Franziskus: Keine Rehabilitierung für unschuldigen Kardinal Comastri

de.news11. Feb. 2023

Franziskus: Keine Rehabilitierung für unschuldigen Kardinal Comastri

Der Aufruhr war enorm, als Franziskus im Juni 2020 die für die Instandhaltung des Petersdoms zuständige Fabbrica di San Pietro, die damals Kardinal Angelo Comastri unterstand, unter einen Kommissar stellte.

Mit diesem Akt demütigte Franziskus Comastri, indem er ihn in der Öffentlichkeit als "Dieb" hinstellte.

Aber zwei Jahre und sechs Monate später hat die vatikanische Staatsanwaltschaft immer noch nichts gefunden, was strafrechtlich relevant wäre, schreibt SilereNonPossum.it (9. Februar).

Also wandte sich Kardinal Comastri an Franziskus und sagte: “Darf ich wenigstens jetzt die Presse benachrichtigen und erklären, dass alles sauber gewesen ist?” Doch Franziskus untersagte ihm kategorisch, das zu tun.

SilereNonPossum.it nennt dies einen "Missbrauch des Gewissens", genau wie Franziskus es mit Enzo Bianchi oder mit Kardinal Becciu und anderen tat.

Bild: © wikicommons, CC BY-SA, #newsMdlbnnyogo

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Goldfisch14. Feb. 2023

Das spricht wieder ganz und gar für Bergoglio, dem Vernichter jedes guten Menschen. Verwirrung und Bösartigkeit am laufenden Band. - Aber Satan wird ihn dafür nicht belohnen ..., ob er das weiß???

Vates13. Feb. 2023

Abgesehen davon, daß dieser Enzo Bianchi mit seinem interkonfessionellen zumindest esoterischen Klub alles andere als traditionstreu war, muß man sich tatsächlich fragen, ob der nicht nur unbarmherzige, sondern auch noch sture Franziskus jemals einen Unschuldigen rehabilitiert hat?

Franz Graf13. Feb. 2023

Mir fällt kein einziger ein, ganz im Gegenteil. Besonders infam war die (nicht) Reaktion Roms, auf die ungerechtfertigte Inhaftierung, von Kardinal Pell. Da hat Bergoglio eher alles getan, um den Verdacht gegen den Kardinal noch zu erhärten.

Sa Le12. Feb. 2023

Gott wird sein Arzt sein

kyriake12. Feb. 2023

.....und sein Lohn!

In Gedenken an Papst Benedictus XVI. ein einfacher …12. Feb. 2023

Cardinal Comastri hat an jenem schicksalhaften traurigen 28. Februar 2013 geweint, als Papst Benedict den Vatican verließ.

Franz Graf12. Feb. 2023

Verstehe ich gut. Ich erinnere mich noch gut, wie meine eigene Gemütslage damals war. Ich war regelrecht bestürzt. Ich hatte die starke Empfindung, das uns nun die schützende Hand entzogen wird. Ich hatte seltsamerweise den Eindruck, das wir nun einer großen Gefahr ausgesetzt sind. Ich muss dazusagen, ich habe ansonsten nie Vorahnungen, oder unbegründete Ängste.

Franz Graf11. Feb. 2023

Was für ein väterliches Verhalten.