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Indische Bischofskonferenz kapituliert vor Transgender-Ideologie

Im Juni hat das Loyola College in Chennai, Indien, einen gewissen Dr. Jency als Assistenzprofessor in der Abteilung für Englisch eingestellt. Er behauptet derzeit, eine "Transgender-Frau" zu sein. Das College wird von den Jesuiten geleitet.

Am 2. Oktober veröffentlichte CatholicConnect.in, eine offizielle Plattform der katholischen Bischofskonferenz von Indien, ein Interview voller Lob für Jency. Seine Ernennung wird als "ein bedeutender Schritt für die Vertretung von Transgender in der Hochschulbildung" bezeichnet. Jency wird als 'Changemaker' bezeichnet.

Am Loyola College arbeitet er mit den Jesuiten zusammen, um jedes Jahr 7-12 Plätze für "Transgender-Studenten" zum kostenlosen Studium bereitzustellen.

Der Transgender-Aktivist widmet seine Zeit auch Interessengruppen wie der Transgender Rights Association in Kolathur und der Solidarity Foundation in Bangalore.

Die indische Kirche hat sich jahrzehntelang der homosexuellen Propaganda gebeugt. Der berüchtigtste pro-homosexuelle Vertreter ist der emeritierte Erzbischof Oswald Kardinal Gracias, 80, von Bombay, der im C-9-Rat von Franziskus saß.

AI-Übersetzung
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Eine offizielle Plattform der indischen katholischen Bischofskonferenz hat die Einstellung des ersten „Transgender“-Professors an einer Jesuitenuniversität gelobt.

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Vates

Wieso geht der Vatikan auch unter Leo XIV. nicht gegen dieses ungeheuerliche homosexualistische und transgenderische Treiben (vor allem der Jesuiten) in der indischen Kirche und auch anderswo vor?
Aber wer hat im Ernst eine Wendung zum Guten in der Kirche vor ihrer unausbleiblichen Reinigung durch Erfüllung der marianischen Prophezeiungen von Quito, La Salette und Fatima sowie anderer einschlägig bekannter erwarten können?
Kyrie eleison, Christe eleison, Kyrie eleison!
Maria, auxilium christianorum, ora pro nobis!

Weil die 'Einheit in der Kirche' über alles steht. Aber die Voraussetzung für die Einheit ist EIN Glaube, EIN KATHOLISCHER GLAUBE, der auf dem Evangelium Jesu Christi und dem Fundament der Apostel, letztlich auf die immerwährende Tradition gebaut ist. Seit dem 2. Vatikanischen Konzil ist der Glaube in der Kirche der Veränderung unterworfen, sie ist in einem 'evolutiven' Prozess, die der Willkür der Obrigkeit unterstellt ist, die sich der Welt anpassen und gefallen wollen. Die Einheit in der Kirche ist unter solchen Umständen unmöglich, weil die Kirche den Auftrag ihrer Sendung aus den Augen verloren hat. Wie es geschrieben steht, wird sie eine grosse Drangsal erleben und gereinigt werden. Babylon wird fallen und das Neue Jerusalem wird leuchten durch das Unbefleckte Herz Mariens. Beten wir für den Papst und die Kirche!

Ursula Sankt shares this

Bischöfe in Indien feiern „transgender“ Professor an Jesuitenuniversität

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studer

So ein Christentum hat in Indien keine Zukunft. Viele katholische Familien werden wieder dem Hinduismus anheimfallen oder den christlichen Glauben bei den Orthodoxen festigen.

Die Schranken werden eingerissen wie damals bei der "Reform" des §218. Aus diesem Ansatz wurde eine Massentötung, die ein Loch in die deutsche Bevölkerung riß, die dann Migranten füllten. Zur Strafe!!!

Werte

Die deutschen indischen, [....] Bischöfe sind das Problem.