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Warum führte Franziskus mit der Amazonas-Synode ein solches Desaster herbei?

Mit der Amazonas-Synode folgte Franziskus den Worten des argentinischen Präsidenten Juan Perón (+1974): "Ich stelle den Blinker nach links, aber ich biege nach rechts ab", schreibt Caminante-Wanderer.Blogspot.com (26. Februar).

Caminante zitiert auch den peronistischen Präsidenten Néstor Kirchner (+2010): "Hören Sie nicht auf das, was ich sage, sondern sehen Sie sich an, was ich tue."

Der Blog nennt Franziskus "einen Peronisten" und sagt, dass die einzige Auswirkung der unsinnigen Amazonas-Exhortation von Franziskus darin bestand, dass sie von einigen schwachsinnigen Priestern aufgegriffen wurde, während "Bergoglio jedoch konservative Entscheidungen traf."

Bild: © Mazur, CC BY-NC-SA, #newsBpstltnykl

Goldfisch
Der argentinischen Präsidenten Juan Perón, war das große Vorbild von Franziskus. Er hat ihn verehrt und sehr geachtet, und entsprechend nach seinem Handeln gehandelt. (das kann er auch bis heute nicht ablegen; erschreckend, wenn man das weiß!)
Aber auch an Kirchner, mit seiner Aussage: "Hören Sie nicht auf das, was ich sage, sondern sehen Sie sich an, was ich tue." -> dürfte er Blut geleckt …Mehr
Der argentinischen Präsidenten Juan Perón, war das große Vorbild von Franziskus. Er hat ihn verehrt und sehr geachtet, und entsprechend nach seinem Handeln gehandelt. (das kann er auch bis heute nicht ablegen; erschreckend, wenn man das weiß!)
Aber auch an Kirchner, mit seiner Aussage: "Hören Sie nicht auf das, was ich sage, sondern sehen Sie sich an, was ich tue." -> dürfte er Blut geleckt haben, denn das ist fast so wie sein Wahlspruch.
nereid2
miracleworker
Insofern "P"B ein Papstamt vertritt kann er kein Häretiker sein - so ein Pech für ihn! Gut - dann eben umso deutlicher für viele f o r m e l l !! Doch: Es gibt keinen Papst "privaticus"; kraft seiner Amtsgnade ist er d e r Stellvertreter Christi, Lehrer der gesamten Christenheit qua Papst, in Lehre und Sittenfragen nicht fehlbar. Solange ein Papst das Papstamt vertritt ist ihm die Gnade der …Mehr
Insofern "P"B ein Papstamt vertritt kann er kein Häretiker sein - so ein Pech für ihn! Gut - dann eben umso deutlicher für viele f o r m e l l !! Doch: Es gibt keinen Papst "privaticus"; kraft seiner Amtsgnade ist er d e r Stellvertreter Christi, Lehrer der gesamten Christenheit qua Papst, in Lehre und Sittenfragen nicht fehlbar. Solange ein Papst das Papstamt vertritt ist ihm die Gnade der Unfehlbarkeit als Amtsgnade übertragen; damit sind Päpste nicht approximativ Stellvertreter ihres Herrn, sozusagen mit (lediglich) einer gewissen Affinität zur Wahrheit. Nein, sie sind die Wahrheit selbst, d.h. mit ihr identisch!?? Schön wär's ! Irgendwas stimmt hier nicht, wenn man sich Worte, Taten und Geschichte/Biographie und Gesichter so ansieht . . .
Ist die Amtsgnade dem Papst übertragen wie die Fähigkeit des Priesters, die Gnade des Kreuzesopfers (auch jeden anderen Sakramentes) stets authentisch zu vergegenwärtigen, solange er Priester ist - völlig unabhängig von seinem subjektiven Stand der Gnade?
Kann mir jemand Bibelstellen nennen, dies auch auf das Amt des Papstes übertragen zu dürfen?

Womit rechtfertigt sich Vat I in dieser Frage der Unfehlbarkeit?

Prüfen wir folgendes Zitat einmal auf die menschliche Entwicklung eines Papstes hin:
„Wenn sich nun die menschliche Gestalt in ein artfremdes Gebilde verwandelt, oder zumindest der Zahl der Glieder etwas hinzugefügt oder weggenommen wird, so geht zwangsläufig der ganze Körper zugrunde oder wird missgestaltet oder zumindest geschwächt. So ist es auch für die Lehre der christlichen Religion angemessen, diesen Gesetzen des Fortschritts zu folgen, dass sie nämlich mit den Jahren gefestigt, mit der Zeit erweitert und mit dem Alter verfeinert wird, aber dennoch unzerstört und unversehrt bleibt und im gesamten Umfang ihrer Teile, sozusagen an allen ihr zugehörigen Gliedern und Sinnenvollständig und vollkommen ist, dass sie außerdem keine Veränderung zulässt, keinen Verlust ihrer Eigenart und keine Abweichung von ihrer Wesensbestimmung erträgt
Bibiana
Wie schön strahlt doch das Bild Mariens mit ihrem Kind im Hintergrund auf.
Und darunter lauter verquere Meinungen über die Kirche Jesu Christi... zum Auf- und Davonlaufen.
O Jesus, verhilf Du uns mit Maria aus der Verwirrung wieder zum wahren Glauben. Amen.Mehr
Wie schön strahlt doch das Bild Mariens mit ihrem Kind im Hintergrund auf.

Und darunter lauter verquere Meinungen über die Kirche Jesu Christi... zum Auf- und Davonlaufen.

O Jesus, verhilf Du uns mit Maria aus der Verwirrung wieder zum wahren Glauben. Amen.
Eugenia-Sarto
Die Sünden:
Unwissenheit im Glauben ist zu tadeln ( notwendig ist Katechismuswissen),
schlimmer ist die Lauheit,
noch schlimmer ist der Stolz.Mehr
Die Sünden:

Unwissenheit im Glauben ist zu tadeln ( notwendig ist Katechismuswissen),

schlimmer ist die Lauheit,

noch schlimmer ist der Stolz.
Goldfisch
Sie haben die Gleichgültigkeit vergessen, sie beleidigt Gott ebenfalls .....!
Eugenia-Sarto
Das sollte unter Lauheit fallen.
Maximos101
Je mehr man sehen kann, daß das nicht die katholische Kirche ist, desto besser. An und für sich sollten ja alles genügen, was Paul VI., Johannes Paul II. und Benedikt XVI. zusammen verbrochen haben.
Die meisten von Euch verdienen auch niemand anders, als diese falsche Kirche, weil Ihr Euch nicht dafür interessiert, wer Christus eigentlich ist. Dogmatisch kann man Euch jeden Irrtum präsentieren, …Mehr
Je mehr man sehen kann, daß das nicht die katholische Kirche ist, desto besser. An und für sich sollten ja alles genügen, was Paul VI., Johannes Paul II. und Benedikt XVI. zusammen verbrochen haben.

Die meisten von Euch verdienen auch niemand anders, als diese falsche Kirche, weil Ihr Euch nicht dafür interessiert, wer Christus eigentlich ist. Dogmatisch kann man Euch jeden Irrtum präsentieren, ob er nun die Dreifaltigkeit oder die Menschwerdung betrifft. Die meisten, selbst sogenannte Traditionalisten, denken von der Neigung her nestorianisch. Deswegen fallen den meisten von Euch auch nicht die Irrtümer in einer Osterpredigt von Benedikt XVI. auf:

Offen vorgetragener Adoptianismus und Nestorianismus in einer Predigt Benedikts XVI.

Die Nr. 91 des Kompendiums zum KKK liefert also noch einen weiteren Grund dafür, daß die geist-christologische Konzilskirche notwendigerweise die restlose Gleichförmigkeit der Formalursache des Priestertums sowohl in Christus als auch in seinen Aposteln annehmen muß: im Grunde ist die hypostatische Union gar keine, sondern, um mit Benedikt XVI. zu sprechen, ist sie „Mitsein und Insein mit Gott“. Laut Ratzingers Osterpredigt als Benedikt XVI.1, unterscheidet sich Jesus also metaphysisch durch nichts von anderen Menschen, außer durch seine persönliche Erfahrung der existentiellen Gemeinschaft mit Gott. Da er die Predigt auch nicht auf Deutsch gehalten hat, müssen wir also den italienischen Text (siehe Fußnote), der sehr getreulich im Netzauftritt des Vatikanstaates auf Englisch, Französisch, Spanisch und Portugiesisch übersetzt worden ist, einmal etwas genauer übersetzen:

Englisch: „His own life was not just his own, it was an existential communion with God, a ‚being taken up‘ into God, and hence it could not in reality be taken away from him.“

Französisch: „Sa vie n’était pas seulement la sienne, elle était une communion existentielle avec Dieu et un être incorporé en Dieu, et c’est pourquoi cette vie ne pouvait pas lui être véritablement enlevée.“

Portugiesisch: „A sua própria vida não era própria apenas d’Ele, era uma comunhão existencial com Deus e um ser inserido em Deus, e por isso não podia realmente ser-Lhe tirada.“

Spanisch: „Su propia vida no era solamente suya, era una comunión existencial con Dios y un estar insertado en Dios, y por eso no se le podía quitar realmente.“

Unsere Übersetzung: „Dieses sein eigenes Leben war eben nicht nur sein eigenes; es war eine existentielle Gemeinschaft mit Gott, ein Sein, welches in Gott eingefügt war, weswegen es ihm auch nicht wirklich genommen werden konnte.“

Die offizielle deutsche Übersetzung der Osterpredigt läßt sich so besser verstehen.

Offizielle Übersetzung: „Sein eigenes Leben war nicht bloß sein Eigen, es war Mitsein und Insein mit Gott, und daher konnte es ihm gar nicht wirklich genommen werden.“

Der offizielle deutsche Text besagt zwar genau das, was auch die anderen Versionen sagen, er ist nur etwas euphemistisch. Dogmatisch falsch sind sie alle. Was Benedikt XVI. da von sich gegeben hat, war eigentlich eine nestorianische Ungeheuerlichkeit, die Pius XI. bereits in seiner Enzyklika ‚Lux Veritatis‘ am 25. Dezember 1931 zum tausendfünfhundertjährigen Gedenken des Konzils von Ephesus demaskiert hatte. Was also sagte Ratzinger eigentlich?

Da ist ein Jesus von Nazareth, von seinem Sein her ein Mensch und von seinem psychologischen Selbstbewußsein her auch. Da er das metaphysische Dasein eines Menschen hat und nicht nur dessen Natur, ist er auch metaphysisch eine menschliche Person. Dieser so verstandene Jesus wird seinem geschaffenen Sein nach in Gott inkorporiert und zu „Eins“ mit dem ewigen Sohn gemacht, wie es der französische Text ausdrückt. Die anderen romanischen Versionen sprechen von einem Eingefügtwerden, der englische Text von einem ‚being taken up into God: einem In–Gott–aufgenommen–werden‘. Aber genau das ist eben adoptianistisch, denn eine substantielle Einheit ist das nicht!

Die Predigt Benedikts XVI. redet von einem menschlichen Subjekt Jesu, welches dem göttlichen Subjekt gegenüber steht und erst zu ihm erhoben wurde, so als wäre Jesus Gott geworden, nicht aber Gott der Sohn Mensch2. Dagegen besteht der hl. Cyrill gegen Nestorius auf der physisch naturhaften Einheit und nicht nur auf einer Konjunktion3. Genau dieses „Mitsein“ und die „existentielle Gemeinschaft“, wie Ratzinger sich ausdrückt, lehnt er als eine reine „Danebenstellung (katá méthezin schetikén)“ ab,4denn das genügt nicht zur physischen Einheit. Da nützt es auch nichts, wenn kurz vorher in der Predigt Benedikts XVI. von der Personeinheit gesprochen wird, denn worin soll die bestehen, wenn es nur um „existentielle Gemeinschaft“ geht? Gemeinschaft gibt es nur, wenn es mehrere Personen gibt. Eine existentielle Gemeinschaft ist eben eine hypostatische Kommunion und keine hypostatische Union! Christus ist aber nur einer und ein einziger von seinem metaphysischen Subjekt her, und vom psychologischen Bewußtsein her eben auch. Im Grunde ist es der Trick des Theodoret von Cyrrhus, der versuchte, hinter der Maske eines „Prosopon5“ zwei Subsistenzen zu verbergen, die Person des Sohnes und die Person eines Menschen. Die ‚existentielle Gemeinschaft Jesu mit Gott‘, von welcher Benedikt XVI. redet, ist die Gemeinschaft von zwei Existenzen, einem Menschen und einem Gott in einem Paar. Daran führt kein Weg vorbei! Und zwischen diesen zwei Existenzen soll der Hl. Geist nun der formale Grund der Einheit als metaphysischer ‚Klebstoff‘ sein, was schon der hl. Bonaventura als unmöglich zurückwies. Denn was soll das ‚Mitsein‘ anderes bedeuten, als daß zwei Seiende sind, die miteinander sind? Und das ‚Insein‘ ist in diesem Falle nichts anderes als die akzidentelle Einheit, wie bei einer festgezogenen Schraube in einer Mutter. Ausgangspunkt dieser psychologistischen Überlegungen war der Modernismus Günthers und Rosminis, den Garrigou-Lagrange in seinem Handbuch der Dogmatik6 beschreibt. Garrigou-Lagrange schildert ein Gespräch mit Studenten, die von dieser Lehre beeinflußt waren; sie ließen in ihren Erwägungen die metaphysische Persönlichkeit aus dem subjektiven Selbstbewußtsein hervorgehen, nicht so, als wäre es umgekehrt, daß nämlich das Selbstbewußtsein als konkreter und zeitlicher Akt sich aus der Ontologie der Person herleitet. Pius XI. weist in ‚Lux Veritatis‘ den Irrtum jener zurück, die da behaupteten, daß der Person Christi etwas an Vollkommenheit fehlen würde, wenn sie nicht auch eine menschliche Persönlichkeit besäße7:

„31. Noch kann in diesem Punkte die katholische Wahrheit aus dem Grunde bestritten werden, daß, wenn unser Erlöser einer menschlichen Person entbehrt hätte, es so schiene, daß seiner menschlichen Natur eine Vollkommenheit gefehlt hätte, was ihn wiederum – als Mensch – zu weniger werden ließe als wir. Denn wie der Aquinate fein- und scharfsinnig zu bedenken gibt: ‚Persönlichkeit gehört zur Würde und Vollkommenheit irgendeines Seienden (res), sofern es zu dieser Würde und Vollkommenheit irgendeines Seienden gehört, für sich selbst zu existieren, was ja unter dem Namen Person verstanden wird. Es ist aber für jemanden würdiger, in einem anderen, der würdiger ist als er selbst, zu existieren als für sich zu existieren: und darum ist die menschliche Natur gerade dadurch würdiger in Christus als in uns, daß sie in uns gleichsam für sich existierend eine eigene Persönlichkeit hat, in Christus dagegen in der Person des Wortes existiert, wie es auch zur Würde der Form gehört, dasjenige zu sein, was die Art vollendet; dennoch ist das Sinnesvermögen edler in einem Menschen, wegen seiner Verbindung mit einer edleren vollendenden Form, als in einem wilden Tier, in welchem es die vollendende Form ist.‘“

Wir können hier nicht alles auflisten, was Papst Pius XI. hierzu in seiner Enzyklika geschrieben hat. Aber er bemängelt in aller Deutlichkeit die Lehren, welche nicht nur nestorianisch sind, sondern auch zum Nestorianismus führen. Die Grundlage seiner Darlegungen beruhen auf der thomistischen Unterscheidung von Wesenheit (Spezies) und Dasein. Denn wäre das Dasein schon mit der Wesenheit gegeben und mit ihr sachlich identisch, so hätte die geschaffene menschliche Natur Christi auch von selbst ein geschaffenes Dasein und damit eine geschaffene Persönlichkeit. Nun ist aber das ewige Dasein des göttlichen Wortes jenes Prinzip, welches die Art der Menschheit Christi vollendet und zwar so, daß das ewige Wort in der Menschheit Christi subsistiert. Garrigou-Lagrange will es genau so herum verstanden wissen und nicht so gerne umgekehrt, daß die menschliche Natur im Wort subsistiere8.

Wir fassen das Ganze so zusammen, daß wir erklären, daß die Theologie Benedikts XVI. als ‚Heino‘ und nicht etwa als ‚Maria Callas‘ der zeitgenössischen theologischen Wissenschaft auf dem Mist Rosminis und Günthers gewachsen ist. Es soll uns auch nicht weiter wundern, daß der neuen Weltkatechismus KKK von diesem Geist durchtränkt ist. Der Pferdeapfel fällt nicht weit vom Pferd! Wenn man sich mit Ratzinger und seiner Theologie befaßt, greift man unmittelbar in diesen pseudo-akademischen Klüngel, der sich Herr über die Offenbarungslehre dünkt. Speziell in Deutschland, den Niederlanden, Belgien, der Schweiz und Österreich gibt es bis heute einen Klub von Theologie-Professoren, deren Lehre sich nicht mehr nach ihrer konfessionellen Herkunft unterscheidet, sondern durch ihren persönlichen Geschmack.

Dazu kommt noch, daß eine solch existentielle Gemeinschaft, wie Ratzinger sie in Christus sieht, wenigstens vom Prinzip her ein geschaffenes menschliches Subjekt in Christus voraussetzen muß, das es aber in Christus nicht geben kann. Das muß notwendigerweise zum Adoptianismus führen. Daß auch das Kompendium zum KKK dieses so sieht, kann man seiner Nummer 91 entnehmen, wo es um den menschlichen Willen Christi geht. Nach einer anfänglich richtigen Darstellung wird diese am Ende „verschlimmbessert“, so als käme dem menschlichen Willen des Erlösers aufgrund der metaphysischen Gegebenheiten der hypostatischen Union nicht etwa ein Unterworfensein zu, wobei Suppositum und handelndes Subjekt auch des menschlichen Willens Christi immer der ewige Sohn ist und bleibt; vielmehr formuliert man die Sache so, als stünden sich im Erlöser zwei Subjekte gegenüber, ein göttliches und ein menschliches, so daß man am Ende, angeblich um sich zu verbessern, sagt, „er“, der „menschliche Wille ordne sich unter“.
Das erinnert an jenes Anathema des II. Konzils von Konstantinopel, wo man Erklärungen, welche die einzige Subsistenz Christi so darlegen, als würden sich dahinter zwei Subsistenzen verbergen, verurteilt hat9. Denn dadurch, daß man sich vorgeblich verbessern will, stellt man die erste Aussage in Frage und läßt sie als ungenügend erscheinen. Unterordnen in einem aktiven Sinne kann man nämlich nur das, was sich zu dem, wo-runter es untergeordnet werden soll, in anfänglicher Indifferenz verhält, sich jedenfalls nicht in substantieller Einheit mit dem Übergeordneten zu befinden scheint. Hingegen setzt das selbstverständliche Folgen des geschaffenen Willens den metaphysischen Grund eines einzigen Subjektes voraus.

1 Osterpredigt 15. April 2006: „La sua propria vita non era sua propria soltanto, era una comunione esistenziale con Dio e un essere inserito in Dio, e per questo non poteva essergli tolta realmente. “; Quelle: Internetauftritt des Vatikanstaates.
2 Siehe dazu Johannes Maxentius, de Christo professio, MG 86 I, 84B gegen Nestorius, Theodor v. Mopsuestia und Theodoret v. Cyrrhus, entnommen: Rehrman, Anton, Dr. theol., Priester der Diö. Paderborn, „Die Christologie des Cyrillus v. Alex. system. dargestellt“, S. 54, Hildesheim 1902. Nachgeprüft bei Migne selbst.
3 Rehrmann, wie oben, Seite 313, Cyrill zitierend (MPG 77, 120C), überprüft in Migne.
4 Rehrmann, Seite 313, Hinweis auf Cyr., MPG 76, 84A.: „quod autem conjunctionem appelans, eam scilicet ex vicina sola vel secundum appositionem ...“. Überprüft in Migne selbst.
5 Prosopon meinte ursprünglich die Theatermaske, durch welche der Schauspieler sprach. Theodoret und Nestorius gebrauchten diesen Begriff für die Person, die ursprünglich im Lateinischen dasselbe bedeutete (personare – hindurchschallen), wie Prosopon, die aber im Westen anders als im Orient zur Bezeichnung des eigenlichen metaphysischen Ichs Christi benutzt wurde. Nestorius und Theodoret spielten also mit mißverständlichen Begriffen.
6 Band „De Christo Salvatore“, Seiten 92-93.
7 Neque hoc catholicae veritatis caput ex eo infitiari licet, quod, si Redemptor noster humana carere persona dicatur, idcirco humanae eius naturae aliqua videatur deesse perfectio, quare ipsemet, ut homo, minor nobis evadat. Sicut enim subtiliter sagaciterque admonet Aquinas, «personalitas intantum pertinet ad dignitatem alicuius rei et perfectionem, inquantum ad dignitatem alicuius rei et perfectionem eius pertinet, quod per se exsistat; quod in nomine personae intelligitur: dignius autem est alicui, quod exsistat in aliquo se digniore, quam quod exsistat per se; et ideo ex hoc ipso humana natura dignior est in Christo, quam in nobis, quod in nobis quasi per se exsistens propriam personalitatem habet, in Christo autem exsistit in persona Verbi; sicut etiam esse completivum speciei pertinet ad dignitatem formae: tamen sensitivum nobilius est in homine propter coniunctionem ad nobiliorem formam completivam, quam sit in bruto animali, in quo est forma completiva » – Summa Theol., III, q. II, a. 2.

8 Garrigou-Lagrange, „De Christo Salvatore“, Seite 91 unten.
9Denz. 217, can. 5: Si quis unam subsistentiam Domini nostri Jesu Christi sic intelligit, tamquam suscipientem plurimarum subsistentiarum significationem, et per hoc introducere conatur in mysterio Christi duas subsistentias, … , talis an. s.
Maximos101
Ich will Ihnen sagen, was der einfache Katholik hätte tun können: einfach an den alten Katechismen festhalten, aus den hervorgeht, daß Christus einer ist, wie ja auch im Glaubensbekenntnis der Messe heißt, "ich glaube an den einen Herrn Jesus Christus". Christus ist der natürliche Sohn Gottes nicht nur der Gottheit nach, sondern auch der Menschheit nach. Wenn man uns erzählen will, das Leben …Mehr
Ich will Ihnen sagen, was der einfache Katholik hätte tun können: einfach an den alten Katechismen festhalten, aus den hervorgeht, daß Christus einer ist, wie ja auch im Glaubensbekenntnis der Messe heißt, "ich glaube an den einen Herrn Jesus Christus". Christus ist der natürliche Sohn Gottes nicht nur der Gottheit nach, sondern auch der Menschheit nach. Wenn man uns erzählen will, das Leben Christi sei "innige Gemeinschaft mit Gott", so als würde Christus neben Gott so daherexistieren und er sei nicht vielmehr in zwei Naturen ein einziger, da müssen doch die Alarmglocken schrillen. Aber nein, man fühlt sich ja durch Valtorta erleuchtet.
gennen
@Maximos101, nun aber mal langsam. In den letzten 2 Tagen habe ich auch nicht verstanden, was hier so theologisch von sich gegeben wurde. Ich lasse mir aber nicht sagen, das es mich nicht interessiert, was den Glauben angeht. Der wahre Glaube an unseren Herrn Jesus Christus kommt vom Herzen, aus der Liebe, die wir zu unserem Herrn Jesus Christus und seiner Mutter haben. Sie und auch andere User hier …Mehr
@Maximos101, nun aber mal langsam. In den letzten 2 Tagen habe ich auch nicht verstanden, was hier so theologisch von sich gegeben wurde. Ich lasse mir aber nicht sagen, das es mich nicht interessiert, was den Glauben angeht. Der wahre Glaube an unseren Herrn Jesus Christus kommt vom Herzen, aus der Liebe, die wir zu unserem Herrn Jesus Christus und seiner Mutter haben. Sie und auch andere User hier im Forum, dürfen uns "einfachen" Christen nicht den Glauben absprechen. Gott allein, weiß wie unser Glaube ist und da haben Sie und die anderen User nicht zu urteilen. Ich habe die Zeit hier zu lesen und habe auch schon einiges hier gelernt, aber was mich immer wieder enttäuscht ist: dass hier User sind die glauben etwas Besseres zu sein. Vor Gott sind alle gleich, er sieht unsere Stärken und unsere Schwächen und das steht keinem anderen zu. Es ist schon mal gut, auf etwas hinzuweisen, aber im Allgemeinen zu verurteilen, sollten niemand.
Ich bin eine Christin, Mutter und Hausfrau, habe nicht studiert, daher verstehe ich so manche theologische Artikel nicht, ich fühle mich als gläubiger Mensch, aber nicht weniger Wert als so manch Anderer hier.
Maximos101
@gennen ; Der wahre Glaube ist die Unterwerfung des Verstandes unter die von Gott geoffenbarte Wahrheit, weil Gott nicht lügen und nicht betrügen kann. Steht so noch im alten Katechismus! Das können auch einfache Leute wissen. Nur Gott kennt Ihren Glauben? Wenn der Glaube an sich unsichtbar wäre, dann ist es auch nicht möglich, daß die Kirche eine sei in ihrem gemeinsamen Bekenntnis. Gott allein …Mehr
@gennen ; Der wahre Glaube ist die Unterwerfung des Verstandes unter die von Gott geoffenbarte Wahrheit, weil Gott nicht lügen und nicht betrügen kann. Steht so noch im alten Katechismus! Das können auch einfache Leute wissen. Nur Gott kennt Ihren Glauben? Wenn der Glaube an sich unsichtbar wäre, dann ist es auch nicht möglich, daß die Kirche eine sei in ihrem gemeinsamen Bekenntnis. Gott allein weiß, ob Sie ihn lieben, aber der Glaube ist schon etwas sichtbares durch das Bekenntnis. Darum kann die Kirche auch die Häretiker richten und die Kirchenväter empfehlen.
Waagerl
Als ob vor 50 oder 60 Jahren sich jemand für Valtorta interessiert hätte, als ob jemand von uns, damals vor 50 oder 60 Jahren ,das kommende in der katholischen Kirche vorausgesehen hätte? Vieleicht waren Sie selber zu der Zeit noch Quark im Schaufenster? Ab wann, haben Sie denn angefangen, sich für die Vorgänge zu interessieren, dass Sie sich hier als Richter aufspielen @Maximos101
Ja und welche …
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Als ob vor 50 oder 60 Jahren sich jemand für Valtorta interessiert hätte, als ob jemand von uns, damals vor 50 oder 60 Jahren ,das kommende in der katholischen Kirche vorausgesehen hätte? Vieleicht waren Sie selber zu der Zeit noch Quark im Schaufenster? Ab wann, haben Sie denn angefangen, sich für die Vorgänge zu interessieren, dass Sie sich hier als Richter aufspielen @Maximos101
Ja und welche Möglichkeiten, hatten zum Beispiel die Menschen in der DDR? Welche Literatur bekam man da? Ich halte Ihre Bermerkungen für dreiste Klugscheißerei!

Und nicht jeder hat Theologie studiert!
Waagerl
Ode,r was war denn nach dem Krieg? Viele Frauen hatten ihre Männer verloren.
Wren allein auf sich gestellt. Und wenn die Männer nach Hause kamen waren sie zu nicht mehr zu gebrauchen. Der Krieg hat so vieles zerstört. Da musste man sich zuerst um die Familie kümmern. Und nicht jeder wurde mit Rosen gebettet!
Gerhard 46
Der wahre Glaube hat überhaupt nichts mit dem Verstand zu tun. Es gibt ja viele Theolunken, die alles Mögliche studiert haben und theoretisch gebildet sind. Aber die Meisten haben tatsächlich vom Glauben keine Ahnung. Glauben tut man vom Herzen aus, nicht vom Hirn.
Waagerl
Genau, dass wolte ich auch ausdrücken @Gerhard 46
Die meißten Theologen besitzen nicht einmal Herzensbildung. Sie kommen sich sehr abgehoben von der Masse vor und meinen, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben. Dabei sind sie nur verbildet!
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Genau, dass wolte ich auch ausdrücken @Gerhard 46

Die meißten Theologen besitzen nicht einmal Herzensbildung. Sie kommen sich sehr abgehoben von der Masse vor und meinen, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben. Dabei sind sie nur verbildet!
Gerhard 46
Lk 18,17 Amen, das sage ich euch: Wer das Reich Gottes nicht so annimmt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen.
Wir Erwachsenen haben oft vergessen, Gott gegenüber wie ein Kind zu sein.
Eugenia-Sarto
@Gerhard 46 Mit dem Verstand hat der Glaube doch sehr viel zu tun. Gott hat uns sehr viele Glaubensgeheimnisse offenbart, die der menschliche Verstand nicht verstehen kann. Darum lehrt die Kirche, dass der Gläubige seinen Verstand Gott unterwirft.
Andererseits: Das Grösste unseres Glaubens ist die Gottesliebe. Aus ihr ergibt sich die Nächstenliebe.Mehr
@Gerhard 46 Mit dem Verstand hat der Glaube doch sehr viel zu tun. Gott hat uns sehr viele Glaubensgeheimnisse offenbart, die der menschliche Verstand nicht verstehen kann. Darum lehrt die Kirche, dass der Gläubige seinen Verstand Gott unterwirft.

Andererseits: Das Grösste unseres Glaubens ist die Gottesliebe. Aus ihr ergibt sich die Nächstenliebe.
Maximos101
Das meiste von dem, was Sie hier alle gemeinschaftlich von sich geben, wurde vom hl. Pius X. als Modernismus verurteilt. Sie sind noch nicht einmal in der Lage, einfache Kathechismuswahrheiten anzunehmen, z. B. die Definition der göttlichen Tugend des Glaubens. Ihr seid alle Luther viel näher, als Ihr glaubt. Ja, wo war ich damals? Wo war mal der hl. Paulus? Er aber konnte von sich sagen, "durch …Mehr
Das meiste von dem, was Sie hier alle gemeinschaftlich von sich geben, wurde vom hl. Pius X. als Modernismus verurteilt. Sie sind noch nicht einmal in der Lage, einfache Kathechismuswahrheiten anzunehmen, z. B. die Definition der göttlichen Tugend des Glaubens. Ihr seid alle Luther viel näher, als Ihr glaubt. Ja, wo war ich damals? Wo war mal der hl. Paulus? Er aber konnte von sich sagen, "durch die Gnade Gottes bin ich, was ich bin"! Ich habe das Thema ja nicht ohne Grund aufgebracht.
Maximos101
@Gerhard 46 ; Den Glauben anzunehmen wie ein Kind, bedeutet halt, den Verstand der geoffenbarten Wahrheit aus freiem Willen zu unterwerfen.
Eugenia-Sarto
Es ist wohl wahr, dass wir uns in der heutigen Zeit, die voller Irrlehrer ist, um unser Glaubenswissen bemühen müssen. Ja, sehr bemühen müssen wir uns, um es der nächsten Generation weiterzugeben. Sehr viele Leser sind sicher auch deshalb auf Gloria tv, um über den Glauben zu reden und etwas zu lernen.
Der normale Katholik war gewöhnt, die Lehre von den Priestern zu erhalten.
Dass sich das so …Mehr
Es ist wohl wahr, dass wir uns in der heutigen Zeit, die voller Irrlehrer ist, um unser Glaubenswissen bemühen müssen. Ja, sehr bemühen müssen wir uns, um es der nächsten Generation weiterzugeben. Sehr viele Leser sind sicher auch deshalb auf Gloria tv, um über den Glauben zu reden und etwas zu lernen.

Der normale Katholik war gewöhnt, die Lehre von den Priestern zu erhalten.
Dass sich das so dramatisch mit dem Konzil und danach ändern würde, konnten die Meisten natürlich nicht ahnen. Selbst viele Priester und Bischöfe rechneten nicht damit.

Jetzt muss jeder das tun, was er kann: Beten, Werke der Nächstenliebe üben, den Katechismus lernen. Denkt an die Kinder, die in der Schule fast nichts über den katholischen Glauben lernen.
Waagerl
@Maximos101, na klar wir sind alle Luther? Was wissen Sie von den Menschen und ihren Schicksalen? Von ihrem Glauben und Opfern?
Wären wir alle Luther, würden wir wohl nicht in diesem Forum sein! Es gibt nebenbei auch noch Menschen, die gehen ihren Verpflichtungen nach! Außerdem, bei Ihrem Höhenflügen, sollten Sie auch beachten, dass es verschiedene Gaben und Früchte des Heiligen Geistes gibt!
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@Maximos101, na klar wir sind alle Luther? Was wissen Sie von den Menschen und ihren Schicksalen? Von ihrem Glauben und Opfern?

Wären wir alle Luther, würden wir wohl nicht in diesem Forum sein! Es gibt nebenbei auch noch Menschen, die gehen ihren Verpflichtungen nach! Außerdem, bei Ihrem Höhenflügen, sollten Sie auch beachten, dass es verschiedene Gaben und Früchte des Heiligen Geistes gibt!
Maximos101
@Waagerl ; Oh, Vorsicht! Dieses Forum alleine ist noch keine Empfehlung. Weiterhin empfehle ich keine "Höhenflüge", sondern immer wieder auf einfache Kathechismusweisheiten zurückzukommen.
Eugenia-Sarto
Die wahre Christusnachfolge liest man in der Biografie der heiligen Caterina von Siena: Liebe, Hingabe, Gebet und Opfer.
miracleworker
Leider gab es schon immer Extrempuritanisten mit wenig Einfühlung in menschliche Durchschnittsdispositionen. Gottlob - der Herr war ja für die Kranken, für die Einfältigen, für die Unmündigen da, nicht für die an ungeahnter Herzensenge über viele andere Erhobene.
Maximos101
@miracleworker ; wenn Sie so einfältig sind, wie Sie behaupten, dann bleiben Sie ganz einfach bei den einfachsten Aussagen der Kathechismen.
Carlus
menschliche Durchschnittsdispositionen ermöglichten es den Modernisten alles von heute auf morgen in den Sand zu setzen und haben alles was die Kirche uns lehrt mit dem Treibsand weggespült. So nehme ich mich selbst nicht davon aus. Wir waren getragen von dem väterlichen Bild, welches uns von PP. Johannes XXIII. vermittelt wurde. Keiner von uns hat nachgefragt, war hat Roncalli diesen Namen mit …Mehr
menschliche Durchschnittsdispositionen ermöglichten es den Modernisten alles von heute auf morgen in den Sand zu setzen und haben alles was die Kirche uns lehrt mit dem Treibsand weggespült. So nehme ich mich selbst nicht davon aus. Wir waren getragen von dem väterlichen Bild, welches uns von PP. Johannes XXIII. vermittelt wurde. Keiner von uns hat nachgefragt, war hat Roncalli diesen Namen mit der gleichen N° angenommen. Obwohl ein Papst mit dem Namen und der N° ein Konzil einberufen hat und von den Kardinälen in diesem Konzil als Verbrecher gegen das Papsttum abgesetzt und in die Verbannung geschickt wurde,
Als junger Mensch habe ich an den Schwindel geglaubt, Roncalli wolle diesen Namen reinigen durch seine Amtsführung. Sehr bald merkte ich den Namen wolle er nicht reinigen. Nein, er will fortsetzen und zum Ziel führen was sein Vorgänger nicht erreicht hat, den Mächtigen der Welt mehr Einfluss in die Führung der Kirche zu ermöglichen.
Wer auf diese Wahrheit zurück greifen konnte, fielen alle Schuppen von den Augen und er wurde nicht mehr überrascht.
Faustine 15
Ich habe vor drei Jahren erst den unterschied zwischen Tradition und Modernem Glauben herausgefunden,ich versuche hier im Forum etwas dazuzulernen,es ist jetzt nur noch verwirrend mit diesem Theologischen Geschwätz.Ich habe mich bemüht diese für einen einfachen Menschen schwer verständlichen Kommentare zu verstehen.Es wird mir immer vorgeworfen ich wolle es nicht verstehen,es ist aber nicht so! …Mehr
Ich habe vor drei Jahren erst den unterschied zwischen Tradition und Modernem Glauben herausgefunden,ich versuche hier im Forum etwas dazuzulernen,es ist jetzt nur noch verwirrend mit diesem Theologischen Geschwätz.Ich habe mich bemüht diese für einen einfachen Menschen schwer verständlichen Kommentare zu verstehen.Es wird mir immer vorgeworfen ich wolle es nicht verstehen,es ist aber nicht so! Ich muss sagen ich habe gerade genug von allem.War vor kurzem bei einer Anbetung(nicht im NOM!)der Priester hat gebetet in Einheit mit Papst Franziskus,da wo der uns hinführt will ich aber nicht hin.Der nächste Priester sagt Franziskus zerstört alles aber trotzdem schön in Einheit wie passt den das jetzt zusammen?
Ischa
Fragen Sie sich einfach, was der Jesus, den Sie aus der Bibel kennen, tun würde. Schauen Sie sich an wo Liebe, Mitgefühl, Geduld und Nächstenliebe zu finden sind. Wir haben einen Papst, der vieles tut, was nicht rechtgläubig ist (Götzen in die Kirche bringen). Wir haben einen Papst, der modernisieren will. Warum tut er das? Weil es der Antichrist ist, oder der Falsche Prophet oder der von den …Mehr
Fragen Sie sich einfach, was der Jesus, den Sie aus der Bibel kennen, tun würde. Schauen Sie sich an wo Liebe, Mitgefühl, Geduld und Nächstenliebe zu finden sind. Wir haben einen Papst, der vieles tut, was nicht rechtgläubig ist (Götzen in die Kirche bringen). Wir haben einen Papst, der modernisieren will. Warum tut er das? Weil es der Antichrist ist, oder der Falsche Prophet oder der von den Freimaurern eingesetzte? Oder tut er das aus Sorge um die Kirche, die ihn aber auf Abwege führte. Dann müssen wir für ihn beten!