Die "Ukrainisch-Orthodoxe Kirche (UOK)" bricht mit dem Patriarchat von Moskau. Was man insofern begrüßen muß, als nun nicht noch mehr Popen&Gläubige zur allzu verweltlichten&verwestlichten "Orthodoxen Kirche der Ukraine/OKU" überlaufen sollten. Zu befürchten ist andrerSeits, daß sich letztere bei einer etwaigen WiederVereinigung durchsetzen werden.
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Die "Ukrainisch-Orthodoxe Kirche (UOK)" bricht mit dem Patriarchat von Moskau. Was man insofern begrüßen muß, als nun nicht noch mehr Popen&Gläubige zur allzu verweltlichten&verwestlichten "Orthodoxen Kirche der Ukraine/OKU" überlaufen sollten. Zu befürchten ist andrerSeits, daß sich letztere bei einer etwaigen WiederVereinigung durchsetzen werden.
Aber all diese Tragödien für die Frommen in der Ukraine (seit Februar, ja seit 2014) haben das rechtsradikale Gesindel hier ja nicht weiters interessiert.
Aber all diese Tragödien für die Frommen in der Ukraine (seit Februar, ja seit 2014) haben das rechtsradikale Gesindel hier ja nicht weiters interessiert.
Ukrainische Orthodoxie bricht mit Moskau
Kiew Ein Landeskonzil in Kiew kritisiert die Position Patriarch Kyrills zum Krieg und erklärt seine volle Unabhängigkeit. Foto: - (Ukrinform) | Onufrij, Metropolit …
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Kirchen-Kater
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"Tragödien für die Frommen in der Ukraine" - Danke, dass Sie das zur Sprache bringen @Salzburger.
" 21 der 53 Diözesen nennen den Moskauer Patriarchen nicht mehr im Hochgebet der Liturgie."
Die Überschrift "Ukrainische Orthodoxie bricht mit Moskau" vermittelt wie in vielen anderen Medien einen falschen Eindruck. Denn die Mehrheit der bisherigen Diözesen blieb offenbar bei der russischen "Orthodoxie".
Es gab schon davor eine Parallelhierarchie einer unabhängigen ukrainischen Kirche.
Die Überschrift "Ukrainische Orthodoxie bricht mit Moskau" vermittelt wie in vielen anderen Medien einen falschen Eindruck. Denn die Mehrheit der bisherigen Diözesen blieb offenbar bei der russischen "Orthodoxie".
Es gab schon davor eine Parallelhierarchie einer unabhängigen ukrainischen Kirche.
Salzburger
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Wenn Sie den Artikel genau lesen, finden Sie, daß "der Rat" der bisher moskautreuen Kirche sich lossagte, was mit der bisherigen liturgischen NichtNennung durch wenige Diözesen nichts zu tun hat. Das Votum wird zwar nicht einstimmig gewesen sein, wird aber wahrscheinlich bedeuten, daß auch die Minderheit mitmacht.
nujaas Nachschlag
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Die ukrainische orthodoxe Kirche umfaßte vor dem Angriff nur eine gar nicht große Minderheit, da die Gläubigen ihre Kirchen und vertrauten Strukturen nicht aufgeben wollten. Jetzt brechen viele russisch Orthodoxe mit ihrem Klerus und in ihren Kirchen mit dem moskauer Patriarchen. Das ist wirklich nicht dasselbe.
De Profundis shares this
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Einzelne Gemeinden gingen bereits voraus. Nun hat sich die gesamte bisher zum Moskauer Patriarchat gehörende Teil der ukrainischen Kirche unabhängig erklärt. Moskau billigte den Schritt, womit die Spaltung der russischen Orthodoxie besiegelt ist.
Salzburger
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Hier geht's nur um Christliches - vielleicht könnten Sie Ihre AgitProp woanders ablegen, @Jerry Maus.