die vergangenen Jahre. Mehr
105 - Kontroverses zur Entlassung von Kardinal Müller.
Die Meldungen überschlagen und widersprechen sich. Wer kann da noch sagen, welcher Meldung man glauben kann. Tatsache ist, er wurde kurzfristig entlassen und es wurden keine Erklärungen gegeben, es gab auch keinen öffentlichen Dank für Kardinal Müller für die vergangenen Jahre.
Die Meldungen überschlagen und widersprechen sich. Wer kann da noch sagen, welcher Meldung man glauben kann. Tatsache ist, er wurde kurzfristig entlassen und es wurden keine Erklärungen gegeben, es gab auch keinen öffentlichen Dank für Kardinal Müller für die vergangenen Jahre.
Franziskus diskutiert nicht mit Konservative, hört ihnen nicht zu,sondern gebietet ihnen wie er will. Das nennt sich Arroganz der Macht.
Diskussionen/Dialoge mit Konservativen Katholiken schauen für Franziskus folgendermaßen aus: Ich bin überlegen, ich habe recht- ihr haltet den Mund, ihr habt nix zu melden, eure unterlegene Meinung interessiert mich nicht - und ihr gehört sowieso nur gefeuert, …Mehr
Franziskus diskutiert nicht mit Konservative, hört ihnen nicht zu,sondern gebietet ihnen wie er will. Das nennt sich Arroganz der Macht.
Diskussionen/Dialoge mit Konservativen Katholiken schauen für Franziskus folgendermaßen aus: Ich bin überlegen, ich habe recht- ihr haltet den Mund, ihr habt nix zu melden, eure unterlegene Meinung interessiert mich nicht - und ihr gehört sowieso nur gefeuert, zerschlagen und am Pranger gestellt. Mit Konservativen Katholiken hält der Papst Monolog statt Dialog und bietet ihnen Totalitarismus statt Kollegialität an. Friss oder Stirb ist seine Devise. Wer nicht spurt, wird eliminiert. Franziskus ist ein lupenreiner Liberaler. Demut u. Barmherzigkeit sind nichts weiter als Codewörter für rücksichtlose Durchsetzung der eigenen Ziele, Null Toleranz für Andersdenkende und keine Gnade für den leisesten Widerstand. Wer so einseitig und inflationär über Barmherzigkeit und Demut wie Franziskus predigt, will geschickt von Härte, Rücksichtlosigkeit, Machtgier und Arroganz ablenken um Menschen Güte, Harmlosigkeit vorzuspiegeln. Damit will er ungestört Fakten schaffen und die Lehre ändern.
Diskussionen/Dialoge mit Konservativen Katholiken schauen für Franziskus folgendermaßen aus: Ich bin überlegen, ich habe recht- ihr haltet den Mund, ihr habt nix zu melden, eure unterlegene Meinung interessiert mich nicht - und ihr gehört sowieso nur gefeuert, zerschlagen und am Pranger gestellt. Mit Konservativen Katholiken hält der Papst Monolog statt Dialog und bietet ihnen Totalitarismus statt Kollegialität an. Friss oder Stirb ist seine Devise. Wer nicht spurt, wird eliminiert. Franziskus ist ein lupenreiner Liberaler. Demut u. Barmherzigkeit sind nichts weiter als Codewörter für rücksichtlose Durchsetzung der eigenen Ziele, Null Toleranz für Andersdenkende und keine Gnade für den leisesten Widerstand. Wer so einseitig und inflationär über Barmherzigkeit und Demut wie Franziskus predigt, will geschickt von Härte, Rücksichtlosigkeit, Machtgier und Arroganz ablenken um Menschen Güte, Harmlosigkeit vorzuspiegeln. Damit will er ungestört Fakten schaffen und die Lehre ändern.
Theresia Katharina
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Kardinal Müller will einfach nicht begreifen, dass PF ihn auf jeden Fall, sobald wie möglich loswerden wollte, da er kein konsequenter Unterstützer seiner Agenda ist, sondern versucht hat "Amoris laetitita" irgendwie noch mit der überlieferten Lehre der Kirche in Einklang zu bringen. Das kann PF nicht brauchen, er sucht Follower, die ihn bedingungslos bei der Umsetzung seiner Agenda unterstützen …Mehr
Kardinal Müller will einfach nicht begreifen, dass PF ihn auf jeden Fall, sobald wie möglich loswerden wollte, da er kein konsequenter Unterstützer seiner Agenda ist, sondern versucht hat "Amoris laetitita" irgendwie noch mit der überlieferten Lehre der Kirche in Einklang zu bringen. Das kann PF nicht brauchen, er sucht Follower, die ihn bedingungslos bei der Umsetzung seiner Agenda unterstützen. Der harsche Stil von PF zeigt, dass er keinen Wert mehr auf Kardinal Müller legt, ob dieser ihm nun gram ist oder nicht, ist ihm völlig egal. PF will in kurzer Zeit eine neue NWO-taugliche Kirche schaffen, die Kirche, wie sie die Selige A.K. Emmerick als "Afterkirche" bezeichnet hat, denn diese verkehrt die alten Werte der Kirche ins dunkle Gegenteil!
Libertas Ecclesiae
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Nur so ein Gedanke: Die Verleihung der Kardinalswürde war bei S. E. Müller bekanntlich mit seiner Bestellung zum Präfekten der Glaubenskongregation verbunden. Aber wie soll man sich das jetzt in Zukunft vorstellen, wenn die Amtszeit tatsächlich regulär auf fünf Jahre befristet sein wird? Möglicherweise werden dann viele Präfekten römischer Dikasterien ihre Beauftragung nur als Interimstätigkeit …Mehr
Nur so ein Gedanke: Die Verleihung der Kardinalswürde war bei S. E. Müller bekanntlich mit seiner Bestellung zum Präfekten der Glaubenskongregation verbunden. Aber wie soll man sich das jetzt in Zukunft vorstellen, wenn die Amtszeit tatsächlich regulär auf fünf Jahre befristet sein wird? Möglicherweise werden dann viele Präfekten römischer Dikasterien ihre Beauftragung nur als Interimstätigkeit verstehen und erst gar nicht zu Kardinälen ernannt werden.
intellego1
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Ich wünsche Herrn Kard. Müller alles Gute auf seinem Weg, ich finde sein Stil war korrekt. Gottes Segen.
Ich schätzte das Entgegenkommen von Papst F gegenüber Ecône seriös ein, und Kardinal Müller ist bekannt für seine Rechthaberei.
Vielleicht hat der Papst auch nur gedacht: dann gebe ich halt die Zustimmung zu den neuen alten Forderungen, in zwei Wochen ist er sowieso weg, und nachher mache ich bei passender Gelegenheit alles wieder rückgängig.
Schon möglich dass die ganzen moralischen Hardliner …Mehr
Ich schätzte das Entgegenkommen von Papst F gegenüber Ecône seriös ein, und Kardinal Müller ist bekannt für seine Rechthaberei.
Vielleicht hat der Papst auch nur gedacht: dann gebe ich halt die Zustimmung zu den neuen alten Forderungen, in zwei Wochen ist er sowieso weg, und nachher mache ich bei passender Gelegenheit alles wieder rückgängig.
Schon möglich dass die ganzen moralischen Hardliner dem Papst langsam zum Hals heraushängen und er deshalb so unwirsch und hemdärmlig entscheidet.
Vielleicht hat der Papst auch nur gedacht: dann gebe ich halt die Zustimmung zu den neuen alten Forderungen, in zwei Wochen ist er sowieso weg, und nachher mache ich bei passender Gelegenheit alles wieder rückgängig.
Schon möglich dass die ganzen moralischen Hardliner dem Papst langsam zum Hals heraushängen und er deshalb so unwirsch und hemdärmlig entscheidet.
Cristine 8
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Es ist wirklich eine schwierige Situation, was Kardinal Müller passiert ist. Heutzutage müssen wir es mit unkontrollierbare Kindlich Männer vorsichtig sein.
Das ist nicht nur Papst Franziskus.
Sind Männer, die Autos wie Spielzeug benutzen und töten Menschen innerhalb der Stadtgrenzen mit hohen Geschwindigkeit fahren. In einem Gericht in Berlin zwei Männer wurden bereits zu Gefängnis verewigt …Mehr
Es ist wirklich eine schwierige Situation, was Kardinal Müller passiert ist. Heutzutage müssen wir es mit unkontrollierbare Kindlich Männer vorsichtig sein.
Das ist nicht nur Papst Franziskus.
Sind Männer, die Autos wie Spielzeug benutzen und töten Menschen innerhalb der Stadtgrenzen mit hohen Geschwindigkeit fahren. In einem Gericht in Berlin zwei Männer wurden bereits zu Gefängnis verewigt verurteilt worden.
Gaffer blockiert Feuerwehrautos auf der Autobahn als Unfall in Bayern mit einem verbrennt Bus, wo 18 Menschen gestorben sind.
Jetzt spielen kindisch Männern mit Dronen und sie verursachen Hunderte schweren Unfällen...
Kindisch Männer kämpfen um Platz wie Tiere. Es gibt mehrere Fälle von Tötungen wegen Streit, um eine Parkplatz zu bekommen uzw.....
Die Männer von 21. Jahrhundert ist vertreten ein irdischer Hölle. Sie haben egoistisch und destruktive Personalitäten.
Das ist nicht nur Papst Franziskus.
Sind Männer, die Autos wie Spielzeug benutzen und töten Menschen innerhalb der Stadtgrenzen mit hohen Geschwindigkeit fahren. In einem Gericht in Berlin zwei Männer wurden bereits zu Gefängnis verewigt verurteilt worden.
Gaffer blockiert Feuerwehrautos auf der Autobahn als Unfall in Bayern mit einem verbrennt Bus, wo 18 Menschen gestorben sind.
Jetzt spielen kindisch Männern mit Dronen und sie verursachen Hunderte schweren Unfällen...
Kindisch Männer kämpfen um Platz wie Tiere. Es gibt mehrere Fälle von Tötungen wegen Streit, um eine Parkplatz zu bekommen uzw.....
Die Männer von 21. Jahrhundert ist vertreten ein irdischer Hölle. Sie haben egoistisch und destruktive Personalitäten.
Er kann doch nicht ernsthaft glauben, dass er bis zum letzten Tag nichts gewusst habe. Das zeugt von grenzenloser, fast sündhafter Naivität.
Wenn der Papst nichts gesagt hat, hätte er davon ausgehen müssen, dass er unerwünscht wäre. Dass das Verhältnis zum Papst immer noch gut sei, ist ein krasser Euphemismus.Mehr
Er kann doch nicht ernsthaft glauben, dass er bis zum letzten Tag nichts gewusst habe. Das zeugt von grenzenloser, fast sündhafter Naivität.
Wenn der Papst nichts gesagt hat, hätte er davon ausgehen müssen, dass er unerwünscht wäre. Dass das Verhältnis zum Papst immer noch gut sei, ist ein krasser Euphemismus.
Wenn der Papst nichts gesagt hat, hätte er davon ausgehen müssen, dass er unerwünscht wäre. Dass das Verhältnis zum Papst immer noch gut sei, ist ein krasser Euphemismus.
elisabethvonthüringen
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Deutscher Kardinal kritisiert Art seiner Entlassung
Der deutsche Kurienkardinal Gerhard Ludwig Müller hat die Art seiner Entlassung als Präfekt der Glaubenskongregation durch Papst Franziskus vor wenigen Tagen scharf kritisiert. Der Papst habe ihm am letzten Arbeitstag seiner fünfjährigen Amtszeit in dieser Position „innerhalb einer Minute seine Entscheidung mitgeteilt“, das Mandat nicht zu …Mehr
Deutscher Kardinal kritisiert Art seiner Entlassung
Der deutsche Kurienkardinal Gerhard Ludwig Müller hat die Art seiner Entlassung als Präfekt der Glaubenskongregation durch Papst Franziskus vor wenigen Tagen scharf kritisiert. Der Papst habe ihm am letzten Arbeitstag seiner fünfjährigen Amtszeit in dieser Position „innerhalb einer Minute seine Entscheidung mitgeteilt“, das Mandat nicht zu verlängern, sagte Müller der „Passauer Neuen Presse“ (Donnerstag-Ausgabe).
Der deutsche Kurienkardinal Gerhard Ludwig Müller hat die Art seiner Entlassung als Präfekt der Glaubenskongregation durch Papst Franziskus vor wenigen Tagen scharf kritisiert. Der Papst habe ihm am letzten Arbeitstag seiner fünfjährigen Amtszeit in dieser Position „innerhalb einer Minute seine Entscheidung mitgeteilt“, das Mandat nicht zu verlängern, sagte Müller der „Passauer Neuen Presse“ (Donnerstag-Ausgabe).