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Zorn Gottes: Der Pleitegeier schwebt über dem Vatikan von Franziskus

Nach sechs Jahren Franziskus ist die finanzielle Situation im Vatikan viel schlechter als zum Zeitpunkt, als Benedikt XVI. das Boot verließ, schreibt der italienische Journalist Gianluigi Nuzzi in …Mehr
Nach sechs Jahren Franziskus ist die finanzielle Situation im Vatikan viel schlechter als zum Zeitpunkt, als Benedikt XVI. das Boot verließ, schreibt der italienische Journalist Gianluigi Nuzzi in seinem neuen Buch "Giudizio Universale” (Endgericht).
"Alle Parameter sind gefallen, zum Beispiel bei der Vermögensverwaltung des Apostolischen Stuhls (APSA) sind die Ergebnisse um mehr als 60 Prozent gesunken", weiß Nuzzi. Die gegenwärtige Situation sei "keine Wunde, sondern ein Blutsturz."
Die Situation sei "beunruhigend". Der Vatikan stehe vor einem "Zusammenbruch des Managements". Es gebe "einen Mangel an grundlegenden Informationen". Der Klüngelismus regiere. Er verberge Missbräuche und Privilegien und produziere Scheinbuchhaltungen.
Die Spenden sind massiv zurückgegangen. Der Peterspfennig reduzierte sich in zehn Jahren auf die Hälfte (2006: 101 Millionen Euro; 2018: 51 Millionen Euro). Nur zwei von zehn Euro gehen an die Bedürftigen. 58% des Peterspfennigs werden verwendet, um Löcher in …Mehr
Immaculata90
Peronismus à la Berg 🤮 glio! Eine lateinamerikanische Erfolgsgeschichte!
M.RAPHAEL
FP kann nicht gewinnen. Er muss verlieren. Aber zwischenzeitlich macht er Arbeit. Nicht wenige gehen verloren.
Joseph Franziskus
Möglicherweise braucht es ja gar kein eingreifen Gottes. Gut möglich, daß diese Versager in Rom, den irdischen Reichtum der katholischen Kirche, den sie sich ja im unverschämter Weise, in die eigenen Taschen stopfen, bald völlig aufgebraucht haben. Wenn diese Kuh dann eines Tages, keine Milch mehr gibt, werden sich diese Leute, anderen Stellen zuwenden, die mit den nötigen Kleingeld gesegnet sind …Mehr
Möglicherweise braucht es ja gar kein eingreifen Gottes. Gut möglich, daß diese Versager in Rom, den irdischen Reichtum der katholischen Kirche, den sie sich ja im unverschämter Weise, in die eigenen Taschen stopfen, bald völlig aufgebraucht haben. Wenn diese Kuh dann eines Tages, keine Milch mehr gibt, werden sich diese Leute, anderen Stellen zuwenden, die mit den nötigen Kleingeld gesegnet sind, wo sie ihre wirren Ideen verwirklichen können. Der katholische Glaube, liegt diesen Blutsaugern so und so nicht am Herzen. Das ewige Rom, muß dann zwar von den wahren Hirten und Gläubigen, dann zwar wieder aufgebaut werden, aber da sie dann Gott wieder zur Seite hätten, könnte die hl. Kirche, dann wieder zu dem werden, was sie immer war.
Mangold03
Nicht umsonst läßt er so große Sprüche klopfen wie: Der Monat Oktober sei der Weltmission gewidmet und man möge an die Armen denken. - Welche Armen hat er da wohl gemeint und ........ wohin kommt das ganze Geld dann wirklich?
Eugenia-Sarto
Die Spenden sollten bald ganz eingestellt werden.
Waagerl
Jaja, das war auch so meine Vermutung! wie schon mal vorher erwähnt! Wird hier heimlich mit den Regenwäldern des Amazonas spekuliert um sich zu bereichern??