Parodie: Jesuiten ruinieren ihre Hauptkirche
Il Gesù, die 1584 erbaute Hauptkirche der Jesuiten im Zentrum Roms - in der der heilige Ignatius von Loyola begraben liegt - wurde verwüstet ["renoviert"] und am 12. Juni wiedereröffnet.
Hochwürden John Zuhlsdorf wusste es schon vorher, als er fragte, "welche neue Hölle die Jesuiten für ihr Aushängeschild aushecken würden, um anderen den Weg zu hässlicheren, ‘homosexualistischeren' Heiligtümern weit und breit zu weisen?"
Er sollte Recht behalten. Im "Einklang mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil" wurde der Altarraum durch eine lächerliche, aus wie Schrott aussehende Konstruktion ersetzt, deren offensichtliche Absicht es ist, sich über den Novus Ordo lustig zu machen.
Bild: wdtprs.com, #newsInwfrkzifz
Wenn das entGEISTigte und folglich entseelte DämmerVieh für Kunst&Kultur noch auf irgendeine Weise zugänglich wären, dann würde es von diesem protestantoiden Primitivismus&Reduktionismus wenigstens Kirchen des Barocks ausnehmen, d.h. eines Stils, welcher gerade in Reaktion auf den Protestantismus besonders opulent sein wollte! (Und Il Gesù ist ein ExtremBeispiel dafür!!)
Davon kann sich die deutsche-bald-schismatische Kirche etwas Abschneiden. Deutschland ist überall. Vor allem in Rom.
Frei nach Emanuel Geibel`s "Deutschlands Beruf"
"Am deutschen Wesen mag die Welt verwesen"
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Ich weiß nicht warum, aber dieses Ding erinnert mich irgendwie an ein Schafott
Schafott, Folterwerkzeuge, … jedenfalls nichts, was Zuversicht ausstrahlt sondern Kälte. Gruselig, aber für den Zustand der SJ durchaus passend.
So ähnlich wird wohl auch deren letzte Ruhestatt aussehen. Lauter Annehmlichkeiten - so richtig zum Wohlfühlen. Gott wird es sicher nicht vergessen!