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Der Abstieg Christi in die Hölle als Lebensberatung - Leo XIV

Während der heutigen Generalaudienz bot Papst Leo XIV. eine psychologische Interpretation des Abstiegs Jesu Christi in die Hölle an und ordnete ihn in die aktuelle therapeutische Kultur ein.
Laut Leo XIV. geht es beim Abstieg in die Hölle nicht nur um die Vergangenheit oder das Reich der Toten, sondern auch um "die tägliche Hölle der Einsamkeit, der Scham, der Verlassenheit und der Kämpfe des Lebens".
"Christus tritt in all diese dunklen Realitäten ein, um die Liebe des Vaters zu bezeugen."
Leo XIV. fuhr fort, dass Christus "in unsere täglichen Höllen" hinabsteigt und "nicht urteilt". "Nicht um zu tadeln, sondern um zu retten. Er tut dies in aller Stille, auf Zehenspitzen, wie jemand, der ein Krankenhauszimmer betritt, um Trost und Hilfe anzubieten."
Christus ist der Richter über die Lebenden und die Toten und entscheidet über ihre ewige Belohnung oder Verdammnis.
AI-Übersetzung

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John IHS

"die tägliche Hölle der Einsamkeit, der Scham, der Verlassenheit und der Kämpfe des Lebens". Die Hölle ist furchtbar und auf ewig, und daher nicht mit den alltäglichen Leiden zu vergleichen. Hierdurch wird die Hölle verharmlost.

pensator

Jesus hat durch das Hinabsteigen in das Reich des Todes alle gerechten Seelen in den Himmel hinaufgeführt. Sie alle warteten auf die Erlösung durch Jesus Christus.

Immanuel Kant

Man muss sich von ihm trennen, wie von etwas Unreinem. (Schwester Amapola/Texas)

Josefa Menendez

Missbrauch, Manipulation und Verdrehung des Hl Evangeliums zu eigenen Zwecken: Prevost relativiert und verwirrt schon wieder mit seinen absichtlich falschen Psycho-Interpretationen des Hl Evangeliums. Er leugnete ebenfalls, dass Judas in der Hölle ist Leos XIV. seltsame Predigt über Judas. Er leugnete Heilung durch Jesus Leo XIV. relativiert das Wunder: Christus … / Vor neun Monaten: Prevost verteidigte Franziskus' Judas-Ketzerei
Vor neun Monaten: Kardinal Prevost verteidigt … /Prevost leugnete die Brotvermehrung Leo XIV. spielt die Brotvermehrung als Wunder … An ihren Blasphemien werdet ihr die Wölfe erkennen.

Adam Siuda

So ist das! Ist der Papst schlecht beraten?

Franz Xaver

Was ist denn das für ein Quatsch?

Christus ist nicht (!) in die Hölle abgestiegen!
Wie man Lukas 16 entnehmen kann, ist der reiche Mann in der Hölle gelandet. Lazarus dagegen nicht. Er befand sich bei Abraham. Nicht in der Hölle, aber auch noch nicht erlöst, da Christus noch nicht am Kreuz war. Christus ist nach seinem Tod in dieses Totenreich abgestiegen, wo sich u.a. Abraham und Lazarus befanden, aber nicht zu dem genannten Reichen, der die Ewigkeit in der Hölle verbringen wird.
In der Zitat: "täglichen Hölle der Einsamkeit, der Scham, der Verlassenheit und der Kämpfe des Lebens." Zitatende gibt es für einen gläubigen Menschen IMMER (!) Hoffnung, nämlich auf die Erlösung durch Jesus Christus! Das ist keine Hölle!
Die Hölle ist die absolute, ewige und unabänderliche Verdammnis! Ein "Leben" OHNE GOTT auf ewig!
Schlechter Vergleich von Leo... Typisch zu sehr Diesseits bezogen...

Das Apostolische Glaubensbekenntnis meint mit Jesu Abstieg ins Reich der Toten keine Alltagshilfe, sondern Jesu Abstieg zu den Toten. Was glaubt der Papst eigentlich noch an Wunderbarem Jesu damals?

Ein Woelkchen

An Karfreitag fand die ERSTE Auferweckung (der …